Kräuter aus dem Lande Adens gesucht

[Finis]

Des Nachts sitzend am Kamine mit einem Kelch Wein in der Hand.
In Gedanken lauscht er dem Knistern des Feuers. Jene Gedanken sind auf der Suche nach einer Aufmerksamkeit, ein Präsent. Die Zeit zieht vorüber, dann reift eine Idee heran. Er erhebt sich und wird nach Feder und Papier greifen um folgende Worte zu notieren:
"Zahllose Adena könnten schon bald die euren sein ihr Händler und Sammler Adens. Seltene edle Kräutern sind mein Begehr. Eure Müh wird reichlich entlohnt werden. Man wird mich die nächsten Tage in Dion antreffen, so man daran interessiert ein reiche Person zu werden."
Er wird dies Papier nicht unterzeichnend zusammenrollen. Dann kleidet er sich an und macht sich auf den Weg jene Ersuchen an einem Baume inmitten des Giraner Marktes zu platzieren.

[Xulpheia]

*Grummelnd tappte die kleine Zwergin Xara über den Markt Girans, musterte dabei die Auslagen der Händler und ihr Grummeln schien immer lauter zu werden, je mehr Angebote sie betrachtete.*
Diese Halbsabschneider ... für Tand so viele Münzen haben wollen, tzz .. *murmelte sie im Gehen leise vor sich hin*

*Als sie dann an einen der Baume vorbeikam, stockte sie und musterte die Schrift und deren Gesuch.* Soso, Kräuter sucht die Person ... *dabei griff eine ihrer Hände sachte nach dem Kinn und rieb einen kurzen Augenblick dran herum* .. Dion, mh ... gut.
Ich mag zwar kein Kundiger der Kräuter sein, aber wenn es um Münzen geht .. warum nicht!
Sammler hin oder her, finden kann man alles .. *murmelte sie grinsend zu sich selbst*

Dann mal auf nach Dion .. *zielstrebig wandte sie sich dann in Richtung des Warenhauses und tappte dann sogleich drauf zu um sich frischen Proviant und Kleidung zu besorgen*

[Xulpheia]

*Emsig kletterte die Zwergin auf Anhöhen und Bergen herum, auch wenn sie nicht sonderlich dafür geschaffen war und die schwere Plattierung wohl eine falsche Wahl war, doch wusste man nie wo Gesindel lauerte.
Tagelang wanderte sie umher, fand zumeisst nur unbrauchbares Gestrüpp und schien immer mehr der Erschöpfung näherzukommen. Doch alledem schien sie auch in der Zeit öfters Glück zu haben, fand seltsam schimmerndes Kraut, sonderbare Blumen die sie vorher noch nie sah und ebenso auch einiges anderes davon, welches zumeisst einen stechenden Geruch mit sich brachte.

Eine Tage vergingen wieder bis sie in Dion ankam und bis dahin immer behutsam drauf achtete das die Pflanzen ihren alten Ursprung erhielten, welche sie täglich an Seen. Tümpeln oder kleinen Pfützen irgens möglich mit Wasser begoss oder gar kurz hineinlegte, so das die vorhandenen Wurzeln sich daran laben konnten.

Sichtlich erschöpft liess sich sich zur spät ankommenden Stund dann am Baum nieder, welchen sie noch in Erinnerung behielt und wartete dort auf das Auftreten des Dunklen.

//ooc: Wäre Dir Montag Abend genehm? Sagen wir gegen 18-19 Uhr. zur Not kann ich auch morgen zum So. versuchen das Treffen einzurichten, aber dann leider nur kurz. :ooc//

[Finis]

Wie zuvor schon die Tage wird jener Dunkle die Stadt Dion und den Baume am Marktplatz aufsuchen. Etwas ungeduldig jedoch wie Tags zuvor.

[Amalryn]

((*platzhalter spiel*))

[Finis]

Er fand die Zwergin schnarrchend am Baume zu Dion an. Gerade wollte er die örtliche Taverne aufsuchen um etwas Met zu erwerben und dies als Muntermacher zu nutzen, da erwachte jene Zwergin. Er wendete sich wieder zu ihr um und erhob das Wort um den Handel endlich abschliessen zu können. Man hielt sich gegenseitig knapp mit seinen Worten. Der Handel wurde abgeschlossen als er der Zwergin einen kleinen Beutel gefüllt mit Münzen übergab. Einziger kleiner Aufreger, so man es so nennen mag, war wohl dass es ihr missfiel das er den Hinweis vorbrachte, dass es nicht zu ihrem Besten wäre mitsamt der Münzen und der Ware zu verschwinden. Nachdem also die Münzen den Besitzer wechselten, gab er ihr noch die Anweisung an wen und wohin die Ware zu liefern war. Dann verliess er den Platz auch schon wieder.

[Xulpheia]

*Kaum war die Übergabe vollzogen, ging sie seinen Anweisungen nach.
Gemütlich tappelnd trat sie dann den letzten Weg an, folgte dem Weg zur Botschaft der Dunklen und rief sogleich nach der Suchenden dort, als sie an deren Toren ankam.
Kurz wartete sie einige Augenbllicke, doch waren sie vergebens.
Zielstrebig tappte sie dann zum nächstgelegenen Dunklen, grinste ihn kurz an und legte ihn im gleichen Moment schon den mittelschweren Sack dann vor die Füsse.*

Mahal .. reicht diesen bitte alsbald der Dunklen Iylivarae, da ich sie soeben hier nicht antraf und meine Zeit knapp bemessen ist. *murmelte sie Ihm zu*

*Knapp nickte Er ihr sogleich entgegen und stellte dann, auf ihrer nachfolgenden Bitte hin, noch ein Schreiben aus. Jenes sollte bestätigen das sie den Sack in der Botschaft abgab und es für die gesuchte Dunkle bereit liegen sollte.

Dankend nickt sie ihm nach der Entgegennahme zu und trat folglich den Heimweg wieder an, in Richtung Schuttgart.*