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Charakter-Profile
#31
Persönliches:
Name: Forain Amalith
Rufname: Forain, Fora, Fo
Titel: -
Rasse: Lichtelf
Geschlecht: männlich
Alter: 467


Herkunft:
Forain wuchs in einem kleinen wäldlich gelegenden Dorf bei seinen Großvater auf. Seine Eltern hat er nie kennen gelernt. Auch sein Großvater konnte und wollte ihn bis heute nichts genaueres zu seinen Eltern sagen.
Einzig das es große Elfen waren und er sich sicher ist das sie noch Leben, konnte Forain in Erfahrung bringen.

Gesinnung:
Forain ist rechtschaffend gut. Tapferkeit, Mäßigung und Hoffnung sind Tugenden die man bei ihm immer wieder erkennen kann. Freundschaft und Treue sind ihm sehr wichtig.

Religion:
Forain wuchs mit dem Glauben Corax auf. Den Glauben Eva´s akzeptiert sich und beschäftigt sich auch mit diesem. Folgen jedoch tut er dem Glaube Corax´s.

Beruf:
Forain ist nicht Berufstätig, er schlägt sich durchs Land und lebt von dem was ihm die Natur gibt.

Nebenberuf:
Die Jagd und auch die Beschäftigung mit der Natur sind Dinge mit denen er sich oft und enthusiastisch auseinander setzt.

Familienstand:
Alleinstehend.

Tierbegleiter:
Forain besitzt einen zahmen Turmfalken, Ialo, der ihm immer treu zur Seite steht und ihm auch mit wichtigen Informationen aus der Luft versorgt.

Aussehen:
Forain ist mittlerer Größe, hat blondes Haar und ist schlank gebaut, besitzt aber dennoch beachtliche Kraft.

Inventar:
Lembas (Wegbrot)
Wasser
ein Ring der vor schlechter Witterung schützt
einen Umhang der ihn vor unerwünschten Blicken schützt
Ein Beutel mit einfachen Werkzeugen.

Waffen:
Einen großen Langbogen, Pfeile aus verschiedenen Materialien und mit verschiedenen Spitzen, kleiner Dolch
Der Bogen ist kunstvoll verziert mit eingeschnitzten Mustern. Die Enden sind lang und spitz und machen den Eindruck als wären es die Flügel eines Engels.
Auf den Schaft des Bogens steht in Eflisch geschrieben:

Wo alle Grenzen sich durchschneiden,
alle Widersprüche sich berühren,
da ist der Punkt, wo das Leben entspringt.

Stärken:
sehr guter Bogenschütze
gut in der Jagd (schleichen, anpirschen, Tarnung etc.)
gute Augen
an sich ruhig und gelassen
geschickt im Kampf mit dem Dolch

Schwächen:
sehr misstrauisch, schon fast aggressiv, gegenüber Dunklen
unbegabt im Schwertkampf sowie in der Handhabung eines Schildes
mag keine großen Menschenmassen
kein großer Redner (eher ein Mann der Taten)

Sonstiges:
Forain schlägt sich durch die Länder der Welt auf der Suche nach seinen Eltern und das Geheimnis warum sie ihn zurück ließen. Das meiste was er heute beherrscht hat er von seinem Großvater oder von seinem besten Freund.
Die Handelssprache spricht Forain brüchig.
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#32
((nun trau ich mich auch mal hier zu posten))

Persönliches

Name: Araki Silberklang (wird jedoch nur Araki genannt, da ihr Nachname unbekannt ist)
Rasse: Dwar (ganz klar ) so weit bekannt ausschlieslich zwergischer Stammbaum
Geschlecht: weiblich
Alter: 112 Jahre
Rang: erst kürzlich in den Rang einer Morndinkin erhoben


Herkunft: aus einem kleinen Zwergendorf westlich der Mithril Mine

Religion: Anhängerin Beresols

Gesinnung: neutral rechtschaffen

Familienstand: ledig/ alleinstehend (einzige Verwandte ist ihre Schwester Lori)

Aussehen:

