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Im Tempel von Giran gibt ein Läufer der Kamael einen Brief ab. Der Umschlag trägt das Siegel des Kollektivs.
Mit zackiger stimme spricht der Bote zu dem jungen Mitglied des Tempels der den Brief entgegen nimmt.
"Dieser Brief soll dem Menschen übergeben werden der sich Erzdiakon Amatrael nennt! Ungeöffnet!"
Ohne weitere Worte, die umstehenden Menschen ignorierend, dreht sich der Bote um und verlässt den Tempel wieder.
((OCC: Der Brief liegt als PN bei Amatrael, ob er ihn veröffentlicht soll er selbst entscheiden))
Mirath - Oberfeldwebel
Ikarosch - Schussseliger Kriegsschmied
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Wir sind das Kollektiv! Wiederstand ist Zwecklos!
Lebe Lang, Liebe süß, Stirb FLUFFIG!!!!!
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*verdutzt nimmt der Junge Mönch das schreiben entgegen*
"Herr Kamael wartet, HERR KAMAEL!"
*aber der geflügelte Soldat scheint keiner weiteren Konversation geneigt und entschwindet. Stirnrunzelnd verschwindet der Möch im Kloster*
Später am Abend sitzen der hohe Bischof Maximilian , der Abt des angrenzenden Klosters und ein ein blau berobter Mann mit Spitzbart am Kamin der Privaten Gemächer des Bischofs*
"Werter Herr Erzdiakon,
ihr wurdet mir als eine Person großer Ehrenhaftigkeit beschrieben die anderen Völkern gegenüber eine gewisse neutralität einhällt. Darum hätte ich ein Anliegen an euch. Es geht um die Rolle eines Ehrenzeugen in einer angelegenheit die mit einer angehöhrigen des Volkes der Elfen zu tun hat. Da ebenjene auf eine Gewisse diskretion hofft bitte ich euch hiermit um eine Unterredung um die angelegenheit zu besprechen.*der vorleser Pausiert kurz fügt dann aber an*
"Was haltet ihr davon eure Heiligkeit?" der mann mit Spitzbart schwenkt ein Flaches Glas mit Wein darin und starrt sein Gegenüber an. Dieser sitzt mit beiden Händen auf den Armlehnen ruhend da und beginnt langsam und leise zu sprechen dabei abwesend in den Kamin blickend.
"Ich denke das Amatrael Auensinger ein Mann von Ehre ist wie es auch in dem Brief steht. Trotzdem verstehe ich sein Handeln nicht... aber er muss Gründe haben , versteht ich wählte in nicht zum Diakon weil er sich mit Gregory von Goddard... "Maximilian bei allem Respekt ... er hat eine gesuchte Mörderin hier in den Eingeweiden eurer Kirche versteckt ... und dann noch bei den Mönchen ... eine Frau! Und nun ist er mit ihr auf der Flucht!"der Spitzbärtige runzelt verärgert die Stirn und der Abt des Klosters, ein hagerer Mann mit ergrautem Haarkranz nickt Stumm. "Eine Elfe!" fällt der Bishof im ins Wort."Ja was auch immer ... sie wird in Gludio UND in Dion gesucht" er hebt wieder sein Glas an , die vielen Ringe und deren Edelsteine Spiegeln leicht das Feuer des Kamins."Die Handelsgilde von Elfentrutz sitzt mir im Nacken Maximilian, wie stehe ich da .... und jetzt auch noch Kamael"er wedelt mit dem Zettel und setzt ein gequältes Gesicht auf.
"Um die Gemüter zu beruigen werde ich Auensinger von seinem Amt entheben ... voerst bis die Sache aufgeklärt ist" sagt Maximilian nach kurzem schweigen zu dem Spitzbärtigen und nickt dabei auch dem Abt des Klosters zu. "Er lässt mir keine andere wahl" leise wie zu sich selbst mit traurigem Blick. Der Abt nimmt das Urteil des hohen Bischofs ohne merkliche Regungen auf .... der Spitzbärtige in der blauen Robe aber, wird sich nach der verabschiedung etwa 5 Minuten später und ausser sichtweite des Bischofs ein langezogenes triumphales Grinsen gönnen.
