03.12.2007, 22:00
Alltägliche Geschichten in Aden:
Es war einmal im fernen Aden.
Eigentlich ist das noch gar nicht so lange her, aber der Anfang klingt so doch viel stimmungsvoller, nicht wahr? Nun denn …es begab sich zu einer Zeit, in der Fantasie und Realität noch eins waren. Da machte sich eine junge Dunkelelfe auf um neue Abenteuer zu erleben. Sie war eine Assassine, zumindest behauptete sie das immer. Aber eigentlich war sie nur eine vollbusige, in zwei Lederriemen gekleidete, sich aufreizend und verführerisch gebende Dunkelelfe mit einem Küchenmesser.
Wie dem auch sei, jeder fängt mal klein an und so begab es sich, dass sich unsere Heldin auf machte und das Heimatdorf verließ. Sie wanderte sorglos und dennoch voller Scharfsinn durch die Welt. Ein Keltir nach dem anderen ließ sein Leben und die Dunkelelfe erfreute sich am Blut der hilflosen Tierchen. Ihr hysterisches Lachen, nachdem sie einen alten, zahnlosen Wolf ausgeweidet hatte, verstummte sofort, als sie ein Lagerfeuer in der Ferne erblickte. Eine Gruppe bestehend aus 4 Personen saß in einem Halbkreis um die Flammen herum. Unsere Heldin näherte sich lautlos durchs Geäst und beobachtete das Geschehen.
Sie sah einen Elfen, zwei Menschen und einen Zwergen. Der Elf hatte, zugegeben, sogar für einen Elfen sehr feminine Züge, was durch den pinken Ton seines Haares noch betont wurde. Beinahe hätte sie sich verraten, durch ein Lachen, verursacht durch des Elfen Antlitz. Aber sie vermochte sich zu beherrschen und betrachtete die restlichen Personen. Zwei Menschen sah sie, eine Frau in einem Gewand oder einer Robe und einen Mann in recht spärlicher Kettenrüstung. Außerdem saß da ein alter, dickbäuchig, rotnasiger Zwerg der eher grimmig dreinschauend seinen Bart kraulte.
Unsere Heldin war sich sicher, ein Zeichen Shilens fand sie hier vor. Eine Prüfung sozusagen. Ihre Beute, die vier Anwesenden. Sie entschied sich den Elfen anzugreifen, ihn als Geisel zu nehmen und somit die anderen in Schach zu halten. Warum den Elfen anstelle der Frau? Nun, der Elf wirkt als könne er nicht einmal einen Grashalm absichtlich umknicken, das perfekte Opfer also.
Sie preschte hervor, machte einen Satz begleitet von einem aggressiven Zischlaut und überraschte die am Feuer sitzenden. Nicht aber durch ihren agilen Angriff, sondern eher durch ihre, durch Schwerkraft verursachte, Bruchlandung direkt vor die Füße der vier.
„Holla die Waldfee! Was das denn für ‚nen schnuckeliges Dingen?!“ Brummte der Zwerg.
„Mhm, spontan würde mich der Gedanke übermannen, wir haben es mit einem selbigen Exemplar wie unserem warmen Freund hier zu tun, nur dunkler. Ein Artverwandter vielleicht, jedoch anderweitig konzipiert, wenn mich die Aerodynamik ihrer Figur nicht täuscht.“ Entgegnete die Menschenfrau. Der Zwerg warf ihr nur einen mürrischen Blick zu, grummelte dann: „Und das bedeutet …?“
„Eine Dunkelelfe ist sie.“
„Geht doch, warum nicht gleich so?!“ mit einem Kopfschütteln machte sich der Zwerg auf und bereitete sich darauf vor, sich auf den Boden plumpsen zu lassen.
Der Elf reagierte beim Anblick der Dunklen etwas, sagen wir seltsam. Er schrie, nein er kreischte eher wie ein Schulmädchen und klammerte sich an den Menschenkrieger. „Eine Dunkelelfe! Eine Dunkelelfe! Nehmt sie weg, Fort mit ihr! Fort!“ Winselte er mehr als dass er schrie.
„Sören mag Dunkelelfen, höhö“ Ertönte es vom Menschen.
„Ja Sören, woran das wohl liegen mag, hm?“ Meinte die Menschenfrau dann schnippisch.
„Na ist doch klar, sie hat ordentlich Holz vor der Hütte, was man von dir nicht gerade behaupten kann.“ Warf der Zwerg ein, was von Sören mit einem Nicken bestätigt wurde und von der Menschenfrau nur mit einem „Pöh“ abgesegnet wurde.
Unsere Heldin kam allerdings zu sich und sammelte sich nach ihrem mehr als peinlichen Auftritt ein wenig, um die Lage zu sondieren. Scheinbar hatte keiner der Anwesenden etwas gegen sie. Der Elf war ein schlotterndes Geäst im Wind, die Menschenfrau war eher mit ihren Brüsten beschäftigt, zumindest ließ das ihr abschätzend schweifender Blick zwischen ihren und der Dunkelelfe Brüste vermuten, der Zwerg war wohl er der besonnene Typ und Sören, der war regelrecht hin und weg von unserer Heldin, was man anhand des übermäßigen Speichelflusses erkennen konnte.
Aber sie genoss die Situation auch, besonders die Reaktion der Menschen und nachdem sie sich aufrichtete und ein wenig, zugegeben – übertrieben, das Kreuz durchstreckte was wiederum eine Betonung ihres wohlgeformten, üppigen Busens zur Folge hatte, steigerte sich der Neid der zweiten Dame und der Speichelfluss des Sören fast ins unermessliche.
Es war an der Zeit sich einander bekannt zu machen …aber das wird ein anderes Mal weiter geführt.
