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Damian Angoscia 1&2
#1
- Erzählungen eines alten Mannes oder Geschichten am Kaminfeuer -


Licht flutet durch ein großes Fenster auf einen massiven Schreibtisch. Überall liegen Schriftrollen, Pergamente und Bücher herum.
An den Wänden stehen bis zur Decke reichende Regale, angefüllt mit in Leder gebundenen Büchern, Pergamente und allerlei Gegenständen deren Zweck auf Anhieb nicht ersichtlich ist.
Es ist angenehm warm in dem grossen Raum und es riecht leicht nach Buchenholz und Leder.
Auf der anderen Seite befindet sich ein Kamin in dem ein helles Feuer lodert und direkt davor steht ein hoher lederner Sessel in dem ein schlanker weißhaariger alter Mann sitz.
Auf seinem Schoß liegt ein dickes Buch dessen Einband nicht zu sehen ist. Der Mann hat den Kopf gesenkt und er liest aufmerksam in dem Buch.
Seine Lippen bewegen sich beim Lesen und die faltigen Hände blättern Seite um Seite um .
Vor ihm auf dem Boden liegen bunte dicke Kissen in verschiedenen Größen, dazwischen das ein oder andere Holzspielzeug, achlos liegengelassen.

Von weiter Ferne hört man Fussgetrappel; Stimmen nähern sich und plötzlich wird schwungvoll die Tür aufgestossen.

Kinderlachen erfüllt den vormals stillen Raum und eine Horde Kinder drängt sich um den Sessel.

"Opa erzähl uns eine Geschichte ..."
"... von Drachen und Ihren Reitern ..."
"... von Zauberern ... und Monstern ..."
"... Kriege und Schlachten ... erzähl uns ..."

Mit lauten Stimmen versuchen sie sich Gehör zu verschaffen; aufgeregt belagern sie ihn.
Mit einem rauhen Lachen schließt er das Buch und steckt es an die Seite des Sessels.
Mit funkelnden wachen Augen mustert er die Rasselbande "So ... eine Geschichte wollt Ihr hören ..." schmunzelnd lehnt er sich zurück
"Mh ... wovon soll ich Euch heute erzählen ... vielleicht wie alles begann ..." murmelt er.
Die Kinder setzen sich hastig auf die Kissen; leise kichernd schauen sie zu ihm auf.

Der alte Mann schließt die Augen und Bilder aus vergannenen Tagen steigen in seinen Gedanken empor; von alten Freunden, Kampfgefährten ... der Familie ... dem Clan.
Mit ruhiger Stimme beginnt er zu erzählen ...


"Damian, Damian ... wir müssen los" laut hallt die Stimme seines Vaters über den Hof. Erschreckt verstaut ein etwa 8 Jahre alter Junge ein paar schon übel zugerichtete Pergamente in einer einfachen Holzkiste.
Nachdem der Junge sie hinter ein paar Heuballen versteckt hat, klettert er eine Leiter von dem Heuboden herunter und rennt so schnell er kann aus der Scheune heraus.
Sein Vater steht vor einem Holzwagen in der Mitte des Hofes und schaut mit strengem Blick zu ihm herab. " Nun aber schnell ... wo hast du dich nur wieder herumgetrieben?".
Schnell klettert der Junge mit den dunklen Haaren auf den Wagen wo sein Bruder Kosmas schon auf ihn wartet. Er sucht sich einen Platz zwischen den prallgefüllten Jutesäcken und grinst seinen Bruder an. Mit einem Lachen wirft Kosmas ihm ein kleines Bündel zu; "Von Mutter für die Reise". Damian fängt das Bündel auf und verstaut es neben sich.
Der Vater steigt auf den Wagen und die Pferde setzen sich in Bewegung. Damian wirft einen Blick zurück und sieht seine Mutter mit seiner kleinen Schwester an der alten Buche stehen und zum Abschied winken. "Auf bald und kommt gesund und heile heim ruft sie ihnen zu". Lachend winkt er ihnen zum Abschied.
Es dauert nicht lange und das einschläfernde Schaukeln des Wagens tut sein Werk und die Jungen sind tief und fest am schlafen.

In Dion angekommen werden die Jungen geweckt. Der Vater drückt ihnen ein paar Münzen in die Hand und scheucht sie davon.
Aufgeregt rennen sie über den Markt, kaufen sich Zuckerzeug und verlieren sich schon bald aus den Augen.
Irgendwann hat Damian einen Stand mit Schriftrollen und Büchern gefunden; faziniert steht er davor und schaut mit glänzenden Augen auf die Bücher.
Vorsichtig greift er nach einem der Bücher und schlägt es auf; bunte Bilder und eine fremde Schrift zieren die ersten Seiten. Mit erstaunen betrachtet er die geschwungenen Linien.
Plötzlich ertönt eine barsche Stimme "Wenn du nichts kaufen willst dann nimm deine dreckigen Finger weg", erschreckt lässt er das Buch fallen und geht ein paar schnelle Schritte zurück. Ängstlich hält er Ausschau nach dem Mann der ihn da so angeschnauzt hat. Ein hagerer Mann mit krausen Haar sieht den Jungen aus kalten blauen Augen an; "Wenn Du nichts kaufen willst dann schleich dich" sagt der Mann mit schneidender Stimme.
"Aber ich ..."; noch bevor er den Satz zuende sprechen kann trifft ihn ein unerträglicher Schmerz und ihm wird schwarz vor Augen.

Schmerzen, Dunkelheit, Stimmen aus weiter Ferne ... eine kühle Hand auf seiner Stirn. Dunkelheit, Ruhe, Stille, Schlaf ...

Langsam öffnet er die Augen; eine verschwommene Gestallt drückt ihm einen Becher mit einer kühlen Flüssigkeit an die Lippen.
"Trink langsam" hört er eine sanfte Stimme ... schlucken ... schlafen...
Wieder erwacht er; diesmal ist sein Blick klar und er schaut sich suchend um. Er liegt in einem schmalen Bett, weisses Leinen bedeckt ihn. Rechts und Links sieht er weitere Betten, die Meisten von ihnen sind leer. Es ist still und ein merkwürdiger Geruch liegt in der Luft nach Kräutern und etwas was er nicht zu Beschreiben vermag. Eine hochgewachsene Gestalt kommt langsam den Gang zwischen den Bettenreihen abschreitend auf ihn zu.
Der Elf beugt sich herab und spricht mit gütiger Stimme " Nun da scheint doch jemand wach zu sein"; "Kannst du mir sagen welcher Tag heute ist" fragend und mit ernstem Blick schaut er ihn an; der Junge schüttelt den
Kopf.
"Kannst du mir deinen Namen nennen?"
"Damian Angoscia" murmelt der Junge und schaut zu dem Elfen auf.
Lächelnd nickt der Elf zu "Nun wenigstens hast du keinen bleibenden Schaden zurückbehalten. Hier das ist für Dich"; er reicht dem erstaunten Jungen ein großes Paket.
"Für mich?"; der Junge öffnet das Bündel und ein gelbes Gewand aus feinem Gewebe fällt heraus und etwas das so ausschaut wie eine Armbrust. "Was ..." murmelt der Junge und breitet das Gewand aus. Es ist weit und wie für einen Erwachsenen gemacht, nicht für ihn; enttäuscht legt er es nieder und wirft einen Blick auf die Armbrust.
Dann hebt er den Kopf und schaut den Elfen mit ernstem Blick an "Woher kommt das alles und soll das wirklich für mich sein?"; seine Stimme klingt unsicher.
Der Elf nickt ihm zu "Das sind ein paar Gaben von einem Krieger ... der Unfall ... nun es war keine Absicht aber der Krieger hat die Ausgewogenheit seiner neuen Waffe ausgestet und ... nun bei einem besonders weitausholenden Schwung hast du einen Schlag gegen den Rücken bekommen." erklärt der Elf mit ruhiger Stimme.
Der Junge beißt die Lippen zusammen; er war immer der Schwächste von den Brüdern gewesen. Sein Bruder Kosmas war immer viel stärker und schneller als er selber. Bis zu diesem Moment hatte es ihm nie viel ausgemacht aber nun ...

Wenn er nur Stärker gewesen wäre ... oder wenn er besser gehört hätte ... wenn ... dann hätte dieser Schlag nie treffen können.
Wütend beißt er die Zähne zusammen und schaut trotzig auf die Geschenke.
"Und was soll ich nun damit?" murrt er leise.
"Nun das ist eine Waffe eines Magiers würdig und auch das Gewand ist kein normales Gewand; es ist magisch verstärkt und wird dem Träger gute Dienste leisten.". Der Elf sieht den Jungen mit einem Blick an als würde er ihm bis auf den Grund seiner Seele blicken.

"Magie" murmelt der Junge das könnte die Antwort auf all seine Fragen und Wünsche sein; "magisch Verstärkt" leise flüstert.
Mit einem glücklichen Lächeln greift er nach den Sachen; er würde sie gut aufheben und eines Tages würde er schon groß genug sein um alles zu tragen.

"Oh; wie ich sehe bekommst Du Besuch." mit einem Schmunzeln deutet der Elf auf Damians Vater und Kosmas; Beide eilen mit schnellen Schritten auf sein Bett zu.
"Damian du bist wach" sein Vater umarmt ihn freudestrahlend und Kosmas boxt ihn freundlich in die Seite.
Das Gesich an der Schulter des Vaters verborgen beginnt Damian Pläne zu schmieden.
Damian; Prophet ~ Dalana; Schmied ~ Margat; Destroyer
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Es ist nicht Gott der die Kinder tötet. Nicht das Schicksal das sie abschlachtet, oder die Bestimmung, die sie den Wölfen zum Fraß vorwirft. Wir sind es. Wir ganz allein. Alan Moore
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#2
Ein wunderbarer Anfang . Wann darf ich weiterlesen? Ich freue mich schon jetzt.
es gibt weder schwarz noch weiß , sondern nur Töne von grau
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#3
Ich finde es ist ein wundervoller Anfang ...du schreibst und schmückst mit so viel liebevollen Kleinigkeiten und Details deine Geschichte aus und schaffst es dadurch einzelne Situationen und Momente zum Leben zu erwecken...bitte schreib fix weiter, ich bin unglaublich gespannt Smile
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#4
Schöne story, macht lust darauf mehr zu hören Smile
Rift: Scion D'Loth. Michael Rabenstrohn
Aion: Ildan, Renkasch
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#5
Schöne Geschichte schreibe schnell weiter bin gespannt auf die vortsetzung.


Gruß
Sigie
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#6
*als kleines Kind weiter drängel*
Los Großvater, erzähl weiter! *den Opa anstubs*

Wow, Dami, du hast meinen Geschmack mit dem Anfang getroffen, ich liebe alte Geschichten von alten Leuten und Rückblenden...hat so nen tollen Charm...
Ich freue mich auf weitere Kapitel und kick-butt action mit Dami! Yay! :]

Go Damian, Go!
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#7
Damian Angoscia

- Erzählungen eines alten Mannes -

Verstärkungszauber oder Vorsicht Nebenwirkungen

In einen hellen Mantel gehüllt und auf einen Ebenholzstab gestütz schlendert er durch den großen Garten.Es war sehr warm und es wunderte so manchen das er sogar die Kapuze tief in das Gesicht gezogen hatte.
Ein paar spielende Kinder entdeckten ihn und liefen lachend und schreiend auf ihn zu .
"Opa spielst du mit uns?"
"...erzähl uns eine Geschichte..."
Laut redeten sie auf ihn ein, dabei zerrten sie an seinem Mantel und hüpften wild herum.
Plötzlich wirde es still und die Kinder starren ihn mit offenstehenden Mündern an.
"Opa, du hast ja Waschbärenohren" flüstert leise eins der Kinder
Verlegen greift er nach der heruntergrutschten Kapuze und zieht sie sich hastig wieder ins Gesicht. Eine leichte Röte macht sich auf seinem von Falten durchzogenen Gesicht breit.
"Nun.." murmelt er " ich versuche schon seit Jahren diesen Verstärkungszauber zu verbessern, aber bis heute ist es mir nicht geglückt."
Enttäuschung macht sich auf seinem Gesicht breit und er zuckt mit den Schultern.
"Vielleicht sollte ich Euch erzählen wie alles begann"
Mit entschlossenen Schritten geht er zu einem der großen Obstbäume und setzt sich in seinen Schatten.
Lächelnd zieht er die kapuze wieder herunter und wartet darauf das die Kinder sich zu ihm setzen.
Mit leisem Kichern und neugierigen Blicken auf seine Waschbärenohren scharen die Kinder sich um ihn.

Mit leiser aber kraftvoller Stimme beginnt er zu erzählen.