Am nächsten Morgen schon ist überall an den öffentlichen Gebäuden und an den Schwarzen Brettern der Stadt folgendes zu lesen:
Aufgrund von Untreue dem Bistum von Giran gegenüber enthebe ich Amatrael Auensinger hiermit aus dem Amt des Erzdiakones. Alle Arbeiten im gemeinnützigen Rahmen und die Armenspreisung wird von nun an der Freidiakon Emrald Schönbach übernehmen. Der Zeitpunkt der Wahl zum Amt des Erzdiakon wird noch festgelegt.
Unterzeichnet
Maximilian von Giran
Hoher Bischof
Junger Mönch
Maximilian Bischof zu Giran
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Zur Abendstunde Dions sitzen in der Taverne zum Fetten Fasan Karl und einige andere Stadtwachen bei Essen, Trank und Spiel.
He Sabin, noch eine Runde hier rüber.
Ha, bei deinem Glück heute zahlst du das aber!
Hehe, so seh ich aus. So und nun lasst sehen.
Doch jede Strähne endet einmal und so ist ihm das Glück dieses mal nicht hold.
Himmel Sakrament noch eins! Bah!
Grinsend teilen seine Freunde den Berg, der sich vor Karl gesammelt hat, während dieser nun scherzhaft schmollt.
Pah, die nächste Runde setz ich aus.
Ja, genau, trink noch etwas mehr und spiel dann wieder!
Ach das war fies, er muss doch nachher nochmal auf Posten, unser Guter.
Jaaaa, grummelt darauf Karl.
Aber, sagt mal. Hab ich euch schon erzählt, dass ich gesehen hab wie sich dort den Hauptmann der Nachtwache mit der Elfe Namariel und einem der Priester gesehen hab.
Häh, du meinst, ich dachte die...?
Nun, quassel nicht dazwischen. Natürlich nicht. Geredet haben sie, diplomatisches Zeug und so. Hab nicht viel mit bekommen aber ging um den Ritter Ranogard und eine andere Elfe.
Was du nicht sagst? Das erklärt mir einiges.
Dir wird was klar? Ist ja was ganz neues.
Gelächter.
Ne echt. Der Hauptmann ist doch nun seid Wochen sauer wegen diesem Ranogard, hätte ihm am liebsten Festgenommen und nun muss ich mit ein paar anderen ständig ein Auge auf den werfen.
Ach?
Jup. Und gestern, man glaubt es kaum, kommt er gut gelaunt zu uns und sagt, dass wir es gut sein lassen können und es nur ein Missverständnis gewesen sei. Und auch den Vorfall mit dem Mord vor der Stadt vorn paar Tagen sei aufgeklärt. Wir sollten nun die Typen aus Elfentrutz genauer in Augenschein nehmen.
Was du nicht sagst...
Ha! Hab euch, die Runde geht an mich!, unterbricht ein gutes Blatt das Gespräch.
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Ranogard konnte sich selbst nicht genau sagen ob es ihm nun gefiel oder nicht endlich Dion den Rücken gekehrt zu haben. Ein Heer von Gedanken marschiert durch seinen Kopf während er das gleichmäßige Schnauben unter ihm und den Wind der Geschwindigkeit in seinem Gesicht nicht wirklich wahrnimmt. "Todespass" ,murmelt er zu sich selbst. Dann erscheint ihm das Junge Gesicht dieser Elfe wieder in seinen Gedanken - Angst erfüllt, in Lumpen gekleidet mit geschundenem Gesicht und den grossen eisblauen Augen die ständig nervös umher blitzen. Warum hatte er das getan? Warum hatte er ohne eine Sekunde darüber nachzudenken diesem Jungen Elvenweib zur Flucht verholfen und sich damit den Zorn der Dioner Garde zugezogen? War es wegen der anderen Elfe Namariel ? Ein lächeln legt sich auf seine Lippen als er an Namariel denkt. Nein - es muss Einhasads Wille sein. Ein Weg den er gehen muss. Ein Weg der für ihn von Einhasads Hand angelegt wurde. Und nun rief ihn der Diakon zum Todespass. Dann nimmt Ranogard wieder seine Umwelt war und sieht die Dioner Hügel weit hinter sich. "Wir werden heraus finden was es damit alles aufsich hat Fenrik mein Freund ... wir werden es rausfinden!" er gräbt eine Hand in das dichte weisse Nackenfell des angesprochenem Tieres, krault es und beugt sich vor um dann in eines der Ohren zu flüstern,"Wie der Wind Fenrik ... wie der Wind" das Tier gibt darauf hin ein Knurren von sich das man als Antwort deuten könnte denn der weisse Streitwolf nimmt noch mehr Tempo auf und Wolf und Reiter rasen dahin.
