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Lockratz ::Pfad des Schicksals::
#1
OOC on// also, erst mal muss ich sagen, das die charstory sich nicht so ganz mit der serverstory verträgt, aber ich hab es als buch geschrieben, das viele teile vom imoriath hat, aber auch andere... passt zwar alles nicht so ganz, hoffe es gefällt euch trotzdem...ach ja, am ende hatte ich etwas zeitdruck, nicht wundern das es da etwas schnell geht XD

gruss an Oghtaqa, Morkar, alle aus der ehemaligen Schattenlegion, und alle anderen Orks ^^ grosses THX an Gatokka, ps: ruf mal an^^ OOC off//



Blut ist immer Rot...

>Die Toten wissen nur eins, es ist besser am Leben zu sein!<
-:"Imoriath - Lockratz (meine Seele)":-



Einleitung:

Blut befleckte das ganze Land. Kakai, der das Volk der Orks befreien will, rückt mit aller Kraft durch das Land der Menschen vor, um dessen Herrschaft zu beenden. Neue Anhänger stoßen immer wieder zu ihm. Unter ihnen auch der versierte Krieger Lockratz, der etwas andere kerl. Ein Freund weniger Worte, der sich gern Herausvorderungen stellt und vieles erlebt hat und gern kämpft. Immer treu an seiner Seite, das wohl grösste Schwert, das je geschmiedet wurde. Viel ist nicht über ihn bekannt und wenn er doch mal über sich redet, dann meist über das was er gerne isst, denn das ist eine seiner Leidenschaften. Aber nun hatte sich das Schicksal für diesen Ork entschieden und bot ihm die Chance, eines der grössten Ziele, die ein Ork haben kann, zu erreichen. Sein Leben sollte sich von grund auf ändern. Heute begann sein "Schicksal" ...

Anfang des Schicksals - [1.1]


>Sind die Truppen bereit Shargor?< fragte der massige Clanführer, der seine Waagh-Streitmacht von Ork´s, an´s Weltrandgebirge geführt hatte, seinen Befehlshaber.
>Kha, die Orks stehen in 2nd Reihe, vor ihnen die Goblin´s, Schweinereiter und Trolle an den Seiten< antwortete der Befehlshaber dem dicken Anführer, mit verzehrtem kichern. Wind wehte über das von Kanonen durchsiebte Schlachtfeld. Das Imperium, das sich den Orks in den weg stellte, bot nur eine kleine Armee auf, die nicht mal Kavallerie mit sich führte. Lautes Gebrüll drang aus den Reihen der Orks...dessen Front stürmte vor. Ohne Befehl griffen die Goblins an, wobei sie wohl kaum einen Feind darstellten, wenn man ihre Ausrüstung betrachtete. Die, die in den genuss kamen, einen Gitznik oder Squig zu führen, würden den kampf vielleicht sogar überleben, doch die Orks lachten ihre kleinen Verwanten nur schelmisch aus. Doch dann, ein hinterhalt der Menschen. Feuerpfeile hagelten über das Feld und gingen auf Trolle und Schweinereiter nieder. Die Oroka, die eben noch lachten sahen nun mit an wie diese jämmerlich verbrannten. Dann passierte etwas, was nicht grad normal fuer Orks ist. Ein recht grosser und kräftiger Ork rief lautstark zum Angrif aus: > Bei Paagrio, moscht se alle wech< Kaum zu glauben das die anderen auf ihn höhrten, doch sie taten es. Sie rannten die eigenen Goblins einfach über den Haufen. Gewaltige Äxte, von den ausmassen einer Tür, schlugen sprungartig in die Reihen der kleinen Menschen ein und zerschmetterten diese. Der grosse, der vorhin zum angriff aufrief, befand sich nun mitten in der Schlacht seines lebens. >für Paagrio< rief er immer wieder, und schlug, mit dem wohl Grösten Schwert, das je geschmiedet wurden, ganze Gruppen nieder. Auch er selbst steckte Treffer ein, wurde von Pfeilen aufgespiesst und von Lanzen durchbohrt, doch in seinem rausch spührte er das erst verspätet. Blutüberströmt brach er halb zusammen. Neben ihm tot, lagen der Waagh-führer und dessen Befehlshaber und er dachte, nun sei es vorbei. Doch dem sollte nicht so sein. Neben rief eine Orkin von epischer Schönheit >Lockratz, Bruder, steh auf oder ICH töte dich. Sei kein Mensch!< Er lachte auf ihre Worte hin und schöpfte neue Kraft. von den worten beflügelt riss er einem Pikenier die lanze aus der Hand und folgend diese ab. >Ogthaqa< rief er > Fang, ein Souvenier< und warf ihr die Hand zu. Ein Mensch bewegte sich von hinten auf Lockratz zu, doch er wurde von einem noch grösseren Ork, der Breiter als ein Schrank war, mit Klingenhandschuhen in der Luft zerteielt. Lockratz drehte sich um und erblickte den Riesenork. > Danke dir Morkar< Als er dies sagte, brachte der grosse Morkar nur ein erquicktes lächeln hervor. man sah ihm an das er ein leidenschaftlicher Kämpfer war und das er schon an unzähligen Schlachten teil genommen hatte. Die Narben an seinem Körper sprachen eine eigene Sprache, das war sicher zu sagen, aber trotzdem schien er ein sehr ruhiger Ork zu sein! Nach wenigen Minuten und knappen Stunden, erkannte man die Situation genau - kaum noch Einheiten beider Seiten über. Die Menschen flohen und trotzdem war es eine Niederlage für die Orken, den mit dem bisschen was über war, konnte kein Krieg mehr geführt werden, zudem war Kakai der Anführer und Prophet Paagrios im Kampf gefallen. Selbst ein gigantischer Schlachtenführer wie er konnte nicht ewig diesen Weg des Todes gehen. Lockratz, der nun der Wahrheit ins Gesicht sehen musste, beweinte den Toten. Zum ersatz für Kakai erklärt, musste er nun den selbstmörderischen Weg zurück nach Elmore gehen, oder besser erst mal finden, denn er war nie ein Führer. Ein normaler Soldat, der sich oft hervorgehoben hatte war nun einer fast hoffnungslosen Situation ausgesetzt, und die kleine Truppe die noch übrig war, folgte ihm. Noch am selben Abend zogen sie sich in einen nahegelegenen Wald zurück und führten dort 3 Tage lang die Totenfeiern für Kakai durch. >Lockratz, nun ist es vorbei, kurz vor dem sieg gegen die Stadt giran und Aden müssen wir aufgeben. Doch weine nicht Bruder, die Schlacht, die -du- heut geschlagen hast, war grösser als die Ehre die einen jeder normale Ork besitzt.< Sagte Oghtaqa mit leicht bibbernder Lippe hastig und drehte sich dann weg. Und Morkar, der von hinten an sie heran tratt, nahm sie in den Arm. >Meine Frau hat recht mein Freund, heute bist du zum Held geworden und das wichtigste, du hast uns gerettet.< >Niemanden habe ich gerettet. Du hast mich gerettet. Kakai und Shargor sind tot, die anderen auch, das ganze Heer, alle tot.< er warf sein Abendmahl ins Feuer und tratt weg in sein Zelt aus Tierhäuten. >Er ist zu hart zu sich. Es war doch klar das kakai bald verlieren würde, so schnell wie er vorrückte und so viele verlusste wie wir immer wieder hatten.< sagte Morkar mit säuftzern durchzogener Stimme. Oghtaqa nickte bei diesen Worten, auch wenn sie nicht dieser Ansicht war, denn sie hielt Kakai für unbesiegbar. Am nächsten Morgen, als ein orkischer Soldat Lock wecken wollte, war dieser nicht anzutreffen und der Soldat wurde unruhig. Als Morkar davon erfuhr übernahm dieser die Kontrolle und machte sich auf den Weg. Er kannte Lock sehr lange und dachte sich seinen teil über dessen verschwinden....

Zu zweit...- [1.2]

Lockratz, der sich von den anderen getrennt hatte, hatte seine gründe warum er verschwand und machte sich von nun an selber das Leben zur hölle... er ass nur noch Fisch statt Fleisch, trank Wasser und trainierte wo immer er konnte, selbst im Kampf gegen kleinere Monster versuchte er sich immer wieder neue Techniken anzueignen. Schwere verletzungen trug er sehr oft davon. Auf seinem weg durch Wüsental, brachte ihm die möglichkeit sich mit einem Squigophanten zu messen, ein 13 Meter gosses 2 beiniges Ungetüm dessen ganze Front ein riesen Maul darstellt und mit Klauen die Menschen wie Butter behandeln. Es stelte sich als fehlentscheidung heraus als Lockratz von dem Vieh einfach weggeschlagen wurde. er schlug in einer tiefen felsspalte auf und war nun eingeschlossen >Gorghakk< fluchte er wieder und wieder dem squigophanten entgegen. Es versperrte ihm den weg, so das er nun nichts machen konnte auser warten. doch das Monster brach zusammen und überall sprizte Blut. Er kletterte schnellstmöglich hervor und sah sich um. Was war das, das ihm grad den Arsch rettete? er kratzte sich immer wieder fraglich am Kopf. Dann sprang ein Schatten an ihm vorbei, und noch mal, und dann noch mal. Er sah hoch und erblickte einen Dunkelelfen auf einem Felsenabsaz stehen. Dieser regte sich kein Stück und verzog keine Mine, auf diese Art strahlte er eine gewisse Art von Stärke und Macht aus. die beiden kurzen schwerter die er in den Händen hielt, von elfischen Runen überzogen, schimmerten grün und schienen aüßerst Wertvoll zu sein. Die grau schwarze Rüstung die er trug, war mit einem Wappen bedruckt und wies mehrere hundert Kerben auf. Am Himmel bewegten sich die Wolken während sich die beiden anstarrten. dann war es der Dunkelelf, der sich regte. Mit einem Satz hüpfte er den Absatz herunter und ging langsam auf den Ork zu. > Du stinkst nicht und bist stärker als normale Orks, warum?< sagte er mit dringlicher Stimme zu Lockratz, der sogleich langsam und überlegt antwortete, da er wusste welche Gefahr von einem dieser Rasse ausgehen konnte. >Ich, ich bin Lockratz, Überlebender aus der Schlacht von Giran und neuer Heerführer ...nein, einfahc nur Lockratz.. Ich bin hier um zu trainieren.< dann donnerte seine Stimme >und du? wer bist du?< >ich bin dein Feind oder dein Freund, nene mich Amshagear. Wenn du trainieren willst folge mir oder verschwinde!< zünisch fügte er noch den Namen des Orkes herran. Aber Lock war das eher egal, er wusste, das er viel vom Dunkelelfen lernen konnte, und das er ihm auf irgend eine seltsame Weise sympatisch war, merkte Lock sofort. Ein leichtes Kampflächeln rang über dessen Mundwinkel...

