14.12.2007, 23:43
Ruig sass der alte Mann am Kamin und lauchte dem knistern des Feuers. es war die Zeit der Geschenke und besinnlichkeit und er wartete auf das Essen was seine Tochter für ihn und seine Enkel zubereitete. Die Kleinen saßen neben ihm und spielten, als ihnen langweilig wurde. "Opa erzähl uns eine Geschichte!" Stumm nickte der Alte und begann die alte Dioner Volksmär zu erzählen die schon seit Jahrhunderten in Dion erzählt wird.
Einst Als Dion nur ein kleines Dorf war, stand dort das Wirtshaus Zum blauen Keltir. Kein besonders gutes, aber auch kein schlechtes Wirtshaus war es und doch kamen selbst aus weit entfernten Städten die Besucher um zu essen und zu trinken. Das besondere an diesem Wirtshaus war, dass dort ein Mädchen arbeitete dessen Anblick schöner war als das Licht der Sonne das auf eine Blumenwiese am Morgen fällt. Ihre rotbraunen Augen verzauberten jeden der in sie hineinsah und ihr Haar hatte eine Wunderschöne blassblaue Färbung. Sie erfreute alleine mit ihrer Erscheinung jeden der in den blauen Keltir eintrat und so war es nur ihr zu verdanken das das Geschäft brummte. Doch hinter dem Lächeln und den freundlichen Worten saß ein kleines Mädchen das bittere Tränen weinte. Und so war es jeden Tag, nach vollbrachter Arbeit, das dieses Mädchen auf ihrem Zimmer lag und weinte.
Ihr Vater, dem der blaue Keltir gehörte, war ratlos und wusste nicht warum dies so war den jedes mal wen er sie fragte, setzte das Mädchen wieder die Maske auf die sie auch trug wen sie bediente.
Eines Tages betrat ein alter Mann das Gasthaus und lies sich auf einen der Plätze nieder. Als die Maid nun kam um die Bestellung zu nehmen, blickte der alte ihr in die Augen. Als sie den Blick erwiderte, sah sie die Weisheit der Jahrzehnte in seinem Augen. Lächelnd fragte der alte Mann: “Warum so traurig mein Kind?” Doch sie lächelte nur und nahm die Bestellung des Alten auf. Der Tag verging und am Abend saß der alte Mann immer noch auf seinem Platz. Wieder kam Sie an seinem Platz doch sie kam nicht dazu zu sagen das sie nun schließen. “Erzähl einem alten Mann doch was dich betrügt mein Kleines. Ich werde dir sicher nicht helfen können, doch einen guten Rat werde ich sicher haben.” Wieder war sie dem Tränen nahe, doch diesmal lächelte sie und dieses Lächeln war ehrlich und vom Herzen. “Lass uns nicht hier davon reden, alter Mann. Gehen wir zu dem jungen Baum gehen den ich gepflanzt habe.”
