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Eine Elfin schleppt sich nach Bacaras. Sie hat 2 Blutendende Platzwunden am Kopf. Auf derTreppe zum Tempel bricht sie zusammen.
Die Einzigen Worte von ihren Lippen sind:
"Ray ...... Aerien ........ Orks im Land!
Mit diesen Worten bricht sie zusammen.
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Eine liebliche Melodie wird aus Kaisels Pavillon über Platz des Lebensbaumes getragen. Die angenehme ruhige Atmosphäre genießend geht Thamisat auf die Knie um mit seinen Händen ein wenig im sanft fließenden Bach, der das Herz Bacaras umschließt, zu spielen.
Ein leichtes Lächeln umspielt den Mund des Elfen, als seine Hände in das kühle Nass tauchen. Thamisat schließt seine Augen und Atmet tief ein. "Zuhause." denkt er sich. Es gibt nicht viele Orte an denen man sich heutzutage sicher und geboren fühlen kann. Bacaras und der Elfenhain gehören aber definitiv dazu.
Die verträumte, friedliche Szenerie untermalt von Kaisels Musik. Elfen unter Elfen - keine Einflüsse durch hektische, infantile Menschen, nach Gold gierigen oft ungepflegten Rundlingen oder sonstigen Irritationen. Alles ganz nach dem Geschmack Thamisats.
Auf der anderen Seite des Platzes, in der nähe der Torwächterin, sammeln sich immer mehr Personen. Aufgrund der vielen, noch ganz jungen Gesichtern interessiert er sich der Magier erst für die Elfentraube, als die als die aufkeimende Hektik in zunehmendem Maße um sich greift.
Das ist schon komisch. Elfen, die wie aufgescheuchte Hühner wirken, sieht man beileibe nicht jeden Tag. Thamisat erhebt sich und verteilt das kühle Nass seiner noch tropfenden Finger, indem er sich die Hände reibt. Quer über den Platz beobachtet er ein wenig das Treiben, bevor er sich dann doch entschließt, lieber bei Esrandell ein anregendes Gespräch zu suchen, als aufgeregte junge Gemüter zu beruhigen.
So dreht er also dem Aufruhr den Rücken zu, geht an Kaisels Pavillon vorbei in den Tempel und fragt den Erstbesten, wo denn Esrandell momentan zu finden sei.
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Seraein saß auf dem Balkon vor dem Tempel der Eva in Bacaras, als jene unheilvolle Nachricht eintraf. Doch auf seinen Lippen spiegelte sich ein verächtliches Lächeln. Es war nicht so, dass er die Elfe verachtete, die dort unten lag und schwer verwundet war. Er bemitleidete sie. Aber es schien als habe er Recht behalten. Manch einer hatte gesagt, was kümmert es uns, wenn uns andere Völker für schwach halten. Nun hatten sie ihre Antwort, den schwache Völker sind jene, welche den ersten Angriff abbekommen. Er fühlte tief in seinem innern ein starkes Triumphgefühl. Doch erst einmal gab es vielleicht etwas, das er tun konnte...
Orks im Land bedeutete eindeutig Krieg, doch als er an sich herunter schaute, musste er unwillkürlich grinsen. Sein Köcher mit Pfeilen war halb leer, sein Schwert hing mit verschleiertem Griff an seiner Seite und der Bogen war abgespannt. Zuerst nahm er den Schleier vom Griff des prachtvollen Schwertes. Jeder durfte sehen, dass er Krieg erwartete oder gar schon hatte. Dann bespannte er den Langbogen und schaute sich kurz um.
Ein weiteres Mal konnte er ein lächeln nicht verkneifen, er hatte es vorrausgesagt. Was der Rat wohl machen würde? Aber nun musste er versuchen zu helfen, denn er würde keine Ehre ernten, wenn er nur hier herumstand und den anderen Elfen beim arbeiten zusah.
Der erste Elf, dem er begegnete, von denen die die Elfe empfangen hatten, war auch der, den er fragte: "Wo sind die Grünen?"
Sollte er eine Antwort bekommen, ständ ihm eine Reise bevohr. Er war ruhig wie lange nicht mehr... seid seiner Rede in Heine, war es anders geworden... Nun würde sich aber alles so fügen, wie er es prophezeiht hatte. Es schien, als sei endlich...
...Krieg.
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In einem feuchten Keller kam er wieder zu sich. Gehüllt in einen Leinensack und gefesselt lag Rayek unbewaffnet auf dem Boden.
Noch bevor er bemerkte das seine Wunden mit primitiven Mitteln verbunden waren fiel ihm auf das er auf gekacheltem Boden lag.
Nie hätte er gedacht das Orks gekachelte Kellerräume schoss es ihm durch den Kopf.
Er war noch absolut benommen und bekam nicht viel von seiner Umgebung mit, doch bemerkte er das er allein war.
Jelindrael war nicht bei ihm.
Langsam setzte sich das Bild der Szenerie vor der Elfenfestung wieder zusammen.
Er war dort mt Jelindrael verabredet gewesen, als plötzlich vier Yrch um ihn herum auftauchten und ihn attackierten.
Zweien von ihnen hatte er eine Menge entgegengesetzt bevor Jelindrael eintraf. Er erinnerte sich an die Orkfrau der er seine Schildkante am Boden ins Gsicht rammte, davon dürfte sie sich nicht sehr schnell erholt haben.
Doch wo war Jelindrael jetzt?
Sie war später erschienen und hatte stark gegen die Yrch gekämpft, doch wo war sie jetzt? Und warum hatten ihn die Orks hierhergebracht.
Sein Kopf drehte sich noch immer und er legte ihn nach hinten auf den Boden und verlor ein weiteres mal das Bewusstsein....
((So liebe Imorianer, ich ziehe um und werde deswegen eine Weile kein Internet zur Verfügung habe.
Zum Abschied haben sich ein paar nette KWler bereit erklärt mit mir zum Abschied einen "Abwesenheitsplot" zu RPen.
Sicher wird es diesbezüglich auch IG RP geben (soll es ja auch) aber will ich noch mal klar sagen das dies KEINEN Krieg zwischen KW und KdC bedeutet.
Wenn das Wort "Krieg" hier fällt dient das rein dem Ambiente.
Vielmehr ist es so das einige KWler hier auf eigene Faust gehandelt haben, da sie nach der "Rede an alle Elfen" von Seraein eine bedrohung in Aerien sahen und zur Sicherheit den Anführer ihrer Leibgarde aus dem Weg geräumt haben.
Ansonsten will ich noch mal betonen das das RP gestern sehr spannend war
und mir sehr viel Spass gemacht hat, ich hoffe bald wieder Anschluss zu haben. Bis dahin jedoch werden die Geschichte ier im Form weiterführen, ins NEtz komt man ja immer mal irgendwo.
Bis bald liebe Imos, vermisse euch schon
Armstrong))
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*gruebelnd sitzt er in der Ordenshalle vor seinem Schreibtisch. Eine nahezu gespenstische Ruhe machte sich breit in Giran. Kein Wort, kein Windhauch und kein Schrei drang durch in seinen Kopf. Da gab es etwas das ihn zu sehr beschaeftigt. Von einigen Elfen hörte er Worte wie Krieg. Er wollte den Elfen helfen, doch da Thandor noch weit verreist ward, wer würde mit den Elfen sprechen sollen? Die Minuten verstrichen, aus den Minuten wurden Stunden. In seinem Kopf kreiste nurnoch der Gedanke ob er Thandor übergehen solle um den Elfen hilfe anzubieten.
Siebter Schlag der Kirchuhr von Giran. Jenes war das einzige Geräusch das er wahrnahm, jede Stunde einmal mehr. Schon sieben Stunden lang. Langsam wendet er sein Blick von seinem Pergament ab, ueberflog den Raum mit seinen Blicken. In den Ecken sah er sein Schild und Schwert stehen. Er verweilte einen Augenblick auf jenen. Ein tiefer Atemzug füllte seine Lunge mit frischer Luft, als er dann endlich zu schreiben beginnt*
Werte Elfen, Werter Elfenrat, Werte Kidner Corax,
Mit Schrecken vernahm ich die Nachricht von dem Eindringen der orkischen Truppen in eure Lande. Um mich kurz zu halten, denn mir scheint diese Angelegenheit dringend. Wir bieten unsere vollkommene Solidarität an, und werden euch mit unseren Truppen beiseite stehen. Kein Blut an Elfen soll mehr vergossen werden ohne unseren Zorn auf sich zu lenken. Zu lange schon verblieben wir in der Aushandlung des Vertrages. Nun wird es Zeit da gehandelt wird. Ein Zeichen eurerseits und unsere Legionen marschieren los. Wir sind bereit unser Blut eurem Volke zu opfern.
Induron und Corax seien mit uns allen,
Cillian
Wächter des Lichts
*er faltete das Pergament und verstaute es in einem Umschlag. Aus einem kleinen Holzkaestchen holte er das Siegel der Wächter des Lichts und verschloss den Umschlag damit. Kurz überlegte er noch wie er die Nachricht am schnellsten zu den Elfen bekommen wuerde. Ein Bote waere ihm zu unsicher. Sonst war niemand weiter in den Hallen zugegen. Er stand auf und ging herab, sattelte ein Pferd und ritt damit in die Landen der Elfen. Dort angekommen schweiften seine blickend suchend um sich, bis er endlich ein Banner der Kinder Corax entdeckte. Ihm uberreichte er den Brief freundlich, mit dem Vermerk die Nachricht zu verbreiten.*
Cillian starts A NEW LIFE. more infos comming soon
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Sich langsam von den ersten Strapazen erholt. Die Informationen werden erst mal bei den KdC gehalten doch immer mehr Gerüchte und sickern durch:
- Ray und Aerien wurde von Orks entführt.
- Die Orks sind in das Elfenland eingedrungen und töten Nordwind "den Wächter der Elfenfestung"
- Die Leiche von Nordwind hat man nie Gefunden.
Jelindrael selbst zieht durch einen kleinen Raum im Tempel zu Bacaras ihre Runden. Sie überlegt wie man weiter vorgehen kann als ein Bote an der Türe klopft: "Werte Dame ich habe einen Brief für euch von Cillian."
Schnell rennt sie zurTür und reisst diese auch auf. "Habt dank ihr könnt mir die Naricht geben." Schnell reisst sie das Siegel auf und liest die Naricht.
Sie überlegt noch etwas als sie sich an ihren Schreibtisch setzt und auf einem Pergament eine Antwort niederschreibt:
Werter Cillian, werte Wächter des Lichtes,
eure naricht hat mich erreicht. Ich danke euch fuer eure Hilfe in dieser Angelegenheit. Ich denke wir werden erst mal ein bis zwei Tage Zeit brauchen die Naricht unser Seits zu verdauen bis dahin werden wir auch die ersten Schritte einleiten können. So wollen wir uns am Sonntag zur 20 Tagesstunde in Bacaras einfinden um die weiteren Dinge zu besprechen. Bitte gebt das in eurem Bund weiter so das ihr mit ein paar Abgesandet bei uns erscheinen werdet.
Hochachtungsvoll
Jelindrael il bain de Thalium Corax
Sie faltet das Pergament zusammen und versiegelt es mit dem Siegel der Elfengarde weil sie immoment nichts anderes zur Hand hat.
Sie gbt den Brief ebenfalls an einen Boten weiter und drueckt ihm einen kleinen Beutel in die Hand:" Das ist für euch wenn ich möglichst schnell einen Wächter des Lichtes findet. Die Naricht eilt, die Zeit drängt."
Mit diesen Worten zieht sie sich in den Tempel zurück und überlegt weiter.
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Nemia saß gerade gemütlich im Schatten eines Baumes nähe Dion und studierte Seite für Seite
ein Buch über Wildkräuter.
"Nemia! Da bist du ja!" keuchend kam Jelindrael auf sie zugelaufen. Schnell klappte die Elfin ihr Buch
zu und studierte die Gesichtszüge ihrer Freundin. Sie verhießen nichts positives..
Die Bundgefährtin erzaehlte ihr alles über die Ereignisse, welche sich im Elfendorf zugetragen
hatten und Nemias Gesichtszüge verblassten dabei immer mehr, jedoch ließ sie sie ausreden.
"Wir müssen handeln! Lasst uns zunächst mit den anderen Mitgliedern beraten und herausfinden
ob es Augenzeugen gibt!" sagte Nemia enthusiastisch und stand hastig auf.
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Aerien erwachte mit einem dumpfen Haemmern in ihrem Kopf. Sie richtete sich langsam auf doch sie konnte nichts sehen... es war stockduster...
Was hatte sie da nur an?
Sie strich an sich herunter und konnte nur einen kratzigen Stoff ertasten...
Vorschtig tastete sie um sich und fuehte kalte Kacheln auf dem Fussboden und an der Wand...
Wo hatte man sie nur hingebracht?
Sie krabbelte durch den Raum und konnte eine Tuer fuehlen...sie ruettelte daran doch sie war verschlossen...
Ein Gefuehl von Panik ueberkam sie und sie haemmerte nun wild gegen die Tuer...da war ploetzlich ein lautes grunzendes Lachen von draussen zu hoeren...
"Gib Ruhe dreckige Elfe hier wird dich eh niemand hoeren!"....
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*geschwind verschwand er auf seinem Rosse, wieder Richtung Giran. Er naechtigte im Wald. Niemals ahnte er böses. Niemals dachte er daran den nächsten morgen nicht zu erleben. Niemals machte er sich Gedanken wie der Senat ohne ihn fortgeführt werden solle. Doch jene Nacht solle die letzte gewesen sein die er erlebte. Niemand wuerde erfahren was geschah*
[So das is mein ende auf Imo- baba -.- ]
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Die Orkin stand von ihren Ebenholzschreibtisch auf und griff nach ihren Stab.
"Was für eine erfolgreiche Jagd!" Sie strich liebevoll über die Dämonenklaue, welche den Stab zierten. Sanft glomm der Stab im bläulichen Licht.
Ihr Blick viel auf den Stab der Elfenhexe und die beiden Schwerter. Eines davon schien ihr von besonderer Machart. Leise surrte die Sternenklinge als sie durch die geübte Hand der Titanin geschwungen wurde. Welch seltsames Ding es holte sie zurück in ein anderes Leben. Ein Leben bevor sie auf ihren Tod traf.
Sie lies die Klinge sinken und legte sie zurück. Ihre Hände griffen nach Kräuterbrot, Paagriofeuer und leicht gesalzenem Wasser.
Die Beiden müssen überleben bis ihre Forderungen erfüllt sind.
Zwei vorbeigehende Zwerge grüssend trat sie aus der Halle heraus und machte sich mit dem Tablett auf den Abstieg in die Katakomben.
Sie öffnete die Tür und Licht fiel in die gekachelten Kerkerzellen.
"Aufwachen Elf" fauchte die Orkin mit den heiseren Stimmbändern. Sie beugte sich vor und gab ihm das Tablett. Da sie ihnen Ketten um den Bauch gebunden hatte fürchtete sie sich mit ihrer überlegenden Statue nicht.
"Deine Wunden werden heilen, trink das Gegen den Schmerz oder nimm es zum desinfizieren!" Sie Stellte ihm das Paagrio Feuer hin, dessen rote Flüssigkeit im fahlen Fackellicht des Flures verführerisch funkelte.
"Und wenn Dir nach Essen ist iß und trink."
Daraufhin stellte sie ihm das Brot und das Wasser in Reichweite und verschloß die Tur um den tapferen Krieger der Dunkelheit zu überlassen. Ihr weg führte drei Räume weiter in die Zelle der Elfenhexe, hier war sie auf der Hut...
=°_°= Oonevia Rune
= -_- = Neneliel Garden of Eva
=^_^= Ariena Giran
=^.~= Celerian Orthae Earithin
=^.^= Kurinwe Geschichtenerzählerin Orks
=*_*= Nefea Kam Ha
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