Weiter Nordöstlich nehmen 3 gerüsstete Gestalten einen Leichnam in Augenschein der sichtbar schreckliche verbrennungen aufweist.Mallak , geh und berichte Rasmahn das wir es hier mit einem Magier zu tun haben ... Gendrik der Graue ist tot hier helfen keine Schwerter" der angesprochene nickt knapp und macht kehrt um zurück nach Giran zu laufen.
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"Und du willst mir sagen Mallak, dass ihr ... ". Durch ein Klopfen wird das Gespräch das schon einige Zeit andauerte unterbrochen: "Jaa?"
Ein weiterer Mann betritt das kleine rauchige Zimmer, in dem Mallak vor einem breiten Tisch sitzt, der neben schmuddeligen Papieren von Bierringen und Essenskrummen in Beschlag genommen ist und hinter dem gerade grimmig Rasmahn sitzt.
"Eine Taube von den anderen kam." erklingt es ohne Gruss und ein Fetzen wird übergeben.
"Schau an", nimmt er ihn sich, liest darin.
"Sie haben ihr Nachtlager also überfallen. Nur ausgeflogen waren sie schon. Ein Massaker unter einer Horde Rattenjäger? Einige davon zerbissen, andere verbrannt und erschlagen. Und Spuren von Reittieren. Das Pack hat also Verstärkung bekommen!", beginnt er ein Selbstgespräch bis dieses von Mallak unterbrochen wird.
"Sicher der Schmied. Er hat Dion in die passende Richtung verlassen."
"Dieser Reingolwen? Der soll sich hinter seiner Esse verkrichen!"
"Der Ritter ist auch nach Nordost fort geeilt hörte ich...."
"Nun, langsam werden es mir zu viele... schickt Tauben nach Oren und hört euch in den Kneipen und Hurenhäusern um, vielleicht findet sich noch jemand der sich anwerben lässt! Und wegen diesen beiden Menschen die sich einmischen unte..."
Von einer ruhigen, schneidenden Stimme wird er unterbrochen. Im Dunkel des Raumes, das einzige Fenster verdeckend steht dort eine Person, den Rücken zu den dreien.
"unternehmt ihr folgendes. Schickt einen Boten an das Südtor der Stadt. Ich bin mir sicher, dort findet sich ein jemand am Flussufer, der sich hoffentlich für diesen Magier interessieren wird. Und diesem Ritter" er lacht spöttisch "werden wir ein Angebot machen, dass er nicht ablehnen wird."
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Es ist Nacht in Oren.
Kurz nachdem in der hiesigen Taverne ein ziemlicher Krawall war, bei dem die Stadtwache eingreifen musste da Waffen zum Einsatz kahmen laufen zwei Personen über den Platz, zu einer der Herbergen.
Kurz darauf stürmen diese aber wieder aus dem Gebäude heraus. Die eine Person scheint der Ordensritter Ranogard zu sein. In diesem Fall in leichter Kleidung. Der andere warscheinlich der Schmied. Letzterer ist gut an den spitzten Ohren zu erkennen.
Als beide eilig den Platz absuchen, wirken beide sichtlich aufgewühlt. Der Elf kocht innerlich, ähnlich wie der Mensch.
Warum bei den Göttern haben wir diesen Verrückten auf dem Dach der Taverne nur vergessen!
Eindeutiger gings fast nichtmehr... Wenn ich den in die Finger bekomme!