- rotes, schulterlanges Haar, welches teilweise zu kleinen Zöpfen geflochten ist
- Augenfarbe ist grün
- eher schlanke Figur und von mittlerer Größe
- an der rechten Schläfe und Kinn Narben von Kampfverletzungen
- bedingt durch ihre Arbeit trägt sie meist lederne Kleidung, ihre Handgelenke sind durch lederne Bänder geschützt, ab und an trägt sie bei der Arbeit auch eine Schürze sowei einen Gürtel an dem verschiedenes Werkzeug baumelt
- sollte sie im Auftrag der Gilde unterwegs sein oder zu feirlichen Anlässen geladen sein, trägt sie die Tracht der Gilde mit dem Wappen der Dornars de Delves
- generell hat sie eine Abneigung gegen die allgemeine Frauenkleidung wie Röcke oder Kleider, sie findet sie einfach zu unpraktisch und hinderlich

Stärken:

- besitzt einen sehr starken Willen
- ist bewandert in der Schmiedekunst von Waffen und Rüstung, ihre Feinschmiedekenntnisse versucht sie zu vertiefen was ihr doch etwas schwer fällt
- sie steht zur Gilde, ihren Freunden und ihrem Wort
- sollte es zum Kampf kommen ist sie an forderster Front zu finden

Schwächen:

- sie ist leicht starrsinnig ab und an, und nimmt keine Ratschläge an
- Kontra Orcs
- ab und an kann ihr zwergisches Blut zu sehr in Wallung geraten und unüberlegt Dinge tun, geschieht sehr selten
- zieht sich hin und wieder zurück

Waffen und Rüstungen:

- bevorzugt Äxte jeglicher Bauart, am liebsten jedoch 2 schneidige
- benutzt seit kurzem eine Art Dornenkeule aus unglaublich massivem fast unzerbrechlichem Material
- was sie immer bei sich trägt ist die Axt ihres Vaters, bei der Arbeit in der Schmiede hängt sie an einem festen Platz an der Wand
- es kommen nur schwere Rüstungen in Frage mit samt Helm, da sie nicht ganz so behende ist kommt sie mit schwerer Ausrüstung besser zurecht als mit lederner Rüstung

Sonstiges
- ist Hals über Kopf und heftig in Skal verliebt
- versucht das aber den Gildenmitgliedern zu verheimlichen
- macht sich generell zu viele Gedanken über alles
Araki - Kaz de Dornars
[Bild: bannerdargo1uf7.jpg]

Älteste Handelsgilde Imoriaths

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#33
Neue Fassung

[Bild: shot00001dc4.jpg]
Persönliches:
Name: Benji Draug
Rufname: Ben, Benji
Titel:
Rasse: Mensch
Geschlecht: männlich
Alter: geschätzte 25

Herkunft:
Die singenden Wasserfälle auf der sprechenden Insel.

Gesinnung:
Chaotisch neutral. Man weiß nie, was er als nächstes anstellt oder was ihn bewegt.

Religion:
Er glaubt daran, dass es Götter gibt, die Einfluß auf diese Welt haben, würde sich selbst aber keinem speziellen zuordnen.

Beruf:
Schreiber. Allerdings ist das nicht immer ausreichend um seinen Magen zu füllen.

Hobbys:
- Verfassen von eigenen Texten, was ihn zum Poeten macht.
- Panflötespielen. Man kann ihn oft auf Märkten sehen, wie er in einer ruhigen Ecke für sich die Panflöte spielt. Eines der wenigen Dinge die er perfekt beherrscht.
- Schatzsuche. Längst hat er begriffen, dass man damit eine Menge Geld verdienen kann.

Familienstand:
In einer Beziehung. Seine Mutter starb als er etwa 15 war, seinen Vater hat er nie gesehen. Geschwister sind ihm nicht bekannt.

Tierbegleiter:
Keiner. Allerdings gibt es eine Verbindung zwischen ihm und dem Wolf an den singenden Wasserfällen.