Wenn Klingen erklingen...- [1.3]

>lauf Lockratz, lauf< rief Amshagear. beide rannten um ihr Leben. Wie von Bienen gestochen rannten sie durch den dunklen Wald, durch Büsche und Geäst. Bolzen flogen an ihnen vorbei, Waldelfen verfolgten sie. >Was hast du getan, das die so sauer sind?< sagte Lock leicht außer Atem. Amshagear lachte laut >Nix, ich hab nur mit der Tochter des Waldherren ... naja, ich hab, vorsicht!< Ein weiterer Bolzenhagel kam angeflogen, einer traff Amshagear in das Schulterblatt. Die Wucht ließ ihn zu Boden sacken und Lockratz blieb stehen.>hau ab Lock *hust* ich mach das schon *Bluthust*< Ein weiterer Bolzen traff ihn leicht versetzt. >nein mein Freund, nun hab ich meinen Spaß.< Der Ork sprintete zurück und machte einen Ausfallschritt nach vorn, zog seine Klinge diagonal von unten nach oben gegen einen Baum. Die Kraft und Wucht des Aufpralls, lies das Holz bersten. die Elfen wichen dem fallenden Baum aus und griffen nun mit Schwertern Lock an, aber dieser ging in eine feste Standposition und holte aus. Ein Kraftschrei ertönte aus seinen Mund. Dann, wie aus der Pistole geschossen, schlug er zu. Ohne auch nur den Hauch einer Change auszuweichen, erlit eine der Elfen einen kolossalen Treffer auf deren Brust. Blut über Blut und Eingeweide fetzten durch die Gegend. Aus dem Schwung heraus traff er noch eine. Ein tieffer Schnitt über die Stirn, verursacht durch das eigene Schwert, das bei der Verteidigung zurückprallte spalltete den schädel der elfe. Lockratz atmete durch, brachte ein keuchendes >wollt ihr noch mehr?< Demutiviert durch die Verluste traten die anderen den Rückzug an. Der Ork rannte zu Amshagear zurück, er schnallte sich sein Schwert auf den Rücken und knieete sich vor ihn. >*hust* sind sie weg? dann lass uns *hust* gehen< Lockratz hob ihn hoch und stützte ihn, so das sie sich zwecks Genesung verstecken konnten. > Sag mal was wollten die nun?< >bei denen zählen Dunkelelfen als Verbrecher, also so im allgemeinen, und die kleine, naja, sie gefiehl mir eben. Jedenfalls sind sie nun weg, aber zum letzten mal waren die nicht da, jedenfalls nich so wenige.< Amshagear lachte verzückt, doch Lock kapierte das nur knapp...

Gatokka, hübsch... - [1.4]

...> weisst du noch der Troll Lock? Was ich ihm abgeschnitten hab?< Lockratz hob eine Braue, dann viel es ihm ein, er begann laut zu lachen. > Es war lang, aber kein Bein< >ja, und ich sagte noch: drei Beine und eins stinkt, was ist es? < Beide gingen einen Landweg mit tiefen Karrenspuren und grossen Schlampfützen entlang, ihr lachen war unmöglich zu überhören. >sag mal was willst du eigentlich in Giran mein Grosser? Lockratz fuchtelte wild mit den Händen >ich kenne da so einige Freunde. Außerdem brauchen wir Geld, schau dir bloss die Schwerter an. Wichtig ist nur das wir rechtzeitig ankommen, ich hab was für... < er zögerte kurz >...dich, naja, nach allem was war und so< Amshagear´s Hautfarbe wurde von einem Silbergrau zu einem grünblau im Gesicht. >Also ein Geschenk? ich, ich weis nicht...was , also bei den Menschen sagt man wohl danke. So etwas gibt es bei uns leider nicht. *grins* < das grünblau verschwand. >da hinter dem Hügel sollten Die Mauern stehen. Nur noch ein bisschen weniger als eine Stunde. Sag mal Lock, was werden wir nach Giran machen? du weisst das wir gleichstark sind und das ich gesucht werde, du hast also kein Gund länger mit mir zu reisen.< > und was ist, wenn ich will? Du bist mein Freund und ich muss dir noch was zeigen, doch das brauch noch Zeit. Los, wir sind bald da.< Amshagear lies das Thema ruhen. Angekommen auf dem Marktplatz tratt Lock auf einen dieser berühmten Geldgeilen Zwerge zu. Er sprach eine weile mit ihm, aber Amshagear, der etwas entfernt stand, hörte nicht viel, nur dessen Namen, Knorcky Goldhammer und Einige andere wie Oghtaqa und Shia. hellhörig wurde er, als Lock nach einem gewissen Morkar fragte. Amshagear war sichtlich aufgeregt, da er ja wusste, das es etwas für ihn gab. Nach langem Gerede lief Lock nun wieder zum dunklen. >und?< fragte Amshagear nur. >wir sollten erst mal zum Gasthaus gehen, dort wird man uns helfen.< auf dem Weg dahin verfolgte sie ein gewaltiger Ork mit etlichen Narben. Amshagear sah Lockratz an, das dieser es wusste und tat so als sei es ganz normal. Wenige Minuten später im Gasthaus, an einem runden Tisch, weit hinten drin, setzten sich alle drei hin. Eine Zwergische Wirtin brachte Bier und gebratenes Fleisch. > Lange ist es her mein freund, schön das du es geschafft hast, doch wo ist Gatokka?< sprach der Gigant zu Lockratz. >*nickend* ja stimmt, sehr schön, doch wir sind etwas in Gefahr, ich brauche einen Rüstsatz des Dark Crystal und das, worum ich dich damals schon bat. Und wer is Gatokka?< >oh, eine Freundin, ich dachte sie hat dich gefunden, na egal. Die Sachen bekommst du morgen früh.< plötzlich setzte sich eine schlanke, kleine und ausgesprochen schöne Orkin an den Tisch und stellte ein schmales Schwert ab, das sehr kostbar zu sein schien. mit sanfter Stimme > Morkar, komme ich zu spät? ich hatte noch mit ...einigen Elfen zu tun< sie betrachtete dabei den Dunkelelfen. >und ihr seit?< >Amshagear, freund von Lockratz und euer ebenso, wenn ihr es wünscht.< Gatokka ging nicht weiter drauf ein und wannte sich nun zu Lockratz. > Morkar, du hast mir nicht gesagt das es *kopf schüttelnd* ein hübscher ist. nun muss Shia wohl warten.< sie lachte laut aus dem Bauch heraus. Lock wurde rot und Mork klopfte ihm auf die Schulter.>sei stolz kleiner, das sagt sie normalerweise nie< nun waren alle am speisen und trinken. >sag Mork, sind die Truppen damals gut zurück gekommen?< >ja Lock, und nun rate mal wer Stammesführer ist?< >oghtaqa?< >Genau, und sie schlägt sich gut, is ja auch meine Frau.< Amshagear sah einige Elfen in die Schenke eintretten. >mork, kannst du mal?<fragte lock mit gewohnter Stimme. >klar, komm Frau, wir halten ihn den Rücken frei.< Gatokka stand auf und hielt die Hände in richtung der Elfen. ein lauter knall und ein helles Licht. Sie stoß aus den Händen eine magische Kugel aus rotem Licht aus und feuerte diese in richtung der Elfen. von den sieben Angreifern traff sie gleich zwei die jämerlich verbrannten und ein weiterer stekte sich an einem brennenden an. Morkar rannte los, packte einen am Kopf und rammte diesen durch einen Stützpfeiler des Gebeudes. > noch 3, Lock, macht das ihr weg kommt.< dieser griff sich Amshagear und rannte zum hinterausgang,wo er einfach die Tür durchrannte. Er blickte nochmal zu Gatokka, die sich anmutig mit den nachrückenden Elfen befasste. anmutig schnitt ihr Schwert Kehlen, Arme, Beine und auch alles andere durch. >Hey grosser, du magst sie, oder? naja, sieht ja auch nicht schlecht aus...fürn Ork< Amshagear fügte wie so oft ein schelmisches Grinsen hinzu...

