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Aushang eines? einer? Unbekannten.
#1
*Da Peppina verreist ist, befestigt sie einen Aushang an der Anschlagsäule neben Morloc, ihren Gesichtsausdruck als "völlig verwirrt" zu bezeichnen wäre noch stark untertrieben.* ich würde zu gerne wissen was das ist. Verdammt warum muss die kleine Ambossquälerin derzeit auf Reisen sein? Als hätte ich nicht selber genug zu tun.

[Bild: Schattenbote_001.png]
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#2
*Regungslos beobachtet eine dunkle Gestalt aus den Schatten des Torbogens das anbringen der Botschaft durch die Ärztin um anschliessend in einer nahen Seitengasse zu verschwinden*
Biete (auch Anonyme) Botengänge und Transportdienste auf RP-Basis im Forum und auf Imoriath.

ACHTUNG:
Diese ist kein selbstspielender RP-Char und handelt immer im Auftrag.

KEINE PERSÖNLICHEN MITTEILUNGEN AUSSER SIE DIENEN EINEM RP!
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#3
Für ein paar wenige Tage verschlug es sie, wenn auch widerwillig, nach Giran. Aber gewisse Dinge konnten und sollten nunmal nicht auf der Strecke bleiben. In einen dunklen Mantel gehüllt hetzte sie eilig über den Marktplatz, den Blick nur beiläufig über die Aushänge schweifend bis sie abrupt stehenblieb und auf eines näher zuging. Immer und immer wieder lesend, die Gedanken kreisend. Ein blöder Scherz? Eine Falle? Oder war sie vielleicht gar nicht gemeint? Es gibt nicht viele die dieses Zeichen kannten, das glaubte sie zumindest. Aber sie kannte es, besser als jeder andere es sollte.

"Schattenbote" formten die Lippen lautlos. Ein misstrauischer Blick fuhr einmal um sie herum, mögliche Zeugen ausmachend, ehe sie die Kapuze des Mantels über den Kopf und tief ins Gesicht zog.
Sie würde länger in Giran bleiben wenn es sein müsste. Ihr Interesse war trotz des Misstrauens geweckt.
Vorsicht, flauschig! #d11w
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#4
Es ging gegen den Ethos der Boten aber das Kind der Schatten war einfach zu neugierig. Seit die Botschaft angebracht wurde musste es einfach wissen für wen sie gedacht war nachdem es wochenlang auf Reise war diese nach Giran zu bringen.
Bereits die Auftrageberin war mehr als mysteriös, von ihrem rothaarigen Begleiter mal ganz zu schweigen. Das Schattenkind hatte noch nie eine solche kalte gefühlslose Gefahr gespürt in einem Menschen.

Es beobachtete den Markt durchgehens, unauffällig ihren Platz so wechselnd das es die Anschläge immer im Blick hatte.
Nun vom Kopf der Treppe aus sah es plötzlich den Empfänger ... nein die Empfängerin!
Nun kreisten die Gedanken in Verwirrung und Angst

"Eine Dywyllwch Choblyn!?!
Kündige ich etwa einen Attentat an?"

Angsterfüllt wartet das Kind bis die Dunkle ging um anschliessend das gemietete Zimmer aufzusuchen.
Biete (auch Anonyme) Botengänge und Transportdienste auf RP-Basis im Forum und auf Imoriath.

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#5
Nachdem er die Nachricht bezüglich des mysteriösen Treffens bekommen hatte, war er direkt zum Markt in Giran gegangen, zu jenem Aushang, der ihm schon in der Nacht zuvor aufgefallen war.
Ohne Umschweife zückt er das Heft gebundenen Pergaments aus seiner Tasche, welches seine Notizen und eine Sammlung an Steckbriefen enthält, blättert dort zu einer der hinteren leeren Pergamentseiten, holt noch ein Stück seiner Schreibkohle hervor und zeichnet das Zeichen auf dem Aushang ab, unter das Zeichen schreibt er noch den Text des Aushangs.
Danach verstaut das Heft und die Kohle und verschwindet wieder direkt vom Markt in Richtung Torwächter.
I'm evil, but I feel ... good!

Wale sind keine Fische, sondern Barsche

Charakter zeigt sich darin, wie man die Menschen behandelt, die nichts für einen tun können.

[Bild: olath_kyorlen2.png]
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#6
Nur kurz war sie in dem neuen Lager der Gemeinschaft um nach ihrer Patientin zu sehen, doch dann zog es sie wieder nach Giran.

"Wer bist du? Warum hast du es nicht selbst aufgehängt, hier in Giran achtet doch ohnehin keiner auf den andren. Nun, wer oder was auch immer du bist, du solltest keinen Fehler machen."

