10.02.2007, 21:28
- Erzählungen eines alten Mannes oder Geschichten am Kaminfeuer -
Licht flutet durch ein großes Fenster auf einen massiven Schreibtisch. Überall liegen Schriftrollen, Pergamente und Bücher herum.
An den Wänden stehen bis zur Decke reichende Regale, angefüllt mit in Leder gebundenen Büchern, Pergamente und allerlei Gegenständen deren Zweck auf Anhieb nicht ersichtlich ist.
Es ist angenehm warm in dem grossen Raum und es riecht leicht nach Buchenholz und Leder.
Auf der anderen Seite befindet sich ein Kamin in dem ein helles Feuer lodert und direkt davor steht ein hoher lederner Sessel in dem ein schlanker weißhaariger alter Mann sitz.
Auf seinem Schoß liegt ein dickes Buch dessen Einband nicht zu sehen ist. Der Mann hat den Kopf gesenkt und er liest aufmerksam in dem Buch.
Seine Lippen bewegen sich beim Lesen und die faltigen Hände blättern Seite um Seite um .
Vor ihm auf dem Boden liegen bunte dicke Kissen in verschiedenen Größen, dazwischen das ein oder andere Holzspielzeug, achlos liegengelassen.
Von weiter Ferne hört man Fussgetrappel; Stimmen nähern sich und plötzlich wird schwungvoll die Tür aufgestossen.
Kinderlachen erfüllt den vormals stillen Raum und eine Horde Kinder drängt sich um den Sessel.
"Opa erzähl uns eine Geschichte ..."
"... von Drachen und Ihren Reitern ..."
"... von Zauberern ... und Monstern ..."
"... Kriege und Schlachten ... erzähl uns ..."
Mit lauten Stimmen versuchen sie sich Gehör zu verschaffen; aufgeregt belagern sie ihn.
Mit einem rauhen Lachen schließt er das Buch und steckt es an die Seite des Sessels.
Mit funkelnden wachen Augen mustert er die Rasselbande "So ... eine Geschichte wollt Ihr hören ..." schmunzelnd lehnt er sich zurück
"Mh ... wovon soll ich Euch heute erzählen ... vielleicht wie alles begann ..." murmelt er.
Die Kinder setzen sich hastig auf die Kissen; leise kichernd schauen sie zu ihm auf.
Der alte Mann schließt die Augen und Bilder aus vergannenen Tagen steigen in seinen Gedanken empor; von alten Freunden, Kampfgefährten ... der Familie ... dem Clan.
Mit ruhiger Stimme beginnt er zu erzählen ...
"Damian, Damian ... wir müssen los" laut hallt die Stimme seines Vaters über den Hof. Erschreckt verstaut ein etwa 8 Jahre alter Junge ein paar schon übel zugerichtete Pergamente in einer einfachen Holzkiste.
Nachdem der Junge sie hinter ein paar Heuballen versteckt hat, klettert er eine Leiter von dem Heuboden herunter und rennt so schnell er kann aus der Scheune heraus.
Sein Vater steht vor einem Holzwagen in der Mitte des Hofes und schaut mit strengem Blick zu ihm herab. " Nun aber schnell ... wo hast du dich nur wieder herumgetrieben?".
Schnell klettert der Junge mit den dunklen Haaren auf den Wagen wo sein Bruder Kosmas schon auf ihn wartet. Er sucht sich einen Platz zwischen den prallgefüllten Jutesäcken und grinst seinen Bruder an. Mit einem Lachen wirft Kosmas ihm ein kleines Bündel zu; "Von Mutter für die Reise". Damian fängt das Bündel auf und verstaut es neben sich.
Der Vater steigt auf den Wagen und die Pferde setzen sich in Bewegung. Damian wirft einen Blick zurück und sieht seine Mutter mit seiner kleinen Schwester an der alten Buche stehen und zum Abschied winken. "Auf bald und kommt gesund und heile heim ruft sie ihnen zu". Lachend winkt er ihnen zum Abschied.
Es dauert nicht lange und das einschläfernde Schaukeln des Wagens tut sein Werk und die Jungen sind tief und fest am schlafen.
In Dion angekommen werden die Jungen geweckt. Der Vater drückt ihnen ein paar Münzen in die Hand und scheucht sie davon.
Aufgeregt rennen sie über den Markt, kaufen sich Zuckerzeug und verlieren sich schon bald aus den Augen.
Irgendwann hat Damian einen Stand mit Schriftrollen und Büchern gefunden; faziniert steht er davor und schaut mit glänzenden Augen auf die Bücher.
Vorsichtig greift er nach einem der Bücher und schlägt es auf; bunte Bilder und eine fremde Schrift zieren die ersten Seiten. Mit erstaunen betrachtet er die geschwungenen Linien.
Plötzlich ertönt eine barsche Stimme "Wenn du nichts kaufen willst dann nimm deine dreckigen Finger weg", erschreckt lässt er das Buch fallen und geht ein paar schnelle Schritte zurück. Ängstlich hält er Ausschau nach dem Mann der ihn da so angeschnauzt hat. Ein hagerer Mann mit krausen Haar sieht den Jungen aus kalten blauen Augen an; "Wenn Du nichts kaufen willst dann schleich dich" sagt der Mann mit schneidender Stimme.
"Aber ich ..."; noch bevor er den Satz zuende sprechen kann trifft ihn ein unerträglicher Schmerz und ihm wird schwarz vor Augen.
Schmerzen, Dunkelheit, Stimmen aus weiter Ferne ... eine kühle Hand auf seiner Stirn. Dunkelheit, Ruhe, Stille, Schlaf ...
Langsam öffnet er die Augen; eine verschwommene Gestallt drückt ihm einen Becher mit einer kühlen Flüssigkeit an die Lippen.
"Trink langsam" hört er eine sanfte Stimme ... schlucken ... schlafen...
Wieder erwacht er; diesmal ist sein Blick klar und er schaut sich suchend um. Er liegt in einem schmalen Bett, weisses Leinen bedeckt ihn. Rechts und Links sieht er weitere Betten, die Meisten von ihnen sind leer. Es ist still und ein merkwürdiger Geruch liegt in der Luft nach Kräutern und etwas was er nicht zu Beschreiben vermag. Eine hochgewachsene Gestalt kommt langsam den Gang zwischen den Bettenreihen abschreitend auf ihn zu.
Der Elf beugt sich herab und spricht mit gütiger Stimme " Nun da scheint doch jemand wach zu sein"; "Kannst du mir sagen welcher Tag heute ist" fragend und mit ernstem Blick schaut er ihn an; der Junge schüttelt den
Kopf.
"Kannst du mir deinen Namen nennen?"
"Damian Angoscia" murmelt der Junge und schaut zu dem Elfen auf.
Lächelnd nickt der Elf zu "Nun wenigstens hast du keinen bleibenden Schaden zurückbehalten. Hier das ist für Dich"; er reicht dem erstaunten Jungen ein großes Paket.
"Für mich?"; der Junge öffnet das Bündel und ein gelbes Gewand aus feinem Gewebe fällt heraus und etwas das so ausschaut wie eine Armbrust. "Was ..." murmelt der Junge und breitet das Gewand aus. Es ist weit und wie für einen Erwachsenen gemacht, nicht für ihn; enttäuscht legt er es nieder und wirft einen Blick auf die Armbrust.
Dann hebt er den Kopf und schaut den Elfen mit ernstem Blick an "Woher kommt das alles und soll das wirklich für mich sein?"; seine Stimme klingt unsicher.
Der Elf nickt ihm zu "Das sind ein paar Gaben von einem Krieger ... der Unfall ... nun es war keine Absicht aber der Krieger hat die Ausgewogenheit seiner neuen Waffe ausgestet und ... nun bei einem besonders weitausholenden Schwung hast du einen Schlag gegen den Rücken bekommen." erklärt der Elf mit ruhiger Stimme.
Der Junge beißt die Lippen zusammen; er war immer der Schwächste von den Brüdern gewesen. Sein Bruder Kosmas war immer viel stärker und schneller als er selber. Bis zu diesem Moment hatte es ihm nie viel ausgemacht aber nun ...
Wenn er nur Stärker gewesen wäre ... oder wenn er besser gehört hätte ... wenn ... dann hätte dieser Schlag nie treffen können.
Wütend beißt er die Zähne zusammen und schaut trotzig auf die Geschenke.
"Und was soll ich nun damit?" murrt er leise.
"Nun das ist eine Waffe eines Magiers würdig und auch das Gewand ist kein normales Gewand; es ist magisch verstärkt und wird dem Träger gute Dienste leisten.". Der Elf sieht den Jungen mit einem Blick an als würde er ihm bis auf den Grund seiner Seele blicken.
"Magie" murmelt der Junge das könnte die Antwort auf all seine Fragen und Wünsche sein; "magisch Verstärkt" leise flüstert.
Mit einem glücklichen Lächeln greift er nach den Sachen; er würde sie gut aufheben und eines Tages würde er schon groß genug sein um alles zu tragen.
"Oh; wie ich sehe bekommst Du Besuch." mit einem Schmunzeln deutet der Elf auf Damians Vater und Kosmas; Beide eilen mit schnellen Schritten auf sein Bett zu.
"Damian du bist wach" sein Vater umarmt ihn freudestrahlend und Kosmas boxt ihn freundlich in die Seite.
Das Gesich an der Schulter des Vaters verborgen beginnt Damian Pläne zu schmieden.
Licht flutet durch ein großes Fenster auf einen massiven Schreibtisch. Überall liegen Schriftrollen, Pergamente und Bücher herum.
An den Wänden stehen bis zur Decke reichende Regale, angefüllt mit in Leder gebundenen Büchern, Pergamente und allerlei Gegenständen deren Zweck auf Anhieb nicht ersichtlich ist.
Es ist angenehm warm in dem grossen Raum und es riecht leicht nach Buchenholz und Leder.
Auf der anderen Seite befindet sich ein Kamin in dem ein helles Feuer lodert und direkt davor steht ein hoher lederner Sessel in dem ein schlanker weißhaariger alter Mann sitz.
Auf seinem Schoß liegt ein dickes Buch dessen Einband nicht zu sehen ist. Der Mann hat den Kopf gesenkt und er liest aufmerksam in dem Buch.
Seine Lippen bewegen sich beim Lesen und die faltigen Hände blättern Seite um Seite um .
Vor ihm auf dem Boden liegen bunte dicke Kissen in verschiedenen Größen, dazwischen das ein oder andere Holzspielzeug, achlos liegengelassen.
Von weiter Ferne hört man Fussgetrappel; Stimmen nähern sich und plötzlich wird schwungvoll die Tür aufgestossen.
Kinderlachen erfüllt den vormals stillen Raum und eine Horde Kinder drängt sich um den Sessel.
"Opa erzähl uns eine Geschichte ..."
"... von Drachen und Ihren Reitern ..."
"... von Zauberern ... und Monstern ..."
"... Kriege und Schlachten ... erzähl uns ..."
Mit lauten Stimmen versuchen sie sich Gehör zu verschaffen; aufgeregt belagern sie ihn.
Mit einem rauhen Lachen schließt er das Buch und steckt es an die Seite des Sessels.
Mit funkelnden wachen Augen mustert er die Rasselbande "So ... eine Geschichte wollt Ihr hören ..." schmunzelnd lehnt er sich zurück
"Mh ... wovon soll ich Euch heute erzählen ... vielleicht wie alles begann ..." murmelt er.
Die Kinder setzen sich hastig auf die Kissen; leise kichernd schauen sie zu ihm auf.
Der alte Mann schließt die Augen und Bilder aus vergannenen Tagen steigen in seinen Gedanken empor; von alten Freunden, Kampfgefährten ... der Familie ... dem Clan.
Mit ruhiger Stimme beginnt er zu erzählen ...
"Damian, Damian ... wir müssen los" laut hallt die Stimme seines Vaters über den Hof. Erschreckt verstaut ein etwa 8 Jahre alter Junge ein paar schon übel zugerichtete Pergamente in einer einfachen Holzkiste.
Nachdem der Junge sie hinter ein paar Heuballen versteckt hat, klettert er eine Leiter von dem Heuboden herunter und rennt so schnell er kann aus der Scheune heraus.
Sein Vater steht vor einem Holzwagen in der Mitte des Hofes und schaut mit strengem Blick zu ihm herab. " Nun aber schnell ... wo hast du dich nur wieder herumgetrieben?".
Schnell klettert der Junge mit den dunklen Haaren auf den Wagen wo sein Bruder Kosmas schon auf ihn wartet. Er sucht sich einen Platz zwischen den prallgefüllten Jutesäcken und grinst seinen Bruder an. Mit einem Lachen wirft Kosmas ihm ein kleines Bündel zu; "Von Mutter für die Reise". Damian fängt das Bündel auf und verstaut es neben sich.
Der Vater steigt auf den Wagen und die Pferde setzen sich in Bewegung. Damian wirft einen Blick zurück und sieht seine Mutter mit seiner kleinen Schwester an der alten Buche stehen und zum Abschied winken. "Auf bald und kommt gesund und heile heim ruft sie ihnen zu". Lachend winkt er ihnen zum Abschied.
Es dauert nicht lange und das einschläfernde Schaukeln des Wagens tut sein Werk und die Jungen sind tief und fest am schlafen.
In Dion angekommen werden die Jungen geweckt. Der Vater drückt ihnen ein paar Münzen in die Hand und scheucht sie davon.
Aufgeregt rennen sie über den Markt, kaufen sich Zuckerzeug und verlieren sich schon bald aus den Augen.
Irgendwann hat Damian einen Stand mit Schriftrollen und Büchern gefunden; faziniert steht er davor und schaut mit glänzenden Augen auf die Bücher.
Vorsichtig greift er nach einem der Bücher und schlägt es auf; bunte Bilder und eine fremde Schrift zieren die ersten Seiten. Mit erstaunen betrachtet er die geschwungenen Linien.
Plötzlich ertönt eine barsche Stimme "Wenn du nichts kaufen willst dann nimm deine dreckigen Finger weg", erschreckt lässt er das Buch fallen und geht ein paar schnelle Schritte zurück. Ängstlich hält er Ausschau nach dem Mann der ihn da so angeschnauzt hat. Ein hagerer Mann mit krausen Haar sieht den Jungen aus kalten blauen Augen an; "Wenn Du nichts kaufen willst dann schleich dich" sagt der Mann mit schneidender Stimme.
"Aber ich ..."; noch bevor er den Satz zuende sprechen kann trifft ihn ein unerträglicher Schmerz und ihm wird schwarz vor Augen.
Schmerzen, Dunkelheit, Stimmen aus weiter Ferne ... eine kühle Hand auf seiner Stirn. Dunkelheit, Ruhe, Stille, Schlaf ...
Langsam öffnet er die Augen; eine verschwommene Gestallt drückt ihm einen Becher mit einer kühlen Flüssigkeit an die Lippen.
"Trink langsam" hört er eine sanfte Stimme ... schlucken ... schlafen...
Wieder erwacht er; diesmal ist sein Blick klar und er schaut sich suchend um. Er liegt in einem schmalen Bett, weisses Leinen bedeckt ihn. Rechts und Links sieht er weitere Betten, die Meisten von ihnen sind leer. Es ist still und ein merkwürdiger Geruch liegt in der Luft nach Kräutern und etwas was er nicht zu Beschreiben vermag. Eine hochgewachsene Gestalt kommt langsam den Gang zwischen den Bettenreihen abschreitend auf ihn zu.
Der Elf beugt sich herab und spricht mit gütiger Stimme " Nun da scheint doch jemand wach zu sein"; "Kannst du mir sagen welcher Tag heute ist" fragend und mit ernstem Blick schaut er ihn an; der Junge schüttelt den
Kopf.
"Kannst du mir deinen Namen nennen?"
"Damian Angoscia" murmelt der Junge und schaut zu dem Elfen auf.
Lächelnd nickt der Elf zu "Nun wenigstens hast du keinen bleibenden Schaden zurückbehalten. Hier das ist für Dich"; er reicht dem erstaunten Jungen ein großes Paket.
"Für mich?"; der Junge öffnet das Bündel und ein gelbes Gewand aus feinem Gewebe fällt heraus und etwas das so ausschaut wie eine Armbrust. "Was ..." murmelt der Junge und breitet das Gewand aus. Es ist weit und wie für einen Erwachsenen gemacht, nicht für ihn; enttäuscht legt er es nieder und wirft einen Blick auf die Armbrust.
Dann hebt er den Kopf und schaut den Elfen mit ernstem Blick an "Woher kommt das alles und soll das wirklich für mich sein?"; seine Stimme klingt unsicher.
Der Elf nickt ihm zu "Das sind ein paar Gaben von einem Krieger ... der Unfall ... nun es war keine Absicht aber der Krieger hat die Ausgewogenheit seiner neuen Waffe ausgestet und ... nun bei einem besonders weitausholenden Schwung hast du einen Schlag gegen den Rücken bekommen." erklärt der Elf mit ruhiger Stimme.
Der Junge beißt die Lippen zusammen; er war immer der Schwächste von den Brüdern gewesen. Sein Bruder Kosmas war immer viel stärker und schneller als er selber. Bis zu diesem Moment hatte es ihm nie viel ausgemacht aber nun ...
Wenn er nur Stärker gewesen wäre ... oder wenn er besser gehört hätte ... wenn ... dann hätte dieser Schlag nie treffen können.
Wütend beißt er die Zähne zusammen und schaut trotzig auf die Geschenke.
"Und was soll ich nun damit?" murrt er leise.
"Nun das ist eine Waffe eines Magiers würdig und auch das Gewand ist kein normales Gewand; es ist magisch verstärkt und wird dem Träger gute Dienste leisten.". Der Elf sieht den Jungen mit einem Blick an als würde er ihm bis auf den Grund seiner Seele blicken.
"Magie" murmelt der Junge das könnte die Antwort auf all seine Fragen und Wünsche sein; "magisch Verstärkt" leise flüstert.
Mit einem glücklichen Lächeln greift er nach den Sachen; er würde sie gut aufheben und eines Tages würde er schon groß genug sein um alles zu tragen.
"Oh; wie ich sehe bekommst Du Besuch." mit einem Schmunzeln deutet der Elf auf Damians Vater und Kosmas; Beide eilen mit schnellen Schritten auf sein Bett zu.
"Damian du bist wach" sein Vater umarmt ihn freudestrahlend und Kosmas boxt ihn freundlich in die Seite.
Das Gesich an der Schulter des Vaters verborgen beginnt Damian Pläne zu schmieden.
Damian; Prophet ~ Dalana; Schmied ~ Margat; Destroyer
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Es ist nicht Gott der die Kinder tötet. Nicht das Schicksal das sie abschlachtet, oder die Bestimmung, die sie den Wölfen zum Fraß vorwirft. Wir sind es. Wir ganz allein. Alan Moore
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