So trafen sich die beiden an einem Baum, noch jung und zart am Rande Dions. ”Alter Mann ich weiß es hört sich dumm an, das Gerede einer dummen Schankmaid eben, aber warum bin ich so schön? Es ist eine Last jeden Tag die gierigen Blicke der Männer auf sich zu spüren und ständig zweideutige Angebote zu bekommen. Ich halte es kaum aus. Doch was mich am meisten ängstigt ist, dass ich wohl nie jemanden finden werde der mich lieben wird so wie ich bin und nicht nur meinen Körper. Und wenn ich dann alt bin werden die Leute nur von meiner vergangen Schönheit reden aber nicht von meinen Taten.” Der Alte nickte stumm. Er schaute mit seinem grauen Augen in den Nachthimmel. “Es wundert mich das ein junges Ding sich solche Gedanken macht. Auch ich war einst einer der Schönsten. Begehrt von vielen Frauen und umschwärmt wie das Licht von den Motten. Ich genoss es und ich machte mir nie Gedanken darüber. Doch es kam die Zeit wo auch ich merken musste das ich alt werde. Und so habe ich erst im vorgeschrittenen Alter Dinge getan an die man sich erinnern wird. Ich habe zum Beispiel beim Bau des Leuchtturms zu Giran geholfen. Ich war einer der Arbeiter die die Stadtmauer Adens errichteten. Ich habe noch viele Dinge geschafft sogar eine Familie habe ich gegründet. Mein Kind was ich sagen will ist genieße deine Jugend, denn sie ist kurz. Und außerdem du hast diesen Baum gepflanzt willst du ihn nie deinen Kindern zeigen? Es kommt nie darauf an wann du etwas machst, es kommt darauf an das du es machst.” Die Schankmaid nickte bei den Worten des Mannes. “ Du bist schön, aber auch schön blöd wen du es nicht nutzt. Du kannst noch alles verändern was du willst. Ich hingegen habe geschaffen was ich schaffen wollte und nun ist es Zeit für mich zu ruhen.” Stumm stand der Alte auf ohne eine Antwort zu erwarten und lies das Mädchen alleine zurück. Mit einem fröhlichen Lächeln kehrte die Maid nach Hause zurück. Als nun Dion wuchs brachte sie viele Ideen in die Gestaltung der Stadt einend auch ihr war es zu verdanken das der Tempel gebaut wurde. Sie setzte sich viel für andere ein und schaffte alles was sie sich vornahm. Nur ihr Wunsch nach der waren Liebe blieb ein Traum den selbst im hohen Alter konnte sie den jungen Mädchen die Männer streitig machen. Das letzte was sie tat war zu verhindern das ihr Baum den neuen Waffenladen weichen sollte.
Und somit wurde der Waffenladen verschoben und der Baum, der nun groß und stark war, stand davor. Und genau wie das Mädchen was ihn pflanzte stand er alleine und doch von jedem umschwärmt der sich in seinem kühlen Schatten setzte um sich auszuruhen.
So und nicht anders erzählen die Eltern hren Kindern in Dion die Geschichte noch heute. Und tief in den Sommernächten, bei klarem Mond und lauer Luft sieht man die Gestalt eines jungen Mädchens unter dem Baum sitzen wie sie einen kleinen blauen Keltir streichelt.
Einst Als Dion nur ein kleines Dorf war, stand dort das Wirtshaus Zum blauen Keltir. Kein besonders gutes, aber auch kein schlechtes Wirtshaus war es und doch kamen selbst aus weit entfernten Städten die Besucher um zu essen und zu trinken. Das besondere an diesem Wirtshaus war, dass dort ein Mädchen arbeitete dessen Anblick schöner war als das Licht der Sonne das auf eine Blumenwiese am Morgen fällt. Ihre rotbraunen Augen verzauberten jeden der in sie hineinsah und ihr Haar hatte eine Wunderschöne blassblaue Färbung. Sie erfreute alleine mit ihrer Erscheinung jeden der in den blauen Keltir eintrat und so war es nur ihr zu verdanken das das Geschäft brummte. Doch hinter dem Lächeln und den freundlichen Worten saß ein kleines Mädchen das bittere Tränen weinte. Und so war es jeden Tag, nach vollbrachter Arbeit, das dieses Mädchen auf ihrem Zimmer lag und weinte.
Ihr Vater, dem der blaue Keltir gehörte, war ratlos und wusste nicht warum dies so war den jedes mal wen er sie fragte, setzte das Mädchen wieder die Maske auf die sie auch trug wen sie bediente.