"Stell das da ab und dann raus mit Dir" erschallt die Stimme hinter einem merkwürdigem Gestell aus Tigeln, Metallrohren und Kristallen.
Ein Elf mit weißer Haut und Rußgeschwärztem Gesich taucht auf und raunzt den Jungen an. Dieser stellt hastig einen Korb mit Kräutern ab und weicht erschreckt zurück. Dabei stößt er mit seinem Ellbogen eine Glasphiole um.
Mit einem lauten Knall zerbricht sie auf dem Steinfußboden in tausend Scherben.
Eine bläuliche Rauchwolke steigt auf.
"Damian,geh weg da.. sofort" laut erschallt die Stimme von Meister Geladrion.
Hustend steht Damian da, versucht mit der Hand wedelnd die Rauchwolke zu vertreiben.
Angewiedert verzieht er das Gesicht und weicht ein paar Schritte zurück.
"Nichts passiert Meister Geldarion" sagt er lachend "nur ein paar Scherben,ich hole gleich einen Besen und mach das weg" grinsend sieht er zu seinem Meister auf.
"Dummer Junge, schau in den Spiegel..nennst du das nichts.." die Stimme des Elfs klingt mürrisch und er deutet auf die gegenüberliegende Wand an der ein alter mannshoher Spiegel lehnt.
Mit einem achtlosen Schulterzucken tritt der Junge vor den Spiegel *was soll schon sein denkt er sich* und blickt hinein.
Seine Augen weiten sich und mit einer schnellen Bewegung greift er sich an den Kopf.
"Was...was....." fassungslos starrt er in den Siegel und auf die kleinen Waschbärenohren die sich plötzlich gebildet haben.
"Mach sie weg" schreit er auf, Panik in der Stimme.
" Wenn das meine Eltern sehen, dann darf ich nicht mehr hierhin.." schluchzend steht er da.

Meister Geldarion schüttelt den Kopf .
"Nur keine Angst das war nur ein Versuch mit einem neuen Verstärkungszauber. Die Wirkung sollte bald nachlassen." schmunzelnd betrachtet der Elf ihn
" Aber nun weiß ich wenigstenz das dies noch immer nicht die Richtige Mischung ist"
Mit einem seufzen geht er zu seinem Schreibpult und kritzelt mit der Schreibfeder ein paar Zeichen hinein.
"Verstärkungszauber, was soll es denn verstärken" fragend und mit neugierigem Gesicht schaut Damian zu dem Elf. Seine Angst vergessend geht er zu Meister Geldarion.
"Nun, es soll die Geschicklichkeit erhöhen, weiß der Goblin warum es nicht wirkt" mit ernster Miene studiert er die Einträge in seinem Alchemistenbuch.
"Kann ich Euch ..helfen Meister Geldarion" mit funkelnden Augen schaut er zu ihm auf.
Lächelnd sieht ihn Meister Geldarion an.
" Ich dachte schon du fragst mich nie"; mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck reicht ihm der Elf ein Büchlein dessen Titel Verzauberungen für Jedermann
lautet.
Mit einem festen Griff nimmt er das Buch entgegen und beginnt sofort darin zu lesen.

------

"Nun so hat alles begonnen und wie ihr seht habe ich immer noch nicht des Rätsels Lösung gefunden." sagt er schmunzelnd.
Nachdenklich schaut er die Kinder an und greift sich sichtlich verlegen an die Ohren.
Kichernd schauen sie zu ihm auf.
"Kann ich auch solche Ohren haben" fragt einer der Jungen mit spitzbübischem Grinsen;
"Was Mama wohl dazu sagt" meint er noch als er die erstaunten Gesichter der anderen Kinder sieht.
"Mach das du wegkommst" mit erhobenen Zeigefinger drohend schaut der alte Mann ihn an, das Grinsen das sich dabei in seinem Gesicht zeigt spricht eine andere Sprache.
"Hihi" lachend springen die Kinder auf und stürmen in Richtung Haus.
"Das erzähl ich Rini, was sie wohl dazu sagt" murmelt ein kleines Mädchen und macht sich auf den Weg um ihrer Freundin davon zu berichten.

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OOC on
Also falls Ihr mich mal irgendwo seht mit Waschbärenohren, verzeiht mir denn der Verstärkungszauber ist noch in der Entwicklung Big Grin
OOC off
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lg Damian
Damian; Prophet ~ Dalana; Schmied ~ Margat; Destroyer
[Bild: A0PTV.jpg]
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Es ist nicht Gott der die Kinder tötet. Nicht das Schicksal das sie abschlachtet, oder die Bestimmung, die sie den Wölfen zum Fraß vorwirft. Wir sind es. Wir ganz allein. Alan Moore
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#8
*kichert wie ein kleines Kind* hihi alter Mann , jetzt weis ich wenigstens warum du manchmal diese Ohren hast.
es gibt weder schwarz noch weiß , sondern nur Töne von grau
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#9
*Verlegen die Kapuze ins Gesicht zieht* aber erzähls bitte nicht weiter*leise flüstert*
*gg*
Damian
Damian; Prophet ~ Dalana; Schmied ~ Margat; Destroyer
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Es ist nicht Gott der die Kinder tötet. Nicht das Schicksal das sie abschlachtet, oder die Bestimmung, die sie den Wölfen zum Fraß vorwirft. Wir sind es. Wir ganz allein. Alan Moore
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