Entweder war das ein weiterer Söldner, dieser Pit... oder aber ...der Priester.
Ah ... DA!
Das Blut von dem Raucher...
Die beiden beugen sich über eine Blutspur die in Tropfenform in den Gassen Orens verschwindet.
Wir kommen Amaeleth! Wir kommen!
Beide eilen nun der Spur nach.
Arandirs Gedanken
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((Ich stell dann mal zackig nen Platzhalter auf...
))
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Es dauert nichtmehr lange bis die Tore Orens wieder geöffnet werden. Allerhöchstens ein einhalb Stunden.
In der Stadt ist es ruhig. Einer der Wachsoldaten läuft entlang der Mauer herum.
Was für ein gemütlicher Abend... ausnahmsweise mal, abgesehen von der Keilerei in der Taverne ein ruhiger Abend.... und dabei haben wir ja auchnoch zwei Halunken dingfest gemacht.
Besser konnte es fasst nicht laufen.
Die Wache summt etwas vor sich hin während der Gerüstet über den Platz vor der Taverne läuft.
Nanu...
Man hört das gesurre von Bolzen aus einer Seitengasse. Einen Aufschreie...
Was bei Einhasad ...?!
Die Wache geht in die Richtung der Gasse. Die Blutspuhren führen ebenfalls dorhin.
In der Gasse sieht man gerade wie zwei Personen die aus Fenstern in den oberen Stockwerken schauen mit Armbrüsten auf Personen auf dem Weg schießen. Der Weg ist durch zwei am Boden liegende Fackeln und die lichterloh brennede Tür des Gebäude in dem sich die Schützen zu befinden scheinen.
Gerade wird einer der Personen die einem langen Mantel mitsammt Hut trägt in die Schulter getroffen und schreit wütend auf. Die Schützen ziehen sich wieder in die Fenster zurück.
Die zweite Person wirft offenbar etwas von unten in eines der beiden Fenster.
Nun bemerkt er die gezogenen Schwerter von zwei der Personen in der Gasse.
Eine weitere, beleibtere im Nachthemd rennt ihm entgegen.
Feeeeeeuer! Feeeeeeuer!
Inzwischen öffnen sich Toren und Fensterläden in und um die Gasse.
Der Wachsoldat steht für einen kurzen Moment mit offenem Mund vor diesem Szenario. Nun ruft er aber mit allem was seine Lungen hergeben sowohl nach weiteren Wachen als auch nach Eimern.
...
((Geht bald ig weiter. Dashier ist nur ein kurzer "Schnitt" aus der... ähm Aktion... und oja... das nächste mal sollten Rano und ich echt einen Verbandskasten oder einen Heiler mitnehmen x.x))
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(*einen weiteren Platzhalter anschleppt*)
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Erst nachdem der Hauptmann der Wache, kochend vor Wut herumbrüllt bildet sich eine anständige Eimerkette. Inzwischen hat der Brand deutlich an Platz gut gemacht und das zweite Stockwerk beginnt zu brennen.
Dieses bringen die Helfer jedoch nach einer Weile doch unter Kontrolle und dämmen es mehr und mehr ein. Desweiteren wird verhindert das, dass Feuer auf die anderen Häuser übergreift.
In einer der anliegenden Gassen findet einer der Wachsoldaten zwei Tote.
Bei Einhasad!
Vor ihm liegen ein von einem Pfeil getöteter Kamerad und eine erschlagene Person in Rüstung.
Beide scheinen erst seit kurzem getötet worden zu sein.
Der Soldat rennt schnell davon, warscheinlich zum Hauptmann.
In einem anderen Teil Orens stehen zwei ledierte Personen (ein Mensch und ein Elf unter dem Dach eines Stalles. Hinter ihnen liegt eine Elfe im Stroh, über die sich gerade der Mensch beugt, während der Elf, der in einem Mantel mit hochgeschlagenem Kragen und Hut über die Straße schaut.
Im schwachen Licht kann man gerade so erkennen das im Stall ein gesattelter Wolf und ein ebenfalls ausgestatteter Drache stehen.
Das kann was werden...
((ooc *push* ooc))
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