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Mizumi Leidensweg der einen
#1
Es war einst in einem fremden Land, das keinem Namen trägt, in einem Ort ohne Namen,
das ein Mädchen geboren wurde. Die Mutter dieses Mädchen war eine mächtige Kriegerin
und er Vater war ein ebenso mächtiger Magier.
Eines Tages als dieses Mädchen noch jung war, beorderte der Kaiser ihre Eltern einen Dämon
zu erschlagen. Es war ein mächtiger Dämon der den Leuten des Reiches schon viel Leid und
Kummer gebracht hatte. Die Eltern versprachen ihrer Tochter bald zurück zu kehren.

Und so wartete das Mädchen vor der Türe des Hauses auf ihre Rückkehr. Tag um Tag,
Woche um Woche vergingen aber die Eltern des Mädchens kamen nie mehr zurück.
Und so verstrich die Zeit bis es der Tag war an dem zehn Jahre ins Land gezogen waren.
Das Mädchen war eine hübsche junge Dame geworden, das immer noch hoffte dass bald die
Silhouetten ihre Eltern am Horizont erscheinen würden.
Bald erlernte das Mädchen die Kunst des Schwertkampfes und wurde innerhalb kürzester Zeit
einer der besten Schüler der Akademie am Hofe des Kaisers. Immer wieder ging sie zu ihren
Elternhaus um zu sehen ob vielleicht doch wieder jemand gekommen war, doch das einzige
was sie sah, war der langsame Verfall der das Gebäude heimsuchte. Langsam aber stetig
wuchs die Einsamkeit in ihren Herzen den viele wussten wer sie war und die meisten wichen
ihr aus nur aus Respekt ihrer Herkunft wegen. So war es das das Mädchen sehr verschwiegen,
ja eigentlich Stumm war, denn sie redete mit niemanden.


Die Zeit rückte voran und so kam der Tag des zwanzigsten Geburtstages des Mädchens.
Gerade saß sie alleine in ihrem Zimmer als es an der Tür klopfte. Sie bat den Klopfer herein
und der Kaiser persönlich betrat den Raum. Für einen kurzen Moment durchzuckte
Verwunderung ihre klaren, smaragdgrünen Augen, doch zu kurz als ein Mensch es hätte
mitbekommen könnte. Sie deutete an das er platz nehmen sollte und ruhigen Schrittes nahm
der Kaiser auf einem der Stühle im Zimmer platz. Kein Wort des Missmutes kam über seine
Lippen, denn normalerweise waren die Leute höflicher und respektvoller zu ihm.

Seufzend begann der Kaiser zu sprechen:
„Mein liebes Kind, es ist mir unangenehm es dir mitteilen zu
müssen, vor allen das schon so viele Jahre ins Land gestrichen sind.“ Das Mädchen würdigte
nur ihrem Essen einiger Blicke und sprach: „Ihr wollt mir sicherlich sagen das meine Eltern
tot sind. Lasst es nur heraus sagt nur das es euch leid tut das ihr mich die ganzen Jahre im
ungewissen gelassen habt. Sagt nur dass ihr meinen Schmerz teilt und ihr mit mir fühlt. Sagt
nur wie großartig sie waren und wie stolz sie auf mich wären. Sagt es und ich sage euch, dass
ich auf diese Worte verzichten kann. Ich will nur eines wissen warum gerade jetzt? WARUM
NICHT EHER?“ Etwas irritiert und beschämt schaute der Kaiser zu Boden. „Nachdem deine
Eltern ausgesandt wurden gab es eine Nacht die von den Bergen aus hell erleuchtet war.
Nachdem dieses Ereignis vorüber war kehrte Stille ein in dem Gebiet des Dämons und ich
sandte Truppen aus um zu sehen ob deine Eltern erfolg hatten. Doch sie fanden nur
verbrannte Erde, von deinem Eltern und dem Dämon fehlte jede Spur. Da wir nie wieder
etwas von diesem Dämon hörten dachten wir sie waren erfolgreich…“ „Kommt zum Punkt
Kaiser, warum gerade jetzt?!“ „Wir fanden deine Eltern vor ein paar Tagen verbannt in einen
Kristall aus magischen Eis.“ Das Mädchen stand auf und nahm ihr Schwert. „Wo befinden sie
sich?!“ Der Kaiser sah ein das Diskutieren keinen Zweck hatte und gab ihr eine Karte wo
verzeichnet war wo ihre Eltern sich befanden.

Und schon wenige Tage später war das Mädchen in dem Gebiet wo einst ihre Eltern gegen
den Dämon kämpften. Keine Pflanze wuchs auf den Hügeln kein Vogel zwitscherte, sogar der
Wind war still, so als ob er Angst hätte. Nachdem sie einen Teil der verwüsteten Ebene
durchstreift hatte kam die junge Kriegerin in einen Talkessel. Ihre Augen wurden immer
größer je näher sie dem Kristall kam, der in der Mitte des Tales stand. Sie konnte ihren Augen
nicht trauen als sie vor dem Kristall stand. Mann konnte erkennen dass sich in ihm zwei
Personen befanden, eine Frau, gekleidet mit einer prächtigen Rüstung, und ein Mann, gehüllt
in die prächtigen Gewänder eines Magiers. Das Mädchen sackte auf die Knie. Tränen liefen
ihr über das Gesicht. Sie hatte ihre Eltern gefunden auf die sie vergeblich gewartet hatte doch
nun wusste sie nicht was sie tun sollte um sie zu befreien. „Hör auf zu weinen.“ Erschrocken
sah das Mädchen auf als sie die Stimme ihrer Mutter wahrnahm. „Ja mein Kind eine
Kriegerin wie du weint doch nicht nur weil ihre Eltern verflucht und in einem Kristall gesperrt
ihr Dasein fristen.“ „Vater…“ Eine unbekannte Wärme umschloss die Kriegerin. Sie wischte
sich die Tränen aus dem Gesicht und fragte ihre Eltern was geschehen war, damals vor zwölf
Jahren. „Der Dämon kämpfte mit Leibeskräften meine Tochter. Wir wussten, wenn wir
versagen so wird alles wofür wir leben zerstört werden. Doch wir mussten erkennen dass der
Dämon leider sehr stark war und wir ihn nicht besiegen konnten. So starteten wir einen letzten,
sehr gewagten Angriff. Leider reflektierte der Dämon einen Teil der Energie und wir wurden
in diesen Kristall aus magischem Eis eingefroren. Der Dämon selbst war stark verwundet und
entschwand bald unserer Blicke leider wissen wir nicht was aus ihm geworden ist.“ Langsam
stand das Mädchen auf und blickte entschlossen zu ihren Eltern. „Ich werde ihn finden und
töten. Ich bin eure Tochter, wenn es jemand schaffen kann dann ich.“ „Gebe auf dich acht
Mizumi… Er ist sicher immer noch verwundet aber der Dämon ist trotz allem enorm
stark.“ Lächelnd stand Mizumi vor dem Kristall. „Nichts was mich aufhalten könnte. Er wird
sterben das schwöre ich!“