Da Morloc sie immer verwirrter ansah und auch die Wachen auf ihr Selbstgespräch aufmerksam wurden, machte sie kehrt und verliess Giran Richtung Norden.
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#7
Als ein Teil der Besorgungen und Termine erledigt war, welche sie überhaupt erst nach Giran führten, zog sie sich für die Nacht zurück. Einen letzten Blick über den Platz bei den Pergamenten schweifen lassend, für einen kurzen Moment die Leute beobachtend die vor ihnen standen, um dann lautlos und möglichst unauffällig in einer Seitengasse zu verschwinden.
Sie wälzte sich auf dem ungemütlichen Bett und nur eine einzige der vielen Fragen breitete sich massiv in ihrem Kopf aus, verdrängte die anderen dennoch nicht ganz. Antworten gab es nicht, noch nicht.

Am nächsten Morgen würde sie die Leute an den Pergamenten wieder beobachten, aus einer stillen, unscheinbaren Ecke. Ebenso die Personen auf dem Markt. Auf eine bestimmte Person wartend, wo sie sich doch so sicher war, dass nur er es sein könnte. Dennoch versteckte sie etwas an ihrem Körper nicht, das bei genauerem Hinsehen dem Symbol auf dem Pergament viel zu deutlich ähnelte. Wer auch immer sie finden wollte würde sie finden, dessen war sie sich sicher. Wovor sollte sie schon Angst haben?
Vorsicht, flauschig! #d11w
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#8
Das Schattenkind hatte Angst ... wurde es als Bote des Todes missbraucht?
Es träumte in der Nacht von glühenden Augen in der Dunkelheit ... Augen die in letzter Zeit viel Blut vergossen hatten.

Es wusste Er würde die nächsten Tage eintreffen da der Reiseweg den es nehmen musste absichtlich aus umwegen bestand ... es hätte 2 Wochen früher da sein können.

Sollte es diese Dunkle warnen?
Sollte es den Eid brechen?

Es würde am nächsten Tag weiter beobachten und dann entscheiden wenn es die Dywyllwch Choblyn besser einschätzen konnte.


...


In den frühen Morgenstunden wanderte das Kind die Strassen nach einer unruhsamen Nacht in der hoffnung das die frische Morgenluft helfen würde Klarheit in die Gedanekn zu bringen.
Biete (auch Anonyme) Botengänge und Transportdienste auf RP-Basis im Forum und auf Imoriath.

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#9
*Langsam läuft Xarzit die Straße entlang und bleibt neben Marloc stehen. Einige Worte werden gewechselt und einige Waren getauscht. Er spricht nicht viel, tut er nie doch fällt sein blick auf eben jenes Schrieftstück. Erliest es intersiert.

Dinge gehen meist nicht ohne Grund und ganz sicher kehren sie nicht ohne jenen zurück. Schattenboten...Schattenboten ...nein dieser Name sagt ihm nichts .

Er bleibt in der nähe und beobachtet wer noch dies Schrieftstück liest und wie jene welche reagieren. *
<< DE >>
uk zhah naut natha sea'an
uk zhah natha venorik s'argt
natha kyorl'urn Kyrol
natha olath d'aron

<<Deutsch>>
Er ist kein Held
Er ist ein stummer Wächter
ein aufmerksamer Beschützer
ein dunkler Rittet
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#10
Er kennt die Stadt, jede kleine Gasse, jeden Mauervorsprung, der ihn auf die Mauern führt, die die Stadt unterteilen. Und doch steht er, in einen langen Umhang gehüllt und die Kapuze tief im Gesicht, vor dem Tor des Tempels und beobachtet.
Der andere Vermummte ist ihm nicht entgangen, doch gilt seine Aufmerksamkeit einer anderen. Und doch, die Skepsis in seinem Blick verheißt Übeltätern nichts Gutes.
Ständig ist er in Bewegung, sie nicht aus den Augen zu verlieren und kaum verlässt sie den Markt, huscht wenig später ein Schatten über die Mauern, ständig den Blick auf die Straßen unter sich, eine Hand unter dem Umhang am Rücken verborgen.

Nur Abends, wenn die Geschäfte schließen und die Gassen sich leeren und sie sich zurückzieht, verschwindet er aus seiner Heimlichtuerei und geht offen auf die Herberge zu, die sie bezogen hatte. Dort wird er, wie jede Nacht, Wache halten, ständig um Fenster und Türen schleichen. Wie jede Nacht, nachdem sie die Stadt getrennt und doch gemeinsam betraten.
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