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Des Nachts sitzend am Kamine mit einem Kelch Wein in der Hand.
In Gedanken lauscht er dem Knistern des Feuers. Jene Gedanken sind auf der Suche nach einer Aufmerksamkeit, ein Präsent. Die Zeit zieht vorüber, dann reift eine Idee heran. Er erhebt sich und wird nach Feder und Papier greifen um folgende Worte zu notieren:
"Zahllose Adena könnten schon bald die euren sein ihr Händler und Sammler Adens. Seltene edle Kräutern sind mein Begehr. Eure Müh wird reichlich entlohnt werden. Man wird mich die nächsten Tage in Dion antreffen, so man daran interessiert ein reiche Person zu werden."
Er wird dies Papier nicht unterzeichnend zusammenrollen. Dann kleidet er sich an und macht sich auf den Weg jene Ersuchen an einem Baume inmitten des Giraner Marktes zu platzieren.
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*Grummelnd tappte die kleine Zwergin Xara über den Markt Girans, musterte dabei die Auslagen der Händler und ihr Grummeln schien immer lauter zu werden, je mehr Angebote sie betrachtete.*
Diese Halbsabschneider ... für Tand so viele Münzen haben wollen, tzz .. *murmelte sie im Gehen leise vor sich hin*
*Als sie dann an einen der Baume vorbeikam, stockte sie und musterte die Schrift und deren Gesuch.* Soso, Kräuter sucht die Person ... *dabei griff eine ihrer Hände sachte nach dem Kinn und rieb einen kurzen Augenblick dran herum* .. Dion, mh ... gut.
Ich mag zwar kein Kundiger der Kräuter sein, aber wenn es um Münzen geht .. warum nicht!
Sammler hin oder her, finden kann man alles .. *murmelte sie grinsend zu sich selbst*
Dann mal auf nach Dion .. *zielstrebig wandte sie sich dann in Richtung des Warenhauses und tappte dann sogleich drauf zu um sich frischen Proviant und Kleidung zu besorgen*
~ Xulpheia ~
(Shilien Templar Lv 81 / Grand Khavatari Lv 78 / Doomcryer Lv 79 / Storm Screamer Lv 80)
Maxime peccantes, quia nihil peccare conantur
Erasmus von Rotterdam
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Wie zuvor schon die Tage wird jener Dunkle die Stadt Dion und den Baume am Marktplatz aufsuchen. Etwas ungeduldig jedoch wie Tags zuvor.
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((*platzhalter spiel*))
Ussta velvel whol l'quarth,ussta b'luth'ol whol l'quarth lu'ussta dro whol l'quarth!
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Er fand die Zwergin schnarrchend am Baume zu Dion an. Gerade wollte er die örtliche Taverne aufsuchen um etwas Met zu erwerben und dies als Muntermacher zu nutzen, da erwachte jene Zwergin. Er wendete sich wieder zu ihr um und erhob das Wort um den Handel endlich abschliessen zu können. Man hielt sich gegenseitig knapp mit seinen Worten. Der Handel wurde abgeschlossen als er der Zwergin einen kleinen Beutel gefüllt mit Münzen übergab. Einziger kleiner Aufreger, so man es so nennen mag, war wohl dass es ihr missfiel das er den Hinweis vorbrachte, dass es nicht zu ihrem Besten wäre mitsamt der Münzen und der Ware zu verschwinden. Nachdem also die Münzen den Besitzer wechselten, gab er ihr noch die Anweisung an wen und wohin die Ware zu liefern war. Dann verliess er den Platz auch schon wieder.