Gerade als sie sich abwendete und einige Schritte gegangen war, schoss ein riesiger Feuerball
vom Himmel. Als er aufschlug hüllte er den Kristall in ein Meer aus Flammen. Mizumi sah
erschrocken das Geschehnis an. Langsam schmolz der Kristall in den Flammen und mit
seinem Ende fanden auch die Eltern der Kriegerin den Tot in den Flammen. Lachend trat der
Dämon aus den Flammen. „Na kleines Kind? Du willst also das vollbringen was diese
Kreaturen nicht fertig gebracht haben? Das ich nicht…!“ Noch ehe der Dämon ausgesprochen
hatte begann Mizumi mit einem heftigen Angriff der ihn auch direkt traf. Der Dämon
taumelte kurz und immer weitere Schwerthiebe prasselten auf ihn ein. Doch dann gelang es
ihm einen der Schläge zu blocken und Mizumi sprang zurück. Fest umklammerten ihre Hände
die zwei Schwerter die sie trug. „Du elende…“ Wieder machte Mizumi einen Satz nach vorne.
Eine eiskalt glühende Aura umgab sie und als sie den Dämon traf vereisten die Stellen die die
Schwerter trafen. „Ich vernichte dich du Monster!“ Sie schaute dem Wesen in die Augen. Ihre
Augen glühten in einem giftigen Grün und ein Feuer ewigen Hasses brannte dahinter.
Diesmal stürzte sich der Dämon in einen vernichtenden Angriff auf Mizumi. Diese versuchte
zu Blocken und ihr eines Schwert durchbohrte die Hand des Monsters während sich das
andere in seine Brust grub. Ein starrer Blick traf Mizumis Augen. Dann spuckte der Dämon
Blut auf die Rüstung des Mädchens welche davon zerätzt wurde. Schmerzensschreie
entglitten ihr als diese lebensfeindliche Brühe die Haut von ihr berührten.

Ein letztes Lächeln
umspielte die Lippen des Monsters. „Verflucht sollst du sein. Ewig sollst du über diesen
Planeten wandeln und ewig sollst du einsam sein. Das Dämonische Blut soll sich mit deinem
mischen und ewig soll dich die Mordlust plagen. Kind des Lichtes wandele im Schatten. Nie
wieder sollst du froh werden.“ So sprach es der Dämon und das Leben verlöschte in ihm. Sein
Körper löste sich in Flammen auf die auch Mizumi umhüllten und ihr die Sinne nahmen. Als
sie wieder Aufwachte war nichts mehr zu sehen von dem Dämon. Auch von dem Kristall der
ihre Eltern umschloss war nichts mehr zu sehen. Immer mehr kamen ihre Sinne zurück und
schon bald merkte sie dass sie auf Gras lag. Die Luft die sie umwehte war frisch und klar und
als sie wieder vollständig bei Bewusstsein war merkte sie dass sie in einem Wäldchen lag.
Von der trostlosen Einöde war nichts mehr zu sehen. Kein deut der dämonischen Aura war zu
spüren. Langsam stand Mizumi auf. Das Gras hatte sie ziemlich umschlossen und sie hatte
mühe sich frei zu kämpfen. Als sie aufstand kam es ihr vor las hätten sich ihre Beine ewig
nicht bewegt. Langsam machte sie einige taumelnde Schritte als sie einige Stimmen hörte.

„Ich schwöre es euch dort drüben liegt ein Mädchen, fast komplett vom Gras verdeckt!“
Das kann schon sein aber warum sollte sie Katzenohren haben?“ Erschrocken strich Mizumi
über ihren Kopf und merkte dass sie die Ohren einer Katze auf dem Kopf hatte. „Dort ist
sie!“ Wieder erschrak Mizumi und sackte zusammen, ihre Blöße bedeckend. Dann standen
die drei jungen Männer vor ihr. Einer pfiff leise. „Sag junge Dame wer bist du? Und
warum..“ „Bitte habt ihr etwas zum Anziehen für mich? Ich mag es nicht wen ich so
angestarrt werde…“ Einer der drei gab ihr Hemd und Jacke. Mizumi band sich die Jacke um
die Hüfte und zog das Hemd an. Bald darauf war der Trupp in einer Hütte nahe eines Dorfes
welches in der nähe des Tales lag. „Komische Sache mit dir Kleine. Wir Waldarbeiter finden
hier viel Seltsames aber du bist bis jetzt die Krönung.“ Leise fragte Mizumi wie alt der Wald
sei. „Nun der Wald entstand als eine namenloser Held den Dämon erschlug der hier lebte.
Das ist cirka 150 Jahre her. Der damalige Kaiser lies ein Denkmalerrichten an einem kleinen
Haus und erklärte es zum Heiligtum. Er wusste wohl wer dieser Held war. Aber seit damals
herrscht nun Frieden hier in dieser Region.“ Die Nacht brach herein und die drei Arbeiter
begaben sich in ihre Betten um sich auszuruhen. Mizumi hingegen saß eine Weile draußen
und beobachtete die Sterne. Es war eine wunderschöne klare Vollmondnacht.

Doch dann stiegen komische Gedanken in Mizumis Kopf empor. Sie dachte an Blut, Leichen
und der gleichen. Wie von Schmerzen gepeinigt ging sie an diesen Gedanken zu Boden und je
mehr sie versuchte diese zu vertreiben desto stärker wurden sie. Dann verlor Mizumi für eine
kurze Zeit das Bewusstsein. Als sie wieder aufstand glühten ihre Augen. Doch war es nicht
das sanfte grün welches sonst ihre Augen zierte sondern ein tiefes Blutrot, dem einer Bestie
gleich. Wortlos ging sie in die Hütte der Arbeiter. Und so schallten nur noch die Todesschreie
der Arbeiter durch die Nacht. Am nächsten Morgen fand sich Mizumi blutverschmiert
inmitten der Wälder wieder. Sie wusste von allem was geschehen war nichts mehr. Doch als
sie sah wie sie besudelt war, wusste sie was sie getan hatte.
„Ich werde wohl nie wieder unter
eines Menschen Augen treten können… Das meinte er also, diese Bestie als er den Fluch
aussprach… In mir wird ein Dämon erwachen wen ich den Menschen zu nahe komme und sie töten.“

So war Mizumi verflucht auf alle Zeiten einsam zu sein und die, die sie trafen, würden eines schmerzlichen Todes sterben.
Fortan verging nun die Zeit in der Mizumi ziellos durch die Wälder ihrer Heimat streifte.
[Bild: auron.jpg]
Ich habs euch ja gesagt...
mir hat keiner zum geburtstag gratuliert!
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#2
oi ... Mizumi hats auf die dunkle Seite verschlagen? Armes Mizumileinchen *patpat* - aber fesche Ohren! Obwohl: wie isses eigentlich zu den Ohren genau gekommen?
Ah, ich greif schon wieder voraus - bin mir sicher da kommt noch mehr....

mir freundlichen geknuffel
norix
Now the problem about making yourself stupider than you really are, is that you often succeed C.S. Lewis
Norix - DarkAvanger
Rauvaonar - RP-DE
[Bild: Nbanner9.jpg]
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#3
Dumpfe Schritte auf dem Kies. Die Stille der nacht lag bereits auf dem Dorf in dem die Schritte zu höhren waren. Die Stille der nacht lag bereits auf dem Dorf, durch das die Schritte des Fremden hallten. Ein eisiger Hauch, wie der des Todes, wehte durchs Dorf. Wen man es beschreiben wollte, diesen Ort am Ende der Welt, so wären weder die Wörter schön noch groß gefallen. Viele der Häuser wirkten verlassen, kein Licht brannte in ihnen und unkraut wucherte an den Wänden entlang. Ein Haus fiel besonders auf den es war noch licht. Der Fremde steuerte darauf zu und ein Schild an der Wand verkündete das dies die Taverne des Ortes war. Es waren Stimmen zu höhren und langsam öffnete der Fremde die Tür um einzutretten. Ihn traffen die Blicke von vielen alten Männern die herummsaßen und tranken. Der Fremde streichte die kaputze ab die er hatte und kurzes blondes Haar kam zum vorschein. Mit einem Lächeln tratt er auf den Wirt zu und setzte sich auf einen der alten Barhocker der leise knarrte unter seinem Gewicht. Missmutig schaute ihn der Wirt an und stellte ihn einen Sake hin.