Es war einmal im fernen Aden.
Eigentlich ist das noch gar nicht so lange her, aber der Anfang klingt so doch viel stimmungsvoller, nicht wahr? Nun denn …es begab sich zu einer Zeit, in der Fantasie und Realität noch eins waren. Da machte sich eine junge Dunkelelfe auf um neue Abenteuer zu erleben. Sie war eine Assassine, zumindest behauptete sie das immer. Aber eigentlich war sie nur eine vollbusige, in zwei Lederriemen gekleidete, sich aufreizend und verführerisch gebende Dunkelelfe mit einem Küchenmesser.
Wie dem auch sei, jeder fängt mal klein an und so begab es sich, dass sich unsere Heldin auf machte und das Heimatdorf verließ. Sie wanderte sorglos und dennoch voller Scharfsinn durch die Welt. Ein Keltir nach dem anderen ließ sein Leben und die Dunkelelfe erfreute sich am Blut der hilflosen Tierchen. Ihr hysterisches Lachen, nachdem sie einen alten, zahnlosen Wolf ausgeweidet hatte, verstummte sofort, als sie ein Lagerfeuer in der Ferne erblickte. Eine Gruppe bestehend aus 4 Personen saß in einem Halbkreis um die Flammen herum. Unsere Heldin näherte sich lautlos durchs Geäst und beobachtete das Geschehen.
Sie sah einen Elfen, zwei Menschen und einen Zwergen. Der Elf hatte, zugegeben, sogar für einen Elfen sehr feminine Züge, was durch den pinken Ton seines Haares noch betont wurde. Beinahe hätte sie sich verraten, durch ein Lachen, verursacht durch des Elfen Antlitz. Aber sie vermochte sich zu beherrschen und betrachtete die restlichen Personen. Zwei Menschen sah sie, eine Frau in einem Gewand oder einer Robe und einen Mann in recht spärlicher Kettenrüstung. Außerdem saß da ein alter, dickbäuchig, rotnasiger Zwerg der eher grimmig dreinschauend seinen Bart kraulte.
Unsere Heldin war sich sicher, ein Zeichen Shilens fand sie hier vor. Eine Prüfung sozusagen. Ihre Beute, die vier Anwesenden. Sie entschied sich den Elfen anzugreifen, ihn als Geisel zu nehmen und somit die anderen in Schach zu halten. Warum den Elfen anstelle der Frau? Nun, der Elf wirkt als könne er nicht einmal einen Grashalm absichtlich umknicken, das perfekte Opfer also.
Sie preschte hervor, machte einen Satz begleitet von einem aggressiven Zischlaut und überraschte die am Feuer sitzenden. Nicht aber durch ihren agilen Angriff, sondern eher durch ihre, durch Schwerkraft verursachte, Bruchlandung direkt vor die Füße der vier.
„Holla die Waldfee! Was das denn für ‚nen schnuckeliges Dingen?!“ Brummte der Zwerg.
„Mhm, spontan würde mich der Gedanke übermannen, wir haben es mit einem selbigen Exemplar wie unserem warmen Freund hier zu tun, nur dunkler. Ein Artverwandter vielleicht, jedoch anderweitig konzipiert, wenn mich die Aerodynamik ihrer Figur nicht täuscht.“ Entgegnete die Menschenfrau. Der Zwerg warf ihr nur einen mürrischen Blick zu, grummelte dann: „Und das bedeutet …?“
„Eine Dunkelelfe ist sie.“
„Geht doch, warum nicht gleich so?!“ mit einem Kopfschütteln machte sich der Zwerg auf und bereitete sich darauf vor, sich auf den Boden plumpsen zu lassen.
Der Elf reagierte beim Anblick der Dunklen etwas, sagen wir seltsam. Er schrie, nein er kreischte eher wie ein Schulmädchen und klammerte sich an den Menschenkrieger. „Eine Dunkelelfe! Eine Dunkelelfe! Nehmt sie weg, Fort mit ihr! Fort!“ Winselte er mehr als dass er schrie.
„Sören mag Dunkelelfen, höhö“ Ertönte es vom Menschen.
„Ja Sören, woran das wohl liegen mag, hm?“ Meinte die Menschenfrau dann schnippisch.
„Na ist doch klar, sie hat ordentlich Holz vor der Hütte, was man von dir nicht gerade behaupten kann.“ Warf der Zwerg ein, was von Sören mit einem Nicken bestätigt wurde und von der Menschenfrau nur mit einem „Pöh“ abgesegnet wurde.
Unsere Heldin kam allerdings zu sich und sammelte sich nach ihrem mehr als peinlichen Auftritt ein wenig, um die Lage zu sondieren. Scheinbar hatte keiner der Anwesenden etwas gegen sie. Der Elf war ein schlotterndes Geäst im Wind, die Menschenfrau war eher mit ihren Brüsten beschäftigt, zumindest ließ das ihr abschätzend schweifender Blick zwischen ihren und der Dunkelelfe Brüste vermuten, der Zwerg war wohl er der besonnene Typ und Sören, der war regelrecht hin und weg von unserer Heldin, was man anhand des übermäßigen Speichelflusses erkennen konnte.
Aber sie genoss die Situation auch, besonders die Reaktion der Menschen und nachdem sie sich aufrichtete und ein wenig, zugegeben – übertrieben, das Kreuz durchstreckte was wiederum eine Betonung ihres wohlgeformten, üppigen Busens zur Folge hatte, steigerte sich der Neid der zweiten Dame und der Speichelfluss des Sören fast ins unermessliche.
Es war an der Zeit sich einander bekannt zu machen …aber das wird ein anderes Mal weiter geführt.