Aussehen:
Ca. 176cm groß
ein paar Sommersprossen zieren sein Gesicht
durch die gezwungene Diät ist er sehr schlank
Augenfarbe himmelblau
Haarfarbe: rötlich

Inventar:
Schriftrollenköcher, auch für sehr große Pergamente geeignet
Panflöte (zerstört, das Mundstück ist in Galenyas Besitz)
Zauberfeder (schreibt ohne Tinte)
grüner (von Elfen) verstärkter Umhang, der vor Kälte & Regen schütztl
Horn von Galenya
2 Siegelringe des Hauses 'blutiger Kelch' von Kilian & Kylara
Dämonenbuch von Kylara Nibele
Als Assassine trägt er eine dunkle (Doom) Rüstung und einen schwarzen Umhang mit einem Mundschutz.

Waffen:
Ein Kristalldolch (Kris), der in einer Dolchscheide ruht. Ab und an kann man auch den Griff des Seelenspalters (Soul Separator) auf dem Rücken unter dem Umhang entdecken. Einen dritten Dolch trägt er im rechten Stiefel.

Stärken:
perfekter Umgang mit der Panflöte
saubere Handschrift, als Schreiber talentiert
Kann alle Sprachen bis auf die der Kamael in Schriftform umsetzen
hat noch das ein odere andere "Ass im Ärmel"
Als Assassine ein tödlicher Gegner.

Schwächen:
Angst vor Dunkelelfen.
Abneigung gegen Kamael.
Kann zwar die Sprachen in Schriftform bringen, diese aber nicht fließend sprechen. Er schreibt was er hört, versteht aber nicht immer die Übersetzung.
Unbegabt im führen eines Schildes oder sperriger Waffen wie etwa Zweihänder oder Lanzen.
Kennt seine eigenen Stärken nicht ("Ass im Ärnel")
Hang zur Selbstzerstörung.

Sonstiges:
Durch die Gefangenschaft und die Ausbildung bei den Dunkelelfen hat Benji das Handwerk der Assassinen erlernt.

Benji hatte einen Begleiter, den nur er wahrnehmen kann. Es handelt sich dabei um einen Waldelf aus Norrath ((EQ2)), der ständig Flausen im Kopf hat und Benji ab und an aus dem Konzept bringt. Das erklärt die chaotische Gesinnung und teilweise wirkt er einfach "nicht anwesend". Was es mit dem Waldelfen auf sich hat, weiß er selbst noch nicht so genau.

Charaktergeschichte:
Benji - Der Kampf eines Poeten
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#34
[Bild: vairajb9.png]
Name:
Vaira (Ihren Nachnamen legte sie ab)
Titel:
Kapitän
Rasse:
Mensch
Geschlecht:
weiblich
Alter:
Zum jetzigen Zeitpunkt 33 Menschenjahre

Herkunft: Aus dem Hafenviertel Runes.
Gesinnung: Neutral, Steht auf der Seite des Sympatischsten, was meistens durch Geld beeinflusst wird
Religion: Keine, die ihr unnötige Moral einflößt oder Gewissen beschert, was sie von Aufträgen abhalten könnte
Beruf: Anführer von mit ihr 13 Seesöldnern

Aussehen: Trägt bevorzugt rote Kleidung, die nicht den modischen sondern eher den praktischen Zweck beweist. Ihr feuerrotes Haar ist kurz und pflegeleicht gehalten, eine Augenklappe verdeckt die Narbe, die ihr linkes Auge erblinden ließ.
Waffen: Ausgebildet in der Fechtkunst kämpft sie mit einem Säbel und einer Zweitwaffe, die variiert, manchmal Kurzschwert, Dolch oder Langschwert

Stärken: Starker Wille, hohes Verantwortungsgefühl, Feilschen, Überzeugen, Menschenkenntnis
Schwächen: Äußerst Magiefürchtig, Häufige Unfreundlichkeit, wenig sozialer Kontakt

[Bild: vaira2sb8.png]
[Bild: verschollenur36.jpg]
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#35
[Bild: ehirelapicgv9.th.jpg]
Persönliches:
Name: Ehirela
Rufname: Rela
Rasse: Kamael
Geschlecht: weiblich
Alter: recht jung, dem Aussehen nach (betrachtet von einem Menschen) um 20 Menschenjahre.