"Konishiwa Wirt, ich hätte gern ein Zimmer für die Nacht." Sagte der Fremde mit einem Lächeln.
"Ihr seit der bestellte Kampfmagier oder? Endlich seit ihr da wir warten schon sehnsüchtig. Letzte Nacht hat dieses Biest wieder 2 Leute gehohlt. Wen das so weitergeht sind wir bald alle tot."
Der Magier nickte zu den worten des Wirtes und lächelte.
"Sofort wen ich Morgen aufgestanden bin werde ich mich darum kümmern. bitte klärt mich auf um was für ein Wesen es sich handelt." Der Wirt nickte zustimment und begann zu erzählen.
„Es war eine dunkle und kalte Nacht, kein Wind wehte, kein Tier gab einen Ton von sich.
Selbst der Mond war verschwunden und es herrschte Finsternis. Wir nennen diese Nacht seit
damals die Dämonennacht, denn damals nahm das Unheil seinen lauf. Aus dem verlassenen Gutshaus waren Schreie zu hören, schrecklicher als das Gejaule sterbender Drachen, und ein grelles Licht erhellte für einen Moment die Nacht. Dann kehrte wieder die tödliche Ruhe die die ganze Nacht erfüllte wieder ein. Am nächsten Morgen sahen wir dann was passiert war.

Einige Streuner die wohl im Gut waren wurden getötet. Auf eine art und weise die nu ein
Wesen aus der Hölle zustande bringen könnte. Sagen wir so... am Stück waren sie nicht mehr
Und es hat 3 Tage gedauert bis wir alle Stücke hatten... Doch das war nicht das Ende... bald
darauf etwa einen Monat später verschwand einer der Bauern der sich in der nähe des Gutes
aufhielt. Nur seine Schreie waren noch Nächtelang zu hören. So verschwinden nun seit gut
einem Jahr Leute aus unserem Dorf. Es scheint ein Dämon hat sich dort eingenistet.“

Der Kampfmagier nickte. Langsam schlürfte er an seinem Bier und schaute recht nachdenklich drein. „Es klingt nach ihr... Die, die das Herz eines Drachen hat, die Kraft
eines Engels, die Seele einer Heiligen... Die Kriegerin die einst für ihre Eltern die Plage
eines mächtigen Dämons auf sich nahm und ihn vernichtete. Ein gefallener Paladin,
zerrüttet zwischen dem Fluch und ihrem lichten Herzen. Ihr Name ist die Dämmerung
und der Ozean.

Tasogaré Mizumi...

Ich werde mich sofort darum kümmern liebe Leute. Ich werde ihr Leiden beenden und
Euch befreien.“ So sprach es der Magier und stand auf. Noch einmal wehte seine Robe leicht
als er aufstand und Richtung Ausgang ging. Ein leises Kichern aus einer dunklen Ecke der
Taverne bekleidete ihn. Er nahm es kaum war den er war entschlossen, sein Ziel vor Augen.
Als er die Taverne verlassen hatte trat aus dem Schatten ein junges Mädchen hervor.
Sie grinste und lies dabei scharfe Eckzähne erkennen. Ihr Blick war finster und langsam,
mit schweren Schritten die auf dem Parkett wiederhallten, bewegte sie ihren Körper,
der in einer schweren Rüstung, reich verziert und doch seltsam alt wirkend, steckte
zum Ausgang.

Gefallener Engel Mizumi, siehst du das Licht?
Gefallener Engel Mizumi, siehst du die Dunkelheit?
Gefallener Engel Mizumi, siehst du wie alles zerbricht?
Gefallener Engel Mizumi, siehst du die Ewigkeit?

Du bist eine Legende, ein Traum, die Unwahrheit.
Du bist eine Lüge, die Täuschung, die Dämmerung.
Du bist der ewige Schmerz der Menschheit
Du bist das Ende der Veränderung

Tasogaré Mizumi du bist verflucht bis zum Ende aller Tage.


Leise dies Worte von sich gebend trat die Kriegerin aus der Taverne, gefolgt von den Blicken
der Leute im Schankraum. Ja sie war es. Der Dämon der das Dorf als Geisel hatte.
Und alle hofften das der Magier sein Versprechen halten konnte.
[Bild: auron.jpg]
Ich habs euch ja gesagt...
mir hat keiner zum geburtstag gratuliert!
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