Eines Tages betrat ein alter Mann das Gasthaus und lies sich auf einen der Plätze nieder. Als die Maid nun kam um die Bestellung zu nehmen, blickte der alte ihr in die Augen. Als sie den Blick erwiderte, sah sie die Weisheit der Jahrzehnte in seinem Augen. Lächelnd fragte der alte Mann: “Warum so traurig mein Kind?” Doch sie lächelte nur und nahm die Bestellung des Alten auf. Der Tag verging und am Abend saß der alte Mann immer noch auf seinem Platz. Wieder kam Sie an seinem Platz doch sie kam nicht dazu zu sagen das sie nun schließen. “Erzähl einem alten Mann doch was dich betrügt mein Kleines. Ich werde dir sicher nicht helfen können, doch einen guten Rat werde ich sicher haben.” Wieder war sie dem Tränen nahe, doch diesmal lächelte sie und dieses Lächeln war ehrlich und vom Herzen. “Lass uns nicht hier davon reden, alter Mann. Gehen wir zu dem jungen Baum gehen den ich gepflanzt habe.”
So trafen sich die beiden an einem Baum, noch jung und zart am Rande Dions. ”Alter Mann ich weiß es hört sich dumm an, das Gerede einer dummen Schankmaid eben, aber warum bin ich so schön? Es ist eine Last jeden Tag die gierigen Blicke der Männer auf sich zu spüren und ständig zweideutige Angebote zu bekommen. Ich halte es kaum aus. Doch was mich am meisten ängstigt ist, dass ich wohl nie jemanden finden werde der mich lieben wird so wie ich bin und nicht nur meinen Körper. Und wenn ich dann alt bin werden die Leute nur von meiner vergangen Schönheit reden aber nicht von meinen Taten.” Der Alte nickte stumm. Er schaute mit seinem grauen Augen in den Nachthimmel. “Es wundert mich das ein junges Ding sich solche Gedanken macht. Auch ich war einst einer der Schönsten. Begehrt von vielen Frauen und umschwärmt wie das Licht von den Motten. Ich genoss es und ich machte mir nie Gedanken darüber. Doch es kam die Zeit wo auch ich merken musste das ich alt werde. Und so habe ich erst im vorgeschrittenen Alter Dinge getan an die man sich erinnern wird. Ich habe zum Beispiel beim Bau des Leuchtturms zu Giran geholfen. Ich war einer der Arbeiter die die Stadtmauer Adens errichteten. Ich habe noch viele Dinge geschafft sogar eine Familie habe ich gegründet. Mein Kind was ich sagen will ist genieße deine Jugend, denn sie ist kurz. Und außerdem du hast diesen Baum gepflanzt willst du ihn nie deinen Kindern zeigen? Es kommt nie darauf an wann du etwas machst, es kommt darauf an das du es machst.” Die Schankmaid nickte bei den Worten des Mannes. “ Du bist schön, aber auch schön blöd wen du es nicht nutzt. Du kannst noch alles verändern was du willst. Ich hingegen habe geschaffen was ich schaffen wollte und nun ist es Zeit für mich zu ruhen.” Stumm stand der Alte auf ohne eine Antwort zu erwarten und lies das Mädchen alleine zurück. Mit einem fröhlichen Lächeln kehrte die Maid nach Hause zurück. Als nun Dion wuchs brachte sie viele Ideen in die Gestaltung der Stadt einend auch ihr war es zu verdanken das der Tempel gebaut wurde. Sie setzte sich viel für andere ein und schaffte alles was sie sich vornahm. Nur ihr Wunsch nach der waren Liebe blieb ein Traum den selbst im hohen Alter konnte sie den jungen Mädchen die Männer streitig machen. Das letzte was sie tat war zu verhindern das ihr Baum den neuen Waffenladen weichen sollte.
Und somit wurde der Waffenladen verschoben und der Baum, der nun groß und stark war, stand davor. Und genau wie das Mädchen was ihn pflanzte stand er alleine und doch von jedem umschwärmt der sich in seinem kühlen Schatten setzte um sich auszuruhen.
So und nicht anders erzählen die Eltern hren Kindern in Dion die Geschichte noch heute. Und tief in den Sommernächten, bei klarem Mond und lauer Luft sieht man die Gestalt eines jungen Mädchens unter dem Baum sitzen wie sie einen kleinen blauen Keltir streichelt.