Herkunft:
Kam'Ha.

Gesinnung:
Rechtschaffend.

Religion:
Glaubt an Sestempros und die Rituale rund um den Sand.

Beruf:
Läuferin/Kundschafterin. Versucht sich als Sternenleserin.

Hobbys:
- Lesen und lernen von Dingen rund um fremde Kulturen
- Schreiben, jedoch meist nur Berichte (ob ins "Tagebuch" oder zum Posten)
- Trainieren ihrer Fechtkunst sowie Akrobatik
- Langstündiges Pfelgen ihres Flügels mit größter Sorgfalt

Familienstand:
Ledig. Ist nicht auf der Suche, da es aus ihrer Sicht ihren Werdegang negativ beeinflussen würde.
Hat Eltern auf Kam'Ha. Die Mutter war ebenfalls Läuferin.

Aussehen:
Ca. 1,90m
Rötliche Augen
Violettes Haar
Recht jung - für Kamael wie für andere Rassen
Zierliche Kleidung
Kette aus Opal mit ihrem Namen

Inventar:
- Eine oder mehrere Sachbücher, bestellt über den Posten aus Kam'Ha
- Pergament, Tinte, Federn
- Ein Set Kleidung (ein weiteres zu dem, welches sie an hat)
- Feuerstein und Zunder
- eine grobe Decke
- eine dünnere weichere Decke
- ein Dolch an ihrem Gurt
- festes, etwa 5m langes, nicht all zu dickes, Seil
- Proviant in Form von Fleisch und Obst

Waffen:
Sie führt zur Zeit lediglich einen Dolch. Dadurch, dass ihre Beine im höchsten Maße trainiert sind - und auch die Ausdauer stimmt, ist es ihr möglich darauf zu setzen, dass dem Gegner die Luft ausgeht. Übt sich gezielt in Dingen wie Handstand, Hechtsprüngen, Saltos. Dabei hat sie gelernt ihren Flügel zur Beschleunigung der Aktion einzusetzen.

Stärken:
- Ist dem Kollektiv treu und will in dessem Sinne handeln (erfolgreich indoktriniert)
- Kennt zumindest einige der Gefühlssituationen, versucht aber zu lernen mit jenen umzugehen
- Recht guter Umgang mit dem Dolch
- Wie zuvor erwähnt, akrobatische Fähigkeiten trotz ihrer Größe und ihrem Flügel
- Kann sich der Situation anpassen und die für sie günstigste Lösung herauspicken

Schwächen:
- Ist verhältnismäßig schlecht im Lügen
- Empfindet die Welt der Kamael eher idealistisch - versucht die Probleme, die sie nicht direkt betreffen, zu umschiffen (was ihre Überzeugung angeht)
- Spricht zwar die Handelssprache recht gut, kann aber bestimmte Worte gar nicht oder nur mit Stottern aussprechen
- Etwas naiv
- Kann - dadurch, dass sie bestimmte Gefühlssituationen kennt, sich zu dem einen oder anderen Gefühl hinreißen lassen, was vielleicht sogar gut sein kann in der Situation, ihr selbst aber als Schwäche vorkommt

Sonstiges:
Ehirela denkt, dass man über kulturelle Kenntnisse auf bestimmte Situationen schließen kann und widmet sich daher auch eben jenen Dingen. Nebenbei eröffnet sie auch für sich noch fremde, interessante Welten der Künste anderer Rassen, jedoch stets auf der Hut und mit einem wachsamen Blick für Nützliches - bevorzugt militärischer Natur, jedoch auch kultureller.
Anwesend - ab und an.
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#36
-inaktiver char-
[Bild: dela2v2blue.jpg]
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#37
Rasse: Dunkelelfen
Geschlecht: männlich
Alter: seiner Jugend vor kurzem entwachsen


Größe: 188 cm
Körperbau: etwas muskulöser als der Durchschnitt
Haarfarbe: schwarz mit violetten Strähnen
Augenfarbe: rot, die Iris wird von einem schwarzen, dünnen Kreis abgeschlossen, dass rot wird bei emotionaler Aufregung etwas dunkler


Name: Alaknaragh
Haus: Kilate (Die Herren des Weges)

Vater: Valaghar (Beruf: Shillien Knight, 9. Soldat des Hauses)
Mutter: Nhilshalee (Beruf: Shilien Saint, 4. Priesterin des Hauses)
Geschwister: ?
Stand: ledig

Eigener Beruf: angehender Soldat des Hauses und bis zur Bewerbung um die Aufnahme in den Orden der "Streiter des Lichts" dauert es noch ziemlich lange
Gesinnung: neutral-böse
Religion: Anhänger der reinen Lehre
Leitspruch: Xal lu'yorn whol Shilen! (Macht und Stärke für Shilen!)

Charakter

Will man das Handeln, Denken und Fühlen von Ryltar verstehen, muss man wissen, was die reine Lehre ist.


Stärken

Beherrscht, starke Selbstdisziplin
Starker Glaube an Shilen
Vorsichtig und überlegt
Hochbegabt im Kampf
Ruhmsüchtig
Hoher Ehrbegriff
Idealistisch

Schwächen

Neid
Etwas eitel
Extrem rachsüchtig
weibliche DE, die mächtiger als er sind
Lehnt jede Kunst ab, wenn sie nicht religiöse Inhalte hat
übersteigerter Stolz
kann ätzend sarkastisch sein


Einstellung zu den anderen Rassen

Die Lichtelfen sind für ihn die Verderbtheit in Person. Einerseits waren sie der Grund der Verbannung der Dunkelelfen in die Unterwelt. Und andererseits beten sie immer noch den Gott an, der Shilen mehrmals verraten hat. Mit den Lichtelfen wird es daher nie eine friedliche Koexistenz geben. Je nach Umstand tritt er den Angehörigen dieser Rasse gegenüber unterschiedlich auf. Er könnte sie töten, sie ignorieren, sie reizen, sie lächerlich machen, sie gefangen nehmen usw.

Fast ebenso sehr hasst er die Abtrünnigen seines eigenen Volkes, die andere Götter als Shilen anbeten. Sind ungläubige oder weniger gläubige Dunkelelfen verirrte Seelen, die auf den rechten Weg zurückgeführt werden können und müssen, so haben die anderen jede Art der Rückkehr in den Schoß der Gemeinschaft verwirkt. Das Einzige, was ihnen noch zusteht, ist ein ruhmreicher Tod in einem Ehrenduell, um die Schmach der Schande von ihren ehemaligen Familien zu tilgen.

Die Angehörigen der anderen Rassen sind für ihn irregeleitete Kinder, die aufgrund ihres mangelnden Intellekts die falschen Götter anbeten. Sie wissen es nicht besser und müssen auf den wahren Weg geführt werden. So tritt er ihnen gegenüber neutral auf. Sollte er jedoch herausfinden, dass derjenige sein Leben den anderen Göttern geweiht hat, so ist dieser für ihn verloren. So wird er einen Paladin im besten Fall ignorieren. Doch im normalen Gläubigen der anderen Rassen sieht er potentielle Anhänger Shilens und willkommene Werkzeuge, um den Willen der wahren Göttin zu verwirklichen. Insbesondere die Kamael sind interessant, da sie erst vor kurzem aufgetaucht sind.


((ooc: zum Spieler selbst. Ich spiele seit einigen Jahren Foren-RP. Aber nur in historisch angehauchten Foren, also kein Fantasy. Somit bin ich ein absoluter Neuanfänger. Sowohl was Online-RP betrifft als auch das Spiel Lineage. Daher bitte ich euch, mit mir nachsichtig zu sein. Ich muss erst einmal das Interface und die Gepflogenheiten kennenlernen. Jedenfalls freue ich mich auf das Spielen mit euch und ich bin gespannt, wie viel Spaß mir diese neue Erfahrung bringen wird. Bis zur Freigabe meines Accounts werde ich vielleicht noch etwas mehr zu meinem Char schreiben. Ach so, was ich als RPler mag, ist ein detailiertes Ausposten, wobei ich nicht weiß, in weit das hier möglich ist. Und konsequentes RP. Was ich absolut nicht mag, sind unverwundbare Superhelden, wenn man meinem Char Handlungen und/oder Konsequenzen von Handlugen aufzwingt.))


((ooc: nachdem ich mehrere Male vergeblich versucht habe, einen Thread zu öffen, in welchem ich die Hintergründe zu meinem Char erläutern wollte, mache ich das hier. Später werde ich es woanders posten und hier löschen. Sorry, ich habe jetzt erst entdeckt, dass man erst einen Thread eröffnen kann, wenn man 25 Beiträge geschrieben hat. Tja, lesen bildet, wenn man weiß, wo es steht. Jedenfalls hoffe ich, damit einiges für euch verständlicher zu machen. Und es ist erst ein erstes Ideenkonzept.))


Die reine Lehre (l'kyo'feir eluith'orth)

Die Dunkelelfen dieser Lehre sind in ihrem Glauben an Shilen fast fanatisch. Alles in ihrem Leben muss ein Dienst zur Stärkung ihrer Göttin sein. So lehnen sie zum Beispiel Eitelkeit und Arroganz ab. Die Arroganz, da sie ein Zeichen mangelnder Mentalität, tieferer Selbstzweifel ist. Diese betreffende Dunkelelfen sind ihrer Meinung nach noch nicht zur vollständigen Erkenntnis gelangt, dass sie die Krönung der Schöpfung sind und ihnen alles Untertan ist. Das sie trotz dieser Ablehnung von Arroganz auf die Angehörigen der anderen Rassen überheblich wirken könnten ist ihnen nicht bewusst. Die Eitelkeit lehnen sie ab, weil sie sich nur auf den einzelnen und nicht auf die Göttin bezieht und somit schlussendlich sinnlos und nutzlos ist. Daher ist unter ihnen Luxus über das Notwendige hinaus verpönt. Ihre Häuser und ihre Kleidung sind schlicht gestaltet, nach dunkelelfischen Maßstäben.

Somit ist jede Handlung auf die Göttin gerichtet und muss vor ihr bestehen können. Für Außenstehende mag es so aussehen, als verfolgten die Gläubigen nur ihre eigenen egoistischen Ziele. Doch diese erblicken nur die Oberfläche und nicht den tieferen Sinn. Alles dient letztlich dem Zweck, Shilen triumphieren zu lassen. Sie sind die Werkzeuge und die treuen Diener, um den Willen ihrer Göttin durchzusetzen. Die Göttin ist der ruhende Punkt, in der sich ständige wandelnden Welt. Der Anfang und das Ende auf dem Weg zur Perfektion, des eigenen Wandels. Als Belohnung für ihre Dienste erwartet die Anhänger nach ihrem Ableben in der Unterwelt das Paradies. Je nach ihren Verdiensten um die Göttin unterschiedlich gestaltet. Und wenn Shilen sich aufmachen wird, um die Welt zurückzuerobern, werden sie zusammen mit ihr aus der Unterwelt empor steigen und an ihrer Seite kämpfen.

Die Anhänger glauben, dass ihre eigene Stärke einerseits ihrer Göttin im Kampf mit den anderen Göttern zukommt. Und andererseits ist sie Ausdruck der Gunst von Shilen. Je mächtiger jemand aus ihrer Gemeinschaft ist, desto mehr seiner Stärke kann er der Göttin geben und desto höher muss dieser in der Gunst der Göttin stehen. Doch je höher er in der Gunst von Shilen steht, desto glorreichere Taten muss dieser vollbringen, um sich der Gewogenheit der Göttin sicher zu sein und noch stärker zu werden. So sind Folterungen für sie religiöse Handlungen. Sie bringen Shilen ein Opfer dar, um für die eigene Stärke zu danken und um ihre Gunst zu bitten. Je bedeutender das Opfer ist, desto größer ist die Demonstration der eigenen Stärke und desto höher ist die Gunst der Göttin. Deswegen sind Lichtelfen für solche Zeremonien von alters her sehr begehrte Opfer. Denn durch das Ritual fahren ihre Seelen direkt in das Unterreich Shilens, wo sie tausende von Qualen erleiden wird, an denen sich die Göttin ergötzen kann.

Der ständige Kampf ist für sie ebenso ein religiöser Akt. In der wahren Lehre findet man neben den fünf herkömmlichen Domänen die Verehrung der Natur. Doch nicht auf die Weise, wie sie Lichtelfen verehren. Für die Gläubigen hat das Leben für sich keinen Wert. Es ist der ständige Kampf in der Natur, den sie bewundern. Die Grausamkeit und zugleich kristallene Klarheit, die in ihr herrscht. Ist doch der Kampf das Sinnbild für ihr stetiges Streben nach Perfektion und der Sieg des Stärkeren. Daher ziehen nicht selten Gruppen dieser Glaubensgemeinschaft durch die dunklen Wälder, um sich mit den monströsesten Kreaturen zu messen.

Sollten diesen Gruppen auf ihren Streifzügen Angehörige der anderen Rassen begegnen, werden sie eingehend befragt, was sie im Lande der Dunkelelfen zu suchen haben. Insbesondere den Lichtelfen, abtrünnigen Dunkelelfen und den Priestern anderer Götter sollten sich in Acht nehmen. Denn in Shilens Reich haben sie in der Regel nichts zu suchen. Aber auch denjenigen, die ohne Erlaubnis in den Gebieten der Dunkelelfen nach allen erdenklichen Sachen jagen, sind sie nicht wohlgesonnen. Normale Durchreisende haben im Allgemeinen nichts zu befürchten. Sind die Angehörigen der reinen Lehre in den Ländern der anderen Völker unterwegs, verhalten sie sich nach Möglichkeit stets neutral.

Denn außer bei den oben genannten Ausnahmen stehen die Gläubigen der reinen Lehre den anderen Rassen neutral gegenüber. Sie sehen in ihnen mögliche Anhänger Shilens, die es zu missionieren gilt, und nützliche Werkzeuge für ihre Göttin. Denn im Gegensatz zur landläufigen Meinung können Angehörige der anderen Rassen Anhänger von Shilen werden. Zwar werden sie aufgrund ihrer Rasse nie zum inneren Kreis der Gläubigen zählen. Aber nach dem Sieg von Shilen und der Errichtung ihrer Herrschaft auf der Welt werden sie den zweiten Rang in der zukünftigen Gesellschaft einnehmen. Schon heute verbietet es die reine Lehre Anhänger von Shilen zu versklaven, da sie sonst in der Entwickling ihrer Fähigkeiten eingeschränkt wären und somit der Göttin nicht im vollen Umfang dienen könnten. Deswegen werden die Gläubigen durch eigenständige Gruppierungen an die Häuser gebunden. Zumeist sind sie sowieso in den Ländern der Ungläubigen im Rahmen der ihnen aufgetragenen Aufgaben unterwegs.

Durch die stetig abnehmende Anzahl der Glaubensangehörigen, die Ursachen hiefür liegen im Schwinden des Glaubens im Volk der Dunkelelfen und den ständigen Kämpfen zwischen den Häusern begründet, waren sie außerdem dazu gezwungen worden, die Form der Gemeinschaft abzuwandeln. Alte, kranke oder verstümmelte Dunkelelfen, die der Tradition nach ihrem Schicksal hätten überlassen werden sollen, wurden aus ihren Reihen nicht ausgestoßen. Zu kostbar war das Wissen dieser Dunkelelfen, als dass es durch ihren Tod hätte verschwendet werden können.




Der Orden "Streiter des Lichts" ("S'lat'halinen d'Ssussun")

Das Licht ist der wahre Glaube selbst. Er führt zur inneren Erkenntnis, zur inneren Erleuchtung. Er ist der Weg, das Licht in der Dunkelheit der Verbannung, das die Gläubigen zurück an die Oberfläche führen wird. In das Licht der ihnen zustehenden Welt und ihres angestammten Platzes an der Seite von Shilen. Das Licht der Verheißung, der Erlösung, des Sieges.

Die Streiter sind eine handverlesene Elite von Dunkelelfen der im Orden organisierten Häuser. Denn dieses Licht will gewaltsam in die Welt gebracht werden, da sich die anderen Rassen in ihrem verwirrten und unerleuchteten Geist der Wahrheit des Glaubens verschließen. Dabei ist jedes Mittel recht, welches zum Sieg führt.

Der Orden wurde vor Jahrhunderten aus der Not der Glaubensanhänger gegründet. Denn seit der Zeit des Exodus der Dunkelelfen scheint die ursprüngliche Religion immer mehr pervertiert worden zu sein. Nicht nur das immer mehr nur noch einen schwachen Glauben haben. Es ist die steigende Anzahl der Dunkelelfen, für die die Religion scheinbar nur ein Mittel zum Zweck geworden ist, eine Form ohne Inhalt, nur dazu gut, ihre eigenen, egoistischen Ziele dahinter zu verstecken. Aus deren Reihen stammen auch jene, für die die Bosheit nur noch reiner Selbstzweck ist. Eine sinnentleerte Bosheit, destruktiv, sich selbst verschlingend.

Der Erfolg jener sinnlos Entbrannten schien diesen jedoch Recht zu geben. Nach und nach stiegen ihre Häuser auf, wurden sie mächtiger und stärker, während die alten Häuser untergingen. Die, die bis heute den ständigen Kampf untereinander überlebten, sind nur noch Schatten ihrer einstigen Größe. Um sich vor dem endgültigen Untergang zu retten, kamen die Führer der Häuser der Glaubensgemeinschaft überein, eine Art Überhaus zu bilden. Den Orden. Dies war ungewöhnlich. Denn es kam ein neues Element hinzu, das für sie neu war. Der Zusammenschluss einzelner Häuser aufgrund ihres Glaubens. Doch bald zeigte sich die Stärke dieser Institution. Ihr Aufstieg begann!

Die Grundlage der Zugehörigkeit zum Orden ist der gemeinsame Glaube der Häuser, neben der Voraussetzung dem Volk der Dunkelelfen anzugehören. Die einzelnen Häuser bleiben weitestgehend autonom und greifen sich untereinander nicht an. Jedes Haus sendet einen Angehörigen zum Rat des Ordens, auf dem alle Dinge besprochen werden, die große Auswirkungen auf die Häuser haben könnten. So ist es keinem Haus gestattet, ohne die Einwilligung des Rates einem Haus außerhalb des Ordens den Krieg zu erklären. Ebenso finden Besprechungen statt, in denen politische Entwicklungen debattiert werden, um einen gemeinsamen Standpunkt zu finden, der dann von allen Häusern nach außen vertreten wird. Sollte es Streitigkeiten untereinander geben, können diese vor den Rat gebracht werden. Dieser trifft dann eine Entscheidung, die für alle bindend ist. Desweiteren unterstützen sich die Häuser in allen weiteren Dingen.

Um die Bande untereinander zu festigen, wurden die "Streiter des Lichts" geschaffen. Dies ist ein Clan, in welchem die besten der Elite der einzelnen Häuser organisiert sind. Jedes Haus hat das Anrecht, mindestens zwei seiner Angehörigen in diesen Clan zu entsenden. Diese verlieren dabei ihre Zugehörigkeit zu ihrem ehemaligen Haus, sind aber zugleich durch den Orden eingebunden. Die Clanangehörigen dürfen nur untereinander heiraten und Kinder zeugen. Diese werden ihnen jedoch nach der Geburt weggenommen und in dem Haus aufgezogen, aus dem der höher rangige Elternteil stammt. Durch diese grausame Methode soll gewährleistet werden, dass die Kinder der Clanangehorigen keinen Sonderstatus erlangen und sich dem normalen Auswahlverfahren unterziehen müssen. Die Glaubensangehörigen hoffen dadurch, dass die nächsten Generationen sich durch überragende Fähigkeiten auszeichnen werden.

Der Hohe Rat der Dunkelelfen betrachtet den Orden mit einigