12.12.2006, 09:46
Original von Malira, Vielleicht etwas veraltet, aber imemrnoch gut :-)
Beschauliches Heine
(Herausgeber: Schwarze Drachen)
Heine wurde zu Zeiten Zels gegründet. Die Stadt fing als ein kleines Hafendörfchen an und entwickelte sich nach Zels Untergang zu einer blühenden Metropole. Noch heute kann man anhand der Bauwerke den einstigen Reichtum sehen. Doch die goldene Blüte wehrte nicht lange und so flaute die Geschäftigkeit alsbald ab und andere Städte erlebten einen Aufschwung.
Lange Zeit lebten die Bewohner Heines friedlich und beschaulich vor sich hin, bis sie eines Tages angegriffen worden. Noch heute ist in der Stadtbibliothek zu finden, wie Vaaldon, der ehemalige Anführer der Schwarzen Drachen und einige seiner treusten Freunde ein altes Artefakt aus einer Ruine bargen und so die Stadt mit Hilfe, des darin gefangenem Wesen befreiten. Seit jenem Tage steht Heine unter dem Schutz eines schwarzen Drachen und auch eben jenem Clan.
Doch nun war die Stadt größtenteils zerstört und war gewisser Weise dem Untergang geweiht, dennoch gaben die Bewohner nicht auf und wollten retten, was zu retten war. Die Mitglieder der Schwarzen Drachen erklärten sich bereit ebenfalls bei dem Aufbau der Stadt zu helfen und so beschloss das Volk, sie zu Stadtherren zu machen. Nachdem die Anlagen und Gebäude restauriert waren, kam dennoch kein Aufschwung für die Stadt.
Dies soll sich nun ändern und deshalb zeigen wir, die Schwarzen Drachen, hier in diesem kleinen Reiseführer die Annehmlichkeiten der Stadt.
Eine Stadt auf Wasser
Heine ist eine architektonische Meisterleistung. Sie wurde ganz und gar im Wasser gebaut. Dies hat den Nachtteil, dass man öfters Restaurationen durchführen muss, doch dies wird gerne in Kauf genommen, denn die Stadt ist ein einzigartiger Schatz.
Die günstige Lage trug auch dazu bei, dass Heine ehemals ein geschäftigen Seehandel betrieb, der aber vor langer Zeit sehr stark abflaute. Der Hafen ist eine wunderbare Sehenswürdigkeit. Geschützt von hohen Türmen ist er bestens bewacht. Von der Stadtmitte aus ist der Hafen zu erreichen und um dort hin zu gelangen muss man durch einen Tempel. Die Vorfahren dieser Stadt verehrten das Meer oder ein Wesen, welches mit dem Wasser assoziiert wurde. Eine hohe Statue ist mitten in der Halle platziert und ehrfürchtig begegnen auch noch heute Heines Einwohner dieser.
Auch verfügt Heine, wie keine andere Stadt, über einen zweiten Tempel. Dies zeigt, dass schon früher die Bewohner dieser wunderschönen Stadt recht aufgeschlossen waren. Kein Wunder, denn in Heines Hochblüte, war dies eine multikulturelle Stadt. Diesen Status nimmt zur Zeit eher Dion ein.
Der, so möchte man meinen, absolute Höhepunkt, ist die Stadtmitte. Kanäle durchfluten den Platz und in dessen Mitte steht ein prächtiger Brunnen. Man sagt, wenn man dorthinein eine Münze wirft und sich dabei etwas wünscht, so geht dieser auch in Erfüllung. Zumeist, wird er von Liebespaaren aufgesucht und diese, welche dort waren und dieser alten Tradition gefolgt sind, sollen bis zum Ende ihrer Tage zusammen geblieben sein.
Zuletzt sind noch die wunderbaren Brücken und Häuser zu erwähnen. Diese haben einen einzigartigen Stil und man findet ihn nirgends woanders in Aden, als hier.
Ein Besuch in Heine ist einfach unverzichtbar.
Über die Stadtherren
Schon lange herrschen die Schwarzen Drachen in Heine und noch nie gab es Unmut. Doch ein feiger Anschlag auf drei der Ratsmitglieder legte den Hafen in Schutt und Asche. Mittlerweile ist er wieder in Stand gesetzt wurden.
Die Reaktion darauf, war die Ausrufung des Ausnahmezustands. Hier zeigte sich, dass dem Clan das Wohl der Stadt sehr am Herzen lag und dass sie so versuchten, die Stadt zu schützen. Nun sehnt sich das Volk langsam das Ende dieses Zustandes herbei. Gerne würden die Stadtherren dem nachgeben, doch wurden sie davon abgehalten.
Die Planung der Normalisierung Heines hat aber schon begonnen und so können sie die Stadtbewohner, sowie Reisende alsbald auf einige Ereignisse freuen.
Zukunftspläne
Es wird eine weitere Blütezeit für Heine angestrebt und so möchte man vor allem das kulturelle Leben bereichern.
Der Seehandel soll erneut an Einfluss gewinnen, so dass Heine wieder eine wichtige Handelsmetropole wird. Vor allem Meeresfrüchte sollen exportiert werden. Des weiteren hatten schon einige Bewohner Heines vorgeschlagen, die Textilindustrie weiter auszubauen und so ebenfalls beste Waren feilbieten zu können. Angestrebt sind Grundstoffe wie Seide oder Leder herzustellen und zu verfeinern. Dies ist noch nicht beschlossen, doch wenn es doch genehmigt wird, dürfen wir uns auf neue Moden freuen.
Ebenso gibt es einen Aufruf an alle fahrenden sowie sesshaften Spielleuten, dass sie sich in Heine einfinden mögen, damit man eventuell Vorschläge für Auftritte abgeben kann. Ebenso soll so das lange Zeit brach gelegene Theaterleben wieder angekurbelt werden.
Ende
Beschauliches Heine
(Herausgeber: Schwarze Drachen)
Heine wurde zu Zeiten Zels gegründet. Die Stadt fing als ein kleines Hafendörfchen an und entwickelte sich nach Zels Untergang zu einer blühenden Metropole. Noch heute kann man anhand der Bauwerke den einstigen Reichtum sehen. Doch die goldene Blüte wehrte nicht lange und so flaute die Geschäftigkeit alsbald ab und andere Städte erlebten einen Aufschwung.
Lange Zeit lebten die Bewohner Heines friedlich und beschaulich vor sich hin, bis sie eines Tages angegriffen worden. Noch heute ist in der Stadtbibliothek zu finden, wie Vaaldon, der ehemalige Anführer der Schwarzen Drachen und einige seiner treusten Freunde ein altes Artefakt aus einer Ruine bargen und so die Stadt mit Hilfe, des darin gefangenem Wesen befreiten. Seit jenem Tage steht Heine unter dem Schutz eines schwarzen Drachen und auch eben jenem Clan.
Doch nun war die Stadt größtenteils zerstört und war gewisser Weise dem Untergang geweiht, dennoch gaben die Bewohner nicht auf und wollten retten, was zu retten war. Die Mitglieder der Schwarzen Drachen erklärten sich bereit ebenfalls bei dem Aufbau der Stadt zu helfen und so beschloss das Volk, sie zu Stadtherren zu machen. Nachdem die Anlagen und Gebäude restauriert waren, kam dennoch kein Aufschwung für die Stadt.
Dies soll sich nun ändern und deshalb zeigen wir, die Schwarzen Drachen, hier in diesem kleinen Reiseführer die Annehmlichkeiten der Stadt.
Eine Stadt auf Wasser
Heine ist eine architektonische Meisterleistung. Sie wurde ganz und gar im Wasser gebaut. Dies hat den Nachtteil, dass man öfters Restaurationen durchführen muss, doch dies wird gerne in Kauf genommen, denn die Stadt ist ein einzigartiger Schatz.
Die günstige Lage trug auch dazu bei, dass Heine ehemals ein geschäftigen Seehandel betrieb, der aber vor langer Zeit sehr stark abflaute. Der Hafen ist eine wunderbare Sehenswürdigkeit. Geschützt von hohen Türmen ist er bestens bewacht. Von der Stadtmitte aus ist der Hafen zu erreichen und um dort hin zu gelangen muss man durch einen Tempel. Die Vorfahren dieser Stadt verehrten das Meer oder ein Wesen, welches mit dem Wasser assoziiert wurde. Eine hohe Statue ist mitten in der Halle platziert und ehrfürchtig begegnen auch noch heute Heines Einwohner dieser.
Auch verfügt Heine, wie keine andere Stadt, über einen zweiten Tempel. Dies zeigt, dass schon früher die Bewohner dieser wunderschönen Stadt recht aufgeschlossen waren. Kein Wunder, denn in Heines Hochblüte, war dies eine multikulturelle Stadt. Diesen Status nimmt zur Zeit eher Dion ein.
Der, so möchte man meinen, absolute Höhepunkt, ist die Stadtmitte. Kanäle durchfluten den Platz und in dessen Mitte steht ein prächtiger Brunnen. Man sagt, wenn man dorthinein eine Münze wirft und sich dabei etwas wünscht, so geht dieser auch in Erfüllung. Zumeist, wird er von Liebespaaren aufgesucht und diese, welche dort waren und dieser alten Tradition gefolgt sind, sollen bis zum Ende ihrer Tage zusammen geblieben sein.
Zuletzt sind noch die wunderbaren Brücken und Häuser zu erwähnen. Diese haben einen einzigartigen Stil und man findet ihn nirgends woanders in Aden, als hier.
Ein Besuch in Heine ist einfach unverzichtbar.
Über die Stadtherren
Schon lange herrschen die Schwarzen Drachen in Heine und noch nie gab es Unmut. Doch ein feiger Anschlag auf drei der Ratsmitglieder legte den Hafen in Schutt und Asche. Mittlerweile ist er wieder in Stand gesetzt wurden.
Die Reaktion darauf, war die Ausrufung des Ausnahmezustands. Hier zeigte sich, dass dem Clan das Wohl der Stadt sehr am Herzen lag und dass sie so versuchten, die Stadt zu schützen. Nun sehnt sich das Volk langsam das Ende dieses Zustandes herbei. Gerne würden die Stadtherren dem nachgeben, doch wurden sie davon abgehalten.
Die Planung der Normalisierung Heines hat aber schon begonnen und so können sie die Stadtbewohner, sowie Reisende alsbald auf einige Ereignisse freuen.
Zukunftspläne
Es wird eine weitere Blütezeit für Heine angestrebt und so möchte man vor allem das kulturelle Leben bereichern.
Der Seehandel soll erneut an Einfluss gewinnen, so dass Heine wieder eine wichtige Handelsmetropole wird. Vor allem Meeresfrüchte sollen exportiert werden. Des weiteren hatten schon einige Bewohner Heines vorgeschlagen, die Textilindustrie weiter auszubauen und so ebenfalls beste Waren feilbieten zu können. Angestrebt sind Grundstoffe wie Seide oder Leder herzustellen und zu verfeinern. Dies ist noch nicht beschlossen, doch wenn es doch genehmigt wird, dürfen wir uns auf neue Moden freuen.
Ebenso gibt es einen Aufruf an alle fahrenden sowie sesshaften Spielleuten, dass sie sich in Heine einfinden mögen, damit man eventuell Vorschläge für Auftritte abgeben kann. Ebenso soll so das lange Zeit brach gelegene Theaterleben wieder angekurbelt werden.
Ende