Neuer Stahl, neue Liebe - [1.5]

Wenige Stunden später,früh am morgen, traffen sich Lockratz, Morkar und Amshagear am Stadtrand, in einer kleinen Schmiede. Die Zwerge, den sie gehörte, sind schon lange in die Berge gezogen. Morkar, der das Feuer in der Escheschale bereits löschte, winkte den dunklen zu sich. >Dunkelelf, komm her< Amshagear reagierte sofort, ging zu Mork hinüber. >hm? was wünscht ihr?< >hier, zieh die mal an.< er deutete auf eine blau schwarz schimmernde Rüstung. dieser tat es sogleich und nach wenigen minuten war sie auch schon angelegt. >sehr kompfortabel, und so leicht< Mork wirkte zufrieden >geschenkt, bedank dich bei Lock.< Amshagear´s Gesichtsfarbe veränderte sich. Ungewohnt erhobener Stimme bedankte Amshagear sich bei Lockratz, der sich den dunklen in der neuen Tallumrüstung anschaute. >Gut steht sie dir, aber warte erst mal einen Kampf ab, du wirst schon sehen, so, und nun ich...Morkar?< >ja?< >hast du es mitgebracht?< >sicher, dein Schwert ist schon fertig, es leuchtet Rot, das schöne: Es verstärkt deine Kraft.< Lockratz war sichtlich zufrieden, so wie immer, wenn es etwas mit Morkar zutun hatte. Noch am selben Abend, nachdem Morkar ihn Vorräte vom Marktplatz besorgt hatte, wollten sie sich nach Dion aufmachen, einer kleinen Stadt, die ehemals unter Schutz der Schattenlegion war.
Lockratz und Amshagear standen, zum aufbruch bereit, am Tor von Giran. Als er sich noch einmal zur Stadt umdrehte, und dann zum Mond schaute, erblickte er Gatokka, die auf einem Dach saß und Lock beobachtete. Er hob zum Abschied die Hand, verbeugte sich leicht und machte langsam eine drehung und gab Amshagear zu verstehen, das sie nun losgingen. Die Orkin Stand auf, verschränkte die Arme und sprang mit einem Salto auf einen tieferliegenden Mauerabsatz und verschwand im Schatten... >Lockratz, wie ist das bei euch Orks? ich hab doch gesehen das du sie toll findest.< > Ach, das ist nicht leicht für einen wie mich, ich bin Krieger und sie, nun, sie ist etwas, was viel mehr wert ist als ein Krieger. Das bedeutet das erst ein Sckicksal sich auftun muss, damit ich vieleicht mal eine change bekomme, als würdig dazustehen.< >ich verstehe, bei uns dunklen ist das nicht anders, ich werde mir meine Frau nur noch durch ungleiche Kämpfe aussuchen dürfen, ich bin ehrlos geworden. Nun liegt es an mir, diese wieder herzusellen.< Beide unterhielten sie lange über dieses Thema und wohl zum ersten mal seit 4 jahren, das es wirklich ernst war und das beide wussten, das sie nur zusammen Überleben konnten, so das die Zeit hoffentlich kommen würde, in der sie mehr oder weniger gefahrenfrei leben konnten. Doch bis dahin sollte noch viel passieren.

Der Waldherr - [1.6]

Nach Wochen der Sucherei im Wald, entdeckte Amshager einen zerbrochenen Bogen der ansessigen Elfen, die ihn damals jagten. Er hatte eine Idee, er wollte den rechtmässigen Mann, der der Tochter des Waldherren versprochen war, im Kampf besiegen und sich so seine Freiheit erkaufen. Lockratz bemühte sich, ihm das auszureden, aber vergeblich: > aber du sagst doch selber das er viel zu stark ist und auch noch erfahrender. Wie kannst du da nur...< Amshagear fiel ihm ins Wort >wie kann ich da nur gegen ihn kmpfen? was würdest du tun?< er hüpfte auf einen Baum und dann von Ast zu Ast davon. Lockratz schaute ihm nach. Leise sprach er: >du hast recht< und lief in die selbe Richtung. Wenige Stunden später. Amshagear stand seinem kontrahenten gegenüber und machte sich bereit. Er zog Riemen an der Rüstung fest, lockerte sein Schwert und richtete sich zum Herren. Dieser sprach dann: >Amshagear, ehrloser Elf und Volkesverräter, du bist hier, um dir durch tot deine Freiheit zu verdienen und deine Ehre wieder her zu stellen. Dieses Recht wird dir gewährt. So fangt an wie es euch beliebt.< Amshagear zögerte keinen Moment und hechtete in richtung Feind. Blitzschnell schlug er zu und traff, doch nur ein streifer am Arm. Beide waren schnell, ohne frage. Er zog eine zweite klinge, kürzer, dünner und veränderte die Kampfstellung. Er sprach seltsame Worte und erhielt eine leicht schimmernde Aura. sein Gegner griff an. Sein langes, dünnes Schwert traff die Klingen des anderen, immer wieder kreuzten sich die Klingen. Die Geschwindigkeit stieg. plötzlich betratt lockratz den Saal, er schaute nun zu. In diesem Augenblick wurde Amshagear´s Brustkorb zwei mal hintereinander durchbohrt. Er ging zu Boden, Lockratz erschrack. als sein freund das mitbekam, hob er seine klinge über den Boden, Funken erschienen und dann war alles still. Der Feind lag Amshagear zu Füßen. dieser hob sein Schwert hoch und gab ihm dne Gnadenstoß und enthauptete ihn. die kurze Klinge lies er fallen und nahm als trophähe das Schwert des anderen mit. Dann, als alles beendet schien ging er langsam auf den Waldherren zu, er schaute ihm tief in die Augen, voller Zorn. >komm, wir haben hier nichts mehr verloren.< sprach er zu Lockratz, der sichtlich vom Kampf gefesselt war. >äh...was? oh ja sicher *grins*< ca. eine Stunde später, an einer Kreuzung im Wald stand plötzlich die Tochter und überreichte Amshagear einen Mondanhänger der Waldelfen. Ohne Worte war sie genau so schnell wieder verschwunden wie sie gekommen war. >was bedeutet das?< fragte Lockratz. Amshagear ging in sich und blickte den Anhänger an. > nichts, nur Schmuck< Den Anhänger einsteckend setzte er sich in bewegung. >warte auf mich< rief Lock und rannte ihm nach. >Lock, lass uns noch etwas warten, meine Wunden schmerzen stark< dieser willigte ein, nach ein paar stunden der ruhe rief er zum wecken: >auf nach Gludio< >was willst du da?< fragte der dunkle noch halb verschlafen >ich hörte das es wieder ein Monster zu jagen gibt, das wohl sehr stark sein soll, und Schätze gibt es wohl auch, das wär doch mal was< Amshagear lachte und kickte nur > wir als Abenteurer< ...

Gegen jede Regel - [2.1]

...7 Jahre sind seither vergangen. Zwischen Menschen, Zwergen und Orks ist ein Uralter Krieg neu entfacht worden und die Gründe sind immer noch die selben, der Machthunger der Menschen, die Gier der Zwerge und die Kampfeslust der Orks. Städte der Menschen wie Gludin, Gludio und Dion sind dem Krieg unterlegengewesen und wurden gebranntschatzt. Wärend die Städte der Menschen Grosse verlusste aufwiessen, wuchsen die Städte und Minen der Zwerge. So ergriffen die Menschen die Chance und gingen einen ungewöhnlichen Bund mit den Orks ein, der die Zwerge wieder zurück in ihre eigenen Ländereien zurück treiben sollte. ein irrtum wie kein 2nd wie sich herausstellen sollte. Kriege wie diese waren keines wegs eine seltenheit, denn einige Dinge sind immer gleich und so auch in diesem. Die Menschen, die die meisten Verluste zu beklagen hatten, hatte keine andere wahl, als die eigenen Bauern zu verklaven und sie zur pruduktion von Waffen zu missbrauchen. Selbst kinder mit 12 jahren oder jünger bekammen ein Swert zum kämpfen. Man konnte die verzweiflung der Menschheit spüren. Die Zwerge waren ohnehin gut mit Waffen und Kriegern bestückt und konnten sich ihr tägliches besäufnis leisten. das einzige was ihnen zu schaffen machte war wohl die lange Strecke zum Schlachtfeld, was ein hinderniss für ihre kurzen Beine darstellte. Außerdem wurden ihre Truppen oft von Dunkelelfen Überfallen, die begiehrig auf den Stahl der Zwerge versessen wahren. Und was die Orks angingen, nun, de meisten verluste fügten sie sich selbst zu, da sie immer zu am kämpfen und trainieren sind. Die schweren Kriegsgeräte die sie mit sich führten und die Goblinhorde die Squigs mit sich trieb und Schamanen, die die Krieger stärkten, dem hatte keine der beiden Armeeen was entgegenzusetzen. Sie könnten ganz Aden im moment einnehmen, aber zum glück wussten sie das nicht...unter ihnen befand sich ein Dunkelelf und ein sehr grosser Ork mit gigantischem Schwert, beide in seltsamen Rüstungen. >hey grosser, lass uns nach vorn gehen, sonst haben wir nix von dem Gemetzel< sprach der dunkle. >sicher Amshagear, doch halte die Augen offen, ich suche Gatokka, Morkar meinte das sie auch hier sein sollte.< antwortete Lockratz, der nun sein Schwert zog und sich nach vorn drängelte. wenige Minuten später erklang ein Horn auf seiten einer kleinen Menschlichen reiterrei, die das Orklager von hügelseits angriff. Doch das war ein angriff, es war ein Blutbad ohne gleichen, die Schamanen liesen die Reiter einfach durch magische Energie sterben. An der Front des Lagers, wo sich der riesige Trupp der Orks samt Lockratz und Amshagear nun in bewegung setzte hatte einen kleinen Marsch vor sich, der mit einem Kampf gegen 2 grosse Zwergen regimente belohnt werden sollte. > sag mal Lockratz, wenn wir den Krieg gewinnen, was passiert dann? ich meine wenn die Zwerge weg sind und die Menschen in sicherheit, werden die Orks dann weiter vorrücken?< >nein, einige werden die Zwerge verfolgen und einen ewigen kampf gegen sie führen, andere werden zurück nach elmore gehen und dort in den höhlen und Sümpfen jagen und so weiter< seine stimme klang etwas wehmütig, scheinbar schien er etwas zu ahnen. Amshagear blieb still. Nach kurzer Zeit erreichten sie das Feld, alle tot, die komplette Zwergenarmee abgeschlachtet, kanonen einschläge verrieten die menschliche Heimtücke. Ein Zeichen für Lockratz, das die Menschen nicht so schwach waren wie sie taten. >Rückzug< brüllte er, doch zu spät, das erste Donnern war zu hören, Orks flogen durch die gegend, gliedmaßen waren überall verteilt, blutfützen weit und breit. Scharfschützen schoßen vom Hügel auf die fliehenden, doch Lockratz hob ein schweres Zwergenschild auf griff Amshagear am Kragen und rannte zu den schützen. Einige der fliehenden wurden dadurch inspiriert und folgten seinem Beispiel. dann warf er sein schild in den trupp und traff mitten rein. mit einem gross ausgeholtem hieb traff er 2 weitere. Amshagear, der grad noch hinterihm stand beteiligte sich nun, mit hilfe von Magie, ließ er sein schwert mit blitzen durchzucken. blitzartig schlug er einen nach den andern gliedmassen ab, erstach sie oder schlitzte sie auf. Die kannonen schossen weiter. Eine Explosion neben Lockratz brachte diesen durch splitterverletzungen auf die kniee, Als einer der verräterischen Menschen grad zum todesstoß ansetzen wollte, sprang eine kleine, aber berserkerartig schreiende Orkin dazwischen und parrirte den angriff, wobei ihr arm schwer erwischt wurde. Es war Gatokka und hinter ihr Oghtaqa und Shia. ein kleiner Trupp von Orks kammen ihnen zur hilfe. Oghtaqa rannte mit ihrem massigen Streitkolben auf den Kannonen trupp zu, wobei Shia dafür sorge, das diese nicht alle feuern konnten. und wenn man eins über Shia sagen kann, dann das ihre Magie bei weitem alle anderen schlägt. Gatokka lief hinter Oghtaqa, die nun ihr schild vom Rücken nahm und sich fest an dem arm schnallte. Eine der Kannonen feuerte, Oghtaqa wehrte mit dem schweren schild ab. verbeuelt wie es nun war, lies sie es fallen. ca 10 schwertkämpfer stellten sich ihr in den weg. sie lachte und schlug mi blosser faust einem den Kopf ein. Mit einer drehung und einem schlag ihres streitkolbens, brach sie mehrerne arme und torsoknochen. Gatokka sprang an ihr vorbei und schlitzte mit einem sehr langen und dünnen schwert einige weitere auf und Shia brannte mit einem feuerzauber die kannoniere nieder. die letzten truppen der Menschen zogen sich zurück und die überlebenen Orks schlifen ihre blutenen Körber weg vom Feld. >sag mir Gatokka, warum warst du und die anderen nicht in deinem Trupp, wie es angeordnet wurde?< fragte Lockratz mit schmerzverzogenem Gesicht. Sie strich ihr haar hinters Ohr >wir, also... Oghtaqa und Shia sind hier wegen dem Kampf< sie wirkte zum ersten mal leicht verklemmt in seiner gegenwart. >und du?< fragte er nun deutlich >wegen...wegen oghta...nein...eigentlich wegen dir, du must wissen das mir ein schicksal auferlegt worden ist, so wie jeder schamanin. Du bist teil des schicksals und ich... ich liebe dich< sie schluckte schwer. Er setzte ein kleines lächeln auf und tratt näher an sie herran, er umarmte sie und stützte sie. Er flüssterte ihr etwas ins Ohr. Etwas hinter ihnen lief Amschagear, der sich seinen Teil dachte. Tja, und Shia und Oghtaqa betranken sich mit grarcht, eine Art schnaps der nach batteriesäure schmeckt, und grölten lieder über paagrio und kakai.

Das Fest - [2.2]

wie jedes mal, nach dem ein Stamm der Orks eine Schlacht gewonnen hat, feiern sie ein Fest zu Ehren des sieges und der Gefallenen. so auch diesmal. >sag mal amshagear, wie is das bei euch mit den Frauen? Is ja nicht so, als wüste ich viel über dunkle.< platzte Lockratz heraus, als sie abends an einem Feuer saßen. >mir scheint, du bist etwas...unbeholfen, wenn es um Gatokka geht. naja, es ist so: um so ehrenwerter man ist, und um so bekannter und stärker, um so grösser ist die auswahl an Frauen, doch wie ich sehe ist es nicht so bei deinesgleichen.< in zwischenzeit tanzten Shia, Gato und Oghtaqa in rauschartiger Weise um´s Feuer. >nun mal im ernst mein Freund, es gibt immer mehr kämpfe in letzter Zeit zu schlagen und ich bin sicher es werden mehr. Lass deine Augen nicht nur auf deine Frau blicken, sonst muss ich mal wieder dein grünes leben retten. Du sollst wissen, ich bin müde von den schlachten, die wir schlagen. ich will mal wieder in einem richtigen Bett schlafen und frauen und Wein geniessen, nur fuür ein paar tage oder so.< Lockratz guckte verdutzt seinen Feund in die AUgen > müde vom kampf, das ich das mal höre, aber du hast recht, sobald wir ein sicheres Dorf erreichen bekommst du dein bett und ich zahle sogar *grins* aber die Frauen sind eh nicht mein geschmack. < Plötzlich kam ein junger schmaler Ork angerannt, er schrie und war mit Wunden übersäht. > das Dorf...sie haben es gebranntschatzt...das Dorf...bei paagrio...< er brach zusammen und lag ein paar meter neben dem Feuer. Die gruppe stürmte zu ihm. > Barmotakk, junge, bleib ruhig, Gatokka kommt gleich, sie wird dich heilen.< und so war sie auch schon vor Ort. Blitzschnell wirkte sie einen Heilzauber und verband dann die Wunden. >und nun sag mir, was ist geschehen?< sagte Lockratz mit ahnendem Blick. > es waren Oger der Menschen, die grössten die ich je sah. Mindestens 5 meter und sie hatten gigantische Keulen *röchel*< dann erlag er der bewusstlosigkeit. >Gatokka, bring deinen Bruder in ein bett oder sowas, kümmer dich um ihn. < Er stand auf, knackte mit den Knochen und sprach dann zu Amshagear.> Komm, nun werden wir fuer ruhe sorgen, nun werden wir im Blut Baden und uns durch ihre Reihen schlagen.< Ohne weitere worte zu vergeben liefen die beiden los. schon nach ein paar minuten war das brennende Dorf zu sehen, und auf einem Hügel die abziehenden Oger. Beide stürmten auf einen zu, doch dieser bemerkte die beiden früh und schlug Amshagear gegen einen Baum. Ein weiterer Schlag sollte Lockratz treffen, doch dieser fing den schlag mit seinen händen ab, wurde etwas zurück gedrückt, lies dann los und zog sein schwert in windeseile. als er traf fiel der riesige Arm zu Boden. Er schrie laut auf, so dass alle anderen Oger sie ebenso bemerkten. Amshagear zog nun ebenfalls seine schwerter, stand auf wirbelte mit den klingen herum. einer den er traff schlitzte er auf, so fielen die Eingeweide aus dem Bauch. dem anderen hackte er Finger ab. mit einem weiterem Hieb flog auch der rest des Armes duch die gegend. Dann, ein weiterer der Oger griff Lockratz von hinten an. Er schlug ihn, so das er etwas weiter aufschlug und noch einige meter rollte. Lockratz blieb liegen und Amshagear merkte dies sofort. er eilte zu Lockratz, aber der Oger stellte sich ihm in den weg. mit einem salto über den Oger, rammte er ihn seine Klingen ins Rückenmark und zog diese in richtung Kopf. Lockratz stand auf. Beide sahen sich um. Gigantische Blutlachen. >das sollte es gewesen sein< sprach Lock knapp mit verkniffender stimme< Amshagear nickte und gab ihm tröstend zu verstehen das sie zurück gehen. Auf ihrem Rückweg zum Lager, wo die anderen sorgend auf sie warteten, sprachen die beiden über das, was vor ihnen lag...

Volljährig - [2.3]

Ein mal im Jahr, wenn der Sommer sich dem ende neigt, gibt es ein ganz besonderen Ritus unter den Orken: Die Volljährigkeit der ältesten zwei Kinder pro Dorf. Immer ein Schamane und ein Krieger. In Gatokkas Dorf war der Schamane ihr kleiner Bruder Barmotakk und ein noch sehr junges Mädchen, die die figur der Kriegerin übernahm. Doch das Schicksal spielte ihr einen Streich und lies sie an einer Krankheit sterben. So trug der angehende Schamane nun eine harte last, denn die Probe, auf die sie gestellt wurden waren schon zu zweit schwer genug, wenn man bedenkt das ihre Kräfte bei weitem noch nicht für den Kampf geeignet sind. Doch er hatte keine Wahl. der von Natur aus Lebhafte Knabe sprach aufgeregt zu seiner Schwester, so als hätte er freude am test. Lockratz, Morkar, Oghtaqa, Shia und sogar Amshagear waren da, um ihm bei zu stehen. Nach einiger Zeit kam ein sehr alter Ork auf ihn zu, der Stammesälteste. >Du, den sie Barmotakk rufen, du sollst das Dorf nähren, den Kampf beherschen, die Magie verstehen und deiner Familie ehre bringen, wirst du diese Aufgaben bis zum Morgengrauen meistern?< hastig antwortete er > sicher, ich werde mich als würdig erweisen und meine Reife bestätigen< > so gehe nun und nähre das Dorf< Auf diese Worte pfiff er 2 mal laut und ein grosser Squig hüpfte aus dem Busch. Barmotakk sprang auf und ritt aus dem dorf. grade mal 3 stunden später kam er mit vier erlegten Ebern zurück und legte sie dem Ältesten vor. >fabelhaft jüngling. nun nimm diesen Speer und kämpfe gegen einen Krieger deiner wahl, doch bedenke, es geht nicht ums gewinnen sondern um dein verständnis und deine Art zu kämpfen.< auf diese Worte rief er laut Morkars namen, der sogleich vortratt. Die anderen Orks stellten sich im Kreis um sie. als beide bereit waren, begann Barmotakk mit dem Angriff. Morkar parrierte mühelos. Er wich jedem stoss des jungen aus. schlug nun selber zu. Barmotakk setzte instinktiv einen schildzauber ein, der den Angriff abprallen lies. Wieder griff Morkar an. Er traff und Barmotakk fiel hart zu Boden. Sein Arm wies eine kleine Fleischwunde auf. er stand auf und führte magische gesten durch, die ihn schneller werden liesen. nun warf er den Speer in richtung Morkar und rannte auf diesen zu. Aber morkar war zu sehr auf denn Speer fixiert und sah ihn nicht kommen. Als er den Speer Parrierte, war es zu spät. Barmotakk sprang auf dessen Arm und verpasste ihn einen Tritt. Vergleichsweise eine ohrfeige fuer Morkar, doch dieser treffer bewieß die Fähigkeiten des ungen Orks. >stop< rief der Älteste >das genügt, du hast bestanden. Sehr beachtlich gegen einen solchen Veteranen einen treffer zu landen. doch deine letzte aufgabe ist eher rein symbolisch, gehe in den Tempel hinter dem Dorf, dort ist eine Kreatur, die ein Emblem Kakais beschützt. gelingt es dir dieses Emblem zu beschaffen, so ist deine Reife Bewiessen.< auch dieses mal ritt er mit seinem squig los. wartend im Dorf stand Gatokka neben Lockratz, der sie mit einem Arm am Bauch hielt. Amshagear riss wie üblich seine Sprüche, die Lockratz immer wieder zum lachen brachten. Morkar, der auch daneben stand war immer noch über den treffer von Barmotakk verwundert. In der Zwischenzeit nahmen einige Orks die Schweine auf und hingen sie über das offene Feuer. einige Stunden später kam Barmotakk zurück, in der Hand eine kleine goldene Münze mit Symbolen drauf. Shia stand schon zum essen bereit. Als er von seinem Squig stieg, kam ihm auch schon der Alte entgegen. Dieser führte ihn auf ein breites Podest, wo er eine lange langweilige rede hielt, die aber scheinbar jedem Ork etwas zu bedeuten schien. Sogar Shia drehte sich zu ihm und vergaß das Essen. Nach dieser Ansprache überreichte er dem frischgebackenen Schamanen ein Gelbfabendes Gewand mit Stammesbildbestickungen und gab ihm den Segen Paagrios. Die Gruppe versammelte sich um ihn. Er wurde mit Glückwünschen und Geschenken überhäuft. Alle feierten bis zum Morgengrauen. Einige Tage später, ein Goblin brachte Nachrichten aus anderen Dörfern. er meinte viele Dörfer der Orks wurden vernichte, Minen gesprengt und Jagtwälder wurden einfach niedergebrannt. So lies Lockratz das ganze Dorf und die Orks aus der umgebung zusammentrommeln...

Blut ohne gleichen - [3.1]

...einen Tag später, als alle eingetroffen waren, sprach er zur Masse > Ihr alle die ihr hier seit, ihr wisst was in letzter Zeit mit unserem Volk geschieht. Ich bin Lockratz. Ich habe unter Kakai persönlich gedient, so wie einige wenige von euch. ich habe vor, die Orken von Elmore zu vereinen und sie gegen die Zwerge des Ostens zu führen, sowie gegen die Menschen des Südens. Dafuer bilden wir einen Elitetrupp. Aber dieses Vorhaben ist gefährlich und ich werde niemanden zum kämpfen zwingen. Also, wer wird mit mir Elmore befreien?< Totenstille... dann ein brüllen >ich komme mit< es war Amshagear, der wie immer seinem Freund zur Seite stand. >und wir auch< Rief Gatokka, hinter der auch Morkar, Shia, Barmotakk und Oghtaqa standen. dann ging es los, überall riefen Orks ihre Namen und dass sie folgen wollen. >Umbabarauma, ich kome auch< >Gandalug, ich ebenfalls< >wir kommen auch mit, Lia und Toci< >Luttrell, ich helfe gern< >Bratakk, dito< >Hect, das wird lustig< >Morulok, ich bin dabei< >Zidist, Meine Klinge ebenfalls< >und meine erst, Bulrok< >für Paagrio, Grishak< >Kha, Norghworth< >

Sie alle Rüsteten sich und tratten dann vor dem Dorf zusammen. Nach wenigen Worten, die Lockratz sprach, begann der Marsch der wohl stärksten Orks Elmores. Nach wenigen Tagen erreichten sie die Grenzen des Zwergenreiches. Ihr erstes Zieh war ein Außenposten, der nur leicht geschützt war. Im schutze der Nacht verrichteten die Orks dort ein Gemetzel ohne gleichen. Keine Verluste. Was sie von der zwergischen Ausrüstung gebrauchen konnten, nahmen sie an sich und zogen rasch weiter. So ging es noch dutzenden weiteren Außenposten, ohne das die Zwerge etwas merkten. innerhalb von nur einer Woche starben so hunderte Zwerge und nicht ein einziger Ork. Mittlerweile waren die Zwerge aufmerksam geworden, doch zu spät für die Armee, die in den Orkländereien gewütet hatte. Beide Parteien boten ihre Streitkräfte auf einem Feld auf, wobei die Orken deutlich weniger waren. Doch ihre enorme grösse, und das Equipment, das sie führten sprach ganze Texte, die die Moral der Zwerge stark schrumpfen lies. Lockratz stand in erster Linie, neben ihn seine Freunde. Der Befehlshaber der Zwerge gab den Befehl zum Angriff. Die kleinen Männer rannten los. der Grossteil von ihnen bestand aus Axt und speerkämpfern, der rest waren Ponyreiter und Steintrolle. Die grade mal 50 Orks stelten sich mit Lanzen bewaffnet in eine standfeste Formation und die winzige Kaverllerie stürzte in ihr verderben. immer noch keine Verluste unter den Orks, die nun vorstürmten. Jeder zog nun seine Waffen, Magier verschossen Magie. Dann, die linien traffen aufeinander,überall aufklingende Schwerter, schmerzensschreie und spritzendes Blut, so das es einem die Sicht nahm. Auf der einen Seite sah man Norghworth, der grösser war als Morkar. Er packte einen Zwerg und zerdrückte dessen Schädel mit einer Hand, warf seinen Körper durchs Getümmel. Andere Seite, Lia und Toci, zwei Dolchkämpferinin, die immerwieder ruckartig auf zwerge einstachen. mitendrin Lockratz, der nun eine weitere Wunde in seinem Leben einsteckte. Ein speer traff sein Bein. Er brach ihn ab und zerschlug die dicke Holzstange am Kopf eines Zwergen in zwei. Sein massiges schwert teilte die Zwerge ohne probleme. Gatokka, die stehts in seiner Nähe blieb, wurde zu Boden gedrückt, doch dann merkte sie wie der Druck nachlies. Es war amshagear, der auf der Schulter eines Trolles stand, und ihm immer wieder seine Klingen in den Torso rammte. Nach wenigen stichen ging dieser zu fall. ein stück daneben, Barmotakk, der mit einem Hammerstab kämpfte. Sein stab leuchtete, und hinterlies Brandwunden. Bulrok, ein klingenhandschuhträger wie Morkar, hatte es übel erwischt. Ein Troll brach ihm einen Arm und von hinten erwischte ihn das beil eines Zwerges drei mal in Rücken und Bein. Als dieser zusammensackte, sprang ein grosser Ork, mit schwerer Panzerrüstung und grossem Langschwert dazwischen. mit einem Hieb erlegte er den zwerg, und warf sein schwert auf den Troll, dem er somit einen Herztreffer verpasste. er zog sein schwert wieder aus dem Troll und lief zu Bulrok, dem er vom Schlachtfeld trug. Überall lagen tote Zwerge, doch es wurden irgendwie nicht weniger. Dann, zwei weitere Orks, die nun ihr Leben ließen. Morulok und Gandalug. Die beiden krieger, die Rücken an Rücken kämpften, wurden eingekreisst und einfach überwältigt. ein Troll brahc dann den sterbenden noch das Genick. Von der seite, ein Magisches Geschoss von einer macht, die Zwerge, die so eben diebeiden Orks besiegten, nun in 1000 Stücke fetzten. Es waren Shia und Luttrell, die ihre kraft bündelten. sie Zauberten weiter, liessen schutzzauber über die eigenen gehen, ließen Zwerge Krämpfe bekommen oder Trolle verbrennen. Oghtaqa, die sich mit dem führer der Trolle einließ, erwischte diesen mit ihrem Streitkolben am Oberschenkel und schlug ihm so einen dicken Brocken Fleisch aus dem Bein. Ein Konterangriff brachte ihr Schild zum Bersten. und dann bewies Barmotakk grossen mut und rutschte unter dem Vieh durch. Als er sich unter ihm befand, durchbohrte er dessen Hals mit einem Zauber. um einen der Orks flogen die Zwerge nur so ducht die gegend, es war Umbabarauma, der einen riesigen Hammer schwang. dutzende vielem ihn zum Opfer. Bratakk, der schwertkämpfer, wurde einfach von einem Troll überrascht, niedergetretten und zerquetscht mit letzter Kraft, trennte er noch dem Troll den Fuß ab. Morkar, der hinter Lock stand, zerriß mit seinem handschuhen einfach die Zwerge. vier weitere Orks wurden niedergestreckt. Morkar wollte ihnen zur Hilfe eilen, wurde aber von einem Zwerg mit prachtvoller Rüstung und einem schwert, ähnlich wie das von Lockratz, aufgehalten. sie kämpften erbittert, doch letztendlich gewann Morkar. Der tote war der Befehlshaber der Zwerge. Nach dessen tot, zogen sich die Zwerge langsam zurück. Es wurden noch einige von ihnen erschlagen. Morkar hob das Schwert des toten auf und ging auf Lockratz zu. >dieses hier ist wohl eher was fuer dich< sagte er schwer atment zu Lockratz, der dann das Schwert erhob, es gegen Himmel hielt und den Sieg ausbrüllte. Die Orks brüllten alle samt bestialisch. Ein glorreicher Sieg, der in die Geschichten unter den Kriegern Kakais einging. Anschliessend wurden die Verletzten versorgt und alles brauchbare von den Zwergen geplündert. Es wurde ein Feldlager aufgebaut, Pallisaden aufgestellt und eine Schmiede errichtet. Einige wurden zum Jagen geschickt, andere zum wasser holen. sie blieben dort noch einige Tage lang wegen der Verletzten...

Im Feldlager - [3.2]

viele der Verwundeten gaben lautes stöhnen vor schmerzen von sich, überall lagen rote Verbände herum. Wer sich nicht mit den Verwundeten beschäftigte, vergrub die Toten. Sämtliche Waffenständer waren überfüllt und Rüstungen wurden zu Tragen umformiert. In einem der Zelte lagerten sie Vorräte für die Heimreise. Am Feuer standen Lockratz, Morkar und Amshagear kam grad vom vergraben zurück. >Sind unsere Freunde nun beerdigt?< fragte Morkar mit wehmütiger Stimme. >ja, zwar nicht gerecht, so wie es ihnen gebühren würde, doch es geht nun mal nicht anders.< entgegnete ihm Amshagear, der sich zu Lockratz drehte. >warum guckst du so verdrossen grosser?< >Weil dies noch lange nicht das ende sein wird. Die zwergischen Streitmächte von einst sind bei weitem mächtiger als das bischen von vorhin. du hast es doch selber gesehen, mit grade mal 50 man? niemals.< er verschränkte die hände und dachte über die folgenden Schritte nach. Dann sprach Morkar zu ihm >ach Lock, lass den Kopf nicht hängen, hier, sieh her, ich hab dein Schwert und das vom Schlachtfeld zu einem Geschmiedet, mit diesem kleinen druckpunkt am Griff, kannst du sie trennen, es soll dir helfen, dich in den nächsten Kämpfen zu beweisen.< >danke dir Morkar, du bist ein wahrer Freund.< Er nahm das neue Schwert und wedelte etwas damit rum. >Morkar, sag den anderen das es zeit zum ruhen ist, sobald alle Verwundeten versorgt sind. Morgen kehren wir heim.< Nach diesen Worten begab er sich in ein Zelt, in dem Gatokka bereits auf ihn wartete. >geliebter, du bist zu streng zu dir, lass die zukunft doch kommen, ich werde bei dir sein. Und unser Volk und unsere Freunde stehen hinter dir, mach dir keine sorgen und komm her, ich werde dich zum träumen bringen... später in der nacht, Amshagear rief vorsichtig von außen in das zelt und bat Lockratz hinaus. Als dieser außerhalb war, sand er vor Amshagear >was ist los?< > nichs, nur eine Kriegshydra der Menschen, einer der späher hat sie im Bergpass gesehen, durch den wir müssen.< >ja und? wir sind genug Leute und werden das packen< >ja schon, aber das teil soll riesig sein, zudem ist die moral der Truppe schlecht, lass uns alleine gehen, Morkar soll dem Trupp nach hause führen. du willst doch auch, das Gatokka und den anderen nichts geschieht, oder?< >du hast recht, ich hole schnell meine sachen, dann komme ich. wir treffen uns am Lagereingang.< nach diesen worten rannte er zum Waffenständer und nahm seine Ausrüstung. > Du vertraust mir nicht, oder?< fragte Gatokka, die aus dem Schatten tratt. Doch, aber darum geht es nicht, ich will dich und die anderen nicht verlieren und Außerdem haben wir zu viel verwundete, die ich nicht in gefechtsnähe dabei haben will.< Sie hob eine Braue >wen du nicht zurück kommst, dann... ich< ihr liefen 2 tränen über die Wange >ich will dich nicht verlieren, aber es ist deine entscheidung, ich werde auf dich warten. Wehe du stirbst. Nun geh geliebter, geh.< Er rannte los, rief noch zu ihr das er sie liebt und verschwand in der dunkelheit. Sie sah ins dunkle, so als ob sie ihn noch sehen könnte...

Kurz und Schmerzlos, fast... - [3.3]

>sie hat es bemerkt oder?< >frag nicht, lass uns lieber los gehen.< ohne grossartig zeit zu verlieren machten sie sich auf den weg zum Feind. Tag und nacht ritten sie durch, ohne zu schlafen oder zu essen. Ihre pferde starben schon fast an erschöpfung. >sind wir bald da?< fragte Lockratz >fast, halt an, von hier an laufen wir! Es wäre nicht klug wenn sie wissen das wir kommen.< antwortete der Dunkle. Als sie in Richtung des passes schlichen sahen sie eine Patrollie der Skaven, rattenartiger Menschen mit langen scharfen Klauen, wie derer eines Dolches. Verdeck mit schwarzen Kutten schlichen diese durch die Gegend und schienen den Pass zu bewachen. >pssst, der späher hatte unrecht, es sind keine Menschen. Sie sehen aus als, moment, sie dir die Schilde und Waffen an, das ist Zwergenwerk< Lockratz duckte sich. >dann lass sie uns fertigmachen, so oder so, wir müssen hier durch. Für einen umweg haben die Verwundeten keine Zeit.< >also gut, überlass mir diese dort, und du geh vor< Lockratz befolgte seine Anweisungen. Als Lockratz gebückt loslief bemerkten ihn die Skaven, worauf Amshagear seine Schwereter warf und 2 der 3 Ratten tötete. die letzte griff ihn mit einem Speer an und Verfehlte. Der Dunkelelf schlug mit geziehlten schlägen zu und brach diesem beide Arme, danach das Genick. Danach folgte er Lockratz mit 2 Speeren in der Hand. Er gab in einen und gab ihm mit Handzeichen zu verstehen das sie nun einen Sturmangriff riskiren wollen. Er nickte zur bestätigung und beide sprangen auf und rannten über den Hügel, der sie versteckt hielt. Speerwurf war nun angesagt und das bedeutete 2 ratten weniger. Mit ihren Schwertern zerteilten sie, dank überraschungseffekt, ein dutzend solcher. Plötzlich war ein Beben zu spühren, immer wieder in einem rythmus und so gewaltig. Der rest der Skaven rannte panisch davon. Beide wussten was nun kommen würde, doch damit hatten sie nicht gerechnet. Eine 5 köpfige und urgewaltig grosse Hydra stampft hinter einer der Felswände hervor. >äh...Lock? weglaufen?< >was? warumden? das wird lustig, schau dir nur sein drittes bein an.< lachend rannte er los, zog sein Schwert. Er versuchte um sie herum zu rennen, doch die Köpfe behielten ihn im auge. Amshagear, der die bewegungen der Hydra minutenlng beobachtete, schuff mit hilfe von dem bischen magie das er beherrschte eine Art lichtblitz, um die hydra so zu blenden und verwirren. darauf rannte er los , undzwar so schnell das die Hydra ihn nicht im Auge behalten konnte. dann stand er unter ihr. Er stach ihr tief in den unterleib, aufdas die Hydra einen abscheulichen Schrei von sich gab. Lockratz ergriff die change und erlaubte sich einen Spass ohne gleichen und von grosser dummheit. von hinten rannte er unter die hydra und schnitt ihr das "dritte bein" ab. dieses war so gross, das es, als es auf Lockratz fiel, ihn fast erdrückte. Amshagear half ihm hoch und beide rannten zu demmem Schwanz und an diesem auf den rücken der hydra hinauf. einer der Köpfe schnappte nach Lockratz und packte diesen am Bein, er lies sein Schwert fallen und wurde heftig herum geschleudert. Als die hydra loslies flog er gegen eine felsenwand. Amshagear hatte mühe sich oben zu halten. Lockratz stand schwer am Kopf blutend auf. langsam und taumelnd lief er auf ein schwert zu. Dort angekommen teilte er es in 2, so wie es ihm Morkar gezeigt hatte und stellte sich vor die hydra. >komm her du Mistvieh< brüllte er mit ganzer Seele. Die Hydra drehte sich zu ihm. dann, zwei schläge hintereinander, der erste stach durch den linken der drei Köpfe, der andere Treffer spaltete durch einen aufwärtsschlag den mittleren Kopf. Der rechte Kopf traff ihn aber, ohne das dieser abwehren konnte und nahm ihn vollständig in den Mund. Doch der Ork krallte sich an den Zähnen fest und ließ sich nicht schlucken. Amshagear konnte nun endlich wieder sein Gleichgewicht finden und dazu noch losrennen um Lockratz zu helfen. Mit einem Akrobatischen sprung gelang es ihm, an den breiten Hals zu kommen und mit glück erwischte er im dreh diesen mit seinem Schwert und schnitt ihn von oben nach unten auf. Die Hydra brach in sich ein, der letzte Kopf erstickte an seinem eigenen Blut. Die Hydra tat so ihren letzten Atemzug bevor sie starb. Lockratz kroch aus dem Maul und fluchte um sich, er fügte noch einen tritt hinzu bevor er sich zu Amshagear drehte und im sagte das er nie dem Maul einer Hydra so nahe kommen wird. Nach einigen Minuten schlitzte er noch ein Paar grosse schuppige Hautteile aus dem Tier, da er wusste, das Morkar gern neues probiert, wenn es um das Schmieden von Rüstungen geht. >sag mal grosser, wie war es unter seinem riesigen...<
Lockratz unterbrach Amshagear >...seltsam< Die beiden lachten tränenvoll...

Frieden...? [3.4]

...Die leere Hügelstätte (friedhof) von einst war nun übersäät von Steinhäufchen. Der Krieg ist vorbei, die Zwerge vernichtet. Was die Orks angeht, sie zogen sich zurück, nachdem sie, genau wie die Menschen, gewaltige verluste eingesteckt hatten. Auch wenn nun eine Art ungeschriebener waffenstillstand herschte, so waren die Kämpfe nachwievor unverändert. Gelegentlich kam es auch noch zu Dorfplündereien. Aber der Krieg forderte auch Opfer. Umbabarauma und Lia ließen im Kampf ihr Leben. Tapfer hatten sie gekämpft, doch die imperiale übermacht war zu mächtig. Morkar und Lockratz, die zusammen im alleingang ganze Regimente niedermähten, lagen nun schwerverletzt im Bett und niemand konnte sagen ob sie überleben, doch es war sicher zu sagen das sie mit ihrer kraft und ihrem Mut dafür gesorgt haben das vorerst ruhe im land herrscht. Oghtaqa, Amshagear, und Barmotakk wachten über die Orkstadt, denn diese wurde gelegentlich von Skaven angegriffen. Doch niemand wusste wo Gatokka hin war... Einige Goblins zoggen sicherheits halber in die Stadt, samt ihren herden von Kriegssquigs. Selbst eine Hand voll Höhlentrolle erkannten die Situation in der der Kontinent Elmore steckte und so bezogen sie ihr Lager in der Stadt. Die letzte grosse Orkstadt musste um jeden Preis stand halten und auf grund dessen zogen selbst die Legionen der Untoten mit den Orks ins getümmel. Auch Dunkelelfen waren anzutreffen, die auf grund von Prinz Amshagear vorhanden waren. Den Titel den er nun trug kam auf dessen, da der Mondanhänger, den er damals von der Walfelfe erhielt ein, unter Elfen, rechtskräftiges Symbol für blaues Blut ist und ihn somit berechtigt, einen eigenen Klan zu gründen. Auf der Gegenseite, waren es die Wald- und Lichtelfen, die sich mit ihren gewaltigen Armeen den Menschen anschlossen und so ihren Landesgrenzen verteidigten.
Alle Seiten bauten Verteidigungsanlagen oder rüsteten sich für eine noch ungeplante Schlacht. Die Tage wurden von Woche zu Woche im allgemeinen zwar ruhiger, doch die Anspannung wuchs und der Zustand von Morkar und Lockratz kam Schneckenartig vorran. So vergingen noch ein-zwei Wochen, bis sich zumindest Morkar aus seiner ohnmacht befreien konnte und genug genessen war, um mit die stadt zu schützen. An einem Abend, an dem sich die Gruppe traff, sprachen sie stundenlang über die zukunft der Völker und über Lockratz, der immer noch schlief und nicht wusste wie die letzte Schlacht ausging... >Fragt ihr euch auch wo sie hin ist? Wenn lockratz aufwacht und sie nicht da ist wird er sicher etwas dummes tun, meint ihr nicht auch?< sagte Oghtaqa, an ihren Streitkolben anlehnend. >sicher wird er, doch wer soll ihn hindern ausser sie? vielleicht du Morkar?< sagte Amshagear leise, mehr oder weniger zu sich selbst. >ich? nein, sicher nicht, das ist seine entscheidung, aber sie wir kommen, schon sehr bald. Lockratz wird auch wieder gesund sein, wenn es ernst wird, verlasst euch darauf. doch wichtiger ist, das endlich ein richtiger Frieden einkehrt, von euch will doch auch jeder endlich seine ruhe haben, oder?< dann erhob jemand weibliches die Stimme >wozu steht ihr dann noch hier herrum? mein Mann würde sogar allein in die Schlacht ziehen, er würde nicht warten und zögern. Sprecht mit dem König der Menschen, oder tötet ihn!< als sich alle zu der Frau umdrehten, kam sie auch schon aus dem Schatten gelaufen und neben ihr Lockratz, der noch leicht verschlafen aussah. >"wir" sind wieder da und es ist Zeit, das wir uns unsere Freiheit holen.< sagte Lockratz und füte ein gähnen hinzu. > Gatokka, wo warst du und was hast du gemacht das er wieder auf den beinen ist?< stotterte Amshagear überrascht. sie zwinkerte nur mit breitem lächeln..

Ein Turnier? [4.1]

Nach beendigung des Krieges und dem tot des Menschlichen Königs, trat der lange herbeigewünschte Frieden dann letzt endlich doch noch ein. Alles war wieder so wie früher. Mal hier mal da eine kleine Schlacht, oder zwist zwischen den Völkern, nichts besonderes also.
>Du warst lange jagen, ist alles klar Lockratz?< strahlend kam Lockratz auf Amshagear zu, der ihm sofort hastig zusprach. >sicher, sicher, aber rate mal was bald in hunters vill stattfindet?< >hmm... ein fest? keine ahnung, sag!< > ein Turnier, und zwar nur für die stärksten und willigsten, in unterschiedlichen kategorien und auch gegen monster.< >was? echt? gut, sag deiner Frau bescheid, wir müssen trainieren und wehe sie hält dich auf.< Als dieser hastig zu seiner geliebten lief, tat er kaum 3 schritte um wieder stehen bleiben zu müssen. nur wenige meter entfernt standen auch schon Gatokka, Barmotakk, Oghtaqa, Morkar und Shia. Sie kammen ihm entgegen. Barmotakk, der vorrannte rief schon: >hey grosser, wir kommen mit nd dieses Jahr darf ich auch teil nehmen. Gato sagt, ich hab gute changen.< >das freut mich *grins* vielleicht tretten wir gegeneinander an.<
>öhm...hoffentlich nicht direkt am Anfang, ich hab keine Lust, von anfang an nur noch zu schauen zu können.< >stimmt, aber das wird schon, schliesslich nehmen viele daran teil.< dann tratt Lockratz zu Morkar, der ihm zunickte. >kommst du mit Morkar?< >sicher, gehen wir in den Wald der Spiegel oder in die Katakomben der Hexen, dort wird es sicher kein leichts training und zudem muss Barmo mit. aber nur wir vier, sonst ists nicht mehr schwer genug.< Er lächelte bei diesem Satz und legte Lockratz freundschaftlich die hand auf die schulter. Lockratz blickte zu seiner Frau, die ihren Blick abwendete und sich gefühlsversteckend versuchte nicht anmerken zu lassen wie sie um ihn angst hatte. Amshagear, Morkar, Barmotakk und Lockratz begaben sich zu ihren Zelten, wo jeder nur das nötigste holte wie Waffen, Rüstungen und etwas zu essen. der Rest der Truppe gab sich mit leichtem trainig zu frieden, Nur Gatokka nicht. Sie ging in den Tempel nicht weit des Dorfes...
...wenige stunden später, als die vier fertig waren, trafen sie sich wieder auf dem Dorfplatz. >los gehts, wir müssen userem kleinen hier viel bei bringen.< sagte Morkar. Amshagear, der kleinste von allen ritt auf einem squig, das für ihn riesig erschien, unddas war es auch, den normalerweise diente eines von dieser grösse als Schlachtross. mir ca 3 1/2 metern höhe war es gut 1 1/2 meter grösser als Amshagear. Lockratz lachte, als er den kleinen Dunkelelfen auf dem ungetüm sah, da sein schwert ein wenig grösser war als der dunkle und es komsch anzusehen war wie der schmale elf den riesen squig führte. Trotzdem, jeder Mensch hätte angst bekommen, den der Squig war gepanzert und zudem noch von der schuppigen sorte, den Squigs gibt es genau so wie hunde in unterschiedlichen Typen wie steinige, demonische, schlimige, giftige, drachenartige und die besonders seltenen brennenden, bei denen ein teil der haut dauerhaft brennt oder mit einer Art glut überzogen ist. Aber Amshagear ritt einen der drachenartigen, von natur aus sehr robust und sehr schwer. so zu sagen ein lebender rammbock der masive eichen durchrennen konnte und mit seinem mächtigen Maul Steine zermahlte so das nur kies über blieb. die Zügel die Amshagear in der Hand hiel waren dicke Eisenketten. Jedenfalls wollten sie nun los und rüsteten sich aus. Beim verlassen des Dorfes winkten sie noch ihren bekannte bevor sie dann los spurteten.

Training [4.2]

Der Eingang in den Wald der Spiegel war in sicht. nur 2 tage brauchten sie dort hin. in mitten das waldes wollten sie nun in einer Katakombe der untoten trainieren. Doch erst mal mussten sie so weit kommen, den seit ende des Krieges wurden die Monster von den ländern der Menschen vertrieben und in die wälder verbannt. Der squig von Amshagear wurde unruhig und man höhrte das bersten und fallen eines Baumes. Langsam schlichen sie zwischen die Bäume. >pssst, Morkar, wir gehen noch etwas tiefer und werden uns bis zum morgengrauen schlafenlegen. dann geht die jagt los, pass auf Barmotakk auf, nicht das uns etwas überrascht.< Morkar kickte bejahend und zog Barmo näher zu sich. stück für stück drangen sie tiefer in den wald vor. dann plötzlich, vor ihnen zwei Sumpftrolle, die sich zu streiten schienen. die vier schmissen sich auf den boden um nicht gesehen zu werden. Nur gut das das Squig gut erzogen wurde so das es schwirigen befehlen gehorchen konnte. schliht und einfach gab Amshagear den befehl das es sich tot stellen sollte, so sorgte er für ruhe. die Trolle prügelten sich so das sie ganze Bäume umrissen, das erdreich pflügten und gefährlich viel zeug durch die gegend schleuderten. ihr Gebrüll verscheuchte die Vögel der Gegend und Barmotakk erschrack. Die anderen drei, die über die jahre zu einem eingespielten Team wurden, setzten sich ohne befehl in bewegung. Amshagear letterte auf einem Baum. Morkar und Lockratz vesteckten sich hinter einem Baumstamm zwischen Amshagear und den beiden Trollen. Der Dunkelelf pfiff laut und beleidigte die trolle um dessen Aufmerksamkeit zu bekommen. Diese stürmten zu ihm, wurden aber von den beiden Orks überrascht. Wärend Lockratz dem einem das Bein in höhe der Knieescheibe durchtrennte, sprang Morkar dem fallenden mit einem Klingenhandschuh gegen den hals und durchtrennte dessen Hauptschlagader. Kaum war dies geschehen, fing er sich noch im flug die Faust des anderen Trolles ein und wurde gut 20 meter weggeschleudert, bevor er aufschlug. Amshagear der zwar zu ihnen rannte war aber immernoch zu weit weg um Lockratz zu helfen. Der Riese schlug immer wieder auf Lockratz ein, der nur schwer mit seinem Schwert parrieren konnte. doch dann stand Barmotakk auf. Geladen und voller zorn begann seine Hände zu leuchten. >Nun mach schon, ...argh.. lange kann ich nicht mehr< Die Hände leuchteten nun in Bitzartigen interwallen und dann, lauter kleine Energiegeschosse durchsiebten den Troll, leider nicht tötlich, doch nun war Amshagear nah genug dran. Er pfiff einen bestimmten ton und der Squig sprang auf. Er rannte den troll um und brachte diesen zu fall. Amshagear sprang auf dessen Bauch und Rammte seine beiden Klingen in dessen Magen und drehte sich im kreis. Er versank bis zur Hüfte im Bauch des aufgeschnittenen Trolles. Morkar, der immernoch sichtlich vom aufprall von schmerzen geprägt schien, reichte Amshagear die Hand um ihn aus dem Troll heraus zu ziehen. Lockratz kniete sich hin um sich auszu ruhen und Barmotakk stand neben ihm. >sag mal Lockratz,wie lange willst du hier bleiben?< rief Morkar! >nur 2 Monate, dann haben wir noch eine Woche um hier raus zu kommen und um Hunters vill zu erreichen< Morkar riss die Augen auf und zog langsam ein lächeln auf. Mit gewaltiger Geschwindigkeit sprang ein dritter Troll durch den Busch, der sogleich vom Squig Umgerammt wurde, so als hätte es den Troll schon vorher bemerkt. Der Angriff zerbrach die Brust. Die 4 konnten nun mit ansehen wie der Troll lebendig ausgeweidet wurde. nach einer Weile als beschlossen wurde, das sie dort ihr nachtlager aufschlagen, legten sie die toten körper im kreis um sich wie eine Art Wall um sich herum. Dumm nur das das Squig sich an den Trollen satt ass. Sie sassen noch eine Weile um ein Feuer herum, um die nacht möglichst kurz zu halten, daschlafen nicht ungefährlich ist. Der Squig richtete sich nun auf und gab einen laut von sich, der nur Morkar vertraut war. Dann rannte es weg. >lasst es gehen, es kehr morgen früh zurück. Ihr müsst wissen, das Squigs sich bei einem bestimten grad an Erfahrung verändern. Sie wachsen, werden muskulöser, sie bekommen Hörner, ein Fell oder grössere Klauen an den Füssen. Einige wenige Können das Feuerspucken erlernen oder ihn wachsen Flügel. Es soll sogar welche geben die Arme bekommen oder die magie beherschen sollen. Wieder andere, und das sind die seltensten, werden zu Squigophanten, gigantische 4-beinige Squigs die locker eine Schlossmauer durchlaufen oder mit einmal aufstampfen ein komplettes regiment vernichten. je nach fehigkeiten sind sie nahezu perfekte kriegstiere.< Die anderen hörten Morkar gespannt zu. Nach einigen Minuten beendeten sie das gespräch, indem sie alle schlafen gingen. Die Nacht ging ohne schwierigkeiten vrbei. Am nächsten Morgen, die Trollkörper waren komplett abgenaggt. Barmotakk war früher aufgestanden, er betete zu Paagrio um dessen segen im Kampf zu erhalten. Lockratz und Morkar sammelten etwas Feuerholz oder jagten kleintier, um die Zeit zu vertreiben bis das Squig wieder eintrifft. Amshagear passte in der zwischenzeit auf Barmotakk auf, damit ihm nichts geschieht, den dieser braucht Zeit für sein Gebet, damit seine Magie auch wirkt, da die Magie der Orks und Monster die einzigste Art von Magie ist, die nicht durch die Geister von Ordnung, Chaos und Zeit beherscht wird. Diese besondere Form der Magie basiert auf der Vorstellungskraft und Willenskraft des Zaubernden. Um zu Zaubern muss sich Barmotakk vorbereiten, denn Zaubern kostet viel kraft. Zaubert er zu viel oder unvorbereitet, so kann es ihn verletzen bis hin zum töten. Nach einer halben Stunde bekamm es Amshagear mit einigen Nightcrawlern zu tun, die er ohne probleme nierderstreckte. kurz danach kammen auch schon Morkar und Lockratz wieder, so wie auch der Squig wenige minuten ebenso dazu stieß. Dieser hatte sich ganz schön verändert. Das aussehen ging nun in richtung Raptor, dessen Schwanzende mit einer weissen Flamme umgeben war, also ein anzeichen für Feuer der Magie. Zudem kammen Hörner und grössere Klauen dazu, alles in allem ein stattliches Exemplar, das das potential zum squigophanten hat. Alle bewunderten das Tier, das sich neben Amshagear nieder senkte. >Barmotakk, komm, wir wollen weiter< rief ihm Lockratz zu. dieser stand grad auf >ich komme schon, warte.< Morkar band das Holz und einen Sack voll Pilze, Beeren und Wurzeln an den Squig. Lockratz trug zwei Wildschweine mit sich und so forsteten sie sich weiter durch den Wald in richtung der Ruinen. Nach einer Woche erreichten sie eine grosse Lichtung, auf der sie von Echsenkriegern eines orkfeindlichen Stammes angegriffen wurden. auch diesmal kein wirklich grosses problem. Schlimm wurde die Sache erst, als diese eine kleine Gruppe von Elitekriegern schickte. Nun hieß es 6 gegen 4. Sie waren sehr schnell und gut bewaffnet. ihr Nachteil: klein und nur leicht gepanzert. Hastig griffen sie Morkar an, der nur ausweichen konnte. Barmotakk ließ Ranken in Windeseile spriessen, so das diese einen der Gegner fest im griff hatten. Als Lockratz angriff, erlitt er zwei Schnittwunden am Rücken, konnte aber mit einer reflexartigen Drehung einen von ihnen erwischen und teilte so beide Unterarme ab. Einer der Echsen schlug mit seinem Hammer Barmotakk, so das dieser zu Boden fiel. Amshagear, der langsam seine Schwerter zog, sprang zwischen die Echse und Barmotakk und schnitt dem ausholenden Gegner den Unterleib horizontal auf, so das der D...
Lockratz - Dessi Feldarbeiter/Söldner
Gatokka - DC/SS Blind
keylee - Hiero/SH Wahnsinnige Seherin
Amshagear - AW Jäger/Gerber
Larieth - SK WaffenHändlerin
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#2
- sehr schön zu lesen
- nicht langweilig
- zeigt die Geschichte aus den Augen eines Orks
- sehr gut durchdacht
- gradlinige Story die man aufsaugt

ergo: 11 von 10 Punkten

einfach klasse
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#3
klasse story
Nicht der Tod ist der Schrecken, sondern die Angst vor dem Sterben.
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#4
thx thx thx^^ nur der anfang und das ende sind halt etwas hastig ... und die rechtschreibung...naja, hatte irgendwann keine lust mehr auf gross und klein und so XD
aber hoffe das sie allen gefällt

gruss lockratz
Lockratz - Dessi Feldarbeiter/Söldner
Gatokka - DC/SS Blind
keylee - Hiero/SH Wahnsinnige Seherin
Amshagear - AW Jäger/Gerber
Larieth - SK WaffenHändlerin
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#5
Haha, Lia stirbt, die Geschichte gefällt mir Big Grin

Und anscheinend überlebt Shia ja bis zum Ende, hihi.

Aber ein sehr schön geschriebenes Epos Smile

Ps: Du hast eine PN Wink
Ich bin der schwarze Zerschmetterling. Hast du mich vermisst?
[Bild: shiafj2.jpg]
Fear my photoshop skills! >Sad
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#6
~puh~

Regelrecht erschlagende Textflut. Da hat einen die Muse hat besonders intensiv geküsst! *gg*

Wirklich schöne Story, auch wenn Lia darin stirbt! Wink
[Bild: siggi3.jpg]
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#7
thx Lia, naja, ich sag ja, die geschichte hat nicht wirklich mit imo zu tun, sondern is eher nen seperates buch...habs ja auch in einer druckerei zu papier bringen lassen^^
Lockratz - Dessi Feldarbeiter/Söldner
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#8
Aber ich hoffe nicht mit dieser Rechtschreibung ^^
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#9
8o

Was für ein Epos! Hab, muss ich gestehen, einzelne Passagen nur überflogen, es is doch recht viel, aber das, was ich genauer gelesen habe, hat mir sehr gefallen! Sehr spannend geschrieben, nette Heeraufgebote... und natürlich ehrt es mich, dass ein Char von mir auch Teil der Geschichte sein darf Wink

Also, kann mir gut vorstellen, dass du all das zu einem Buch gemacht hast, Stoff genug hattest du ja Wink
Nur weiter so!

Lg, Lelwani
Oghtaqa, Varasha-thaq, Urutu-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq

Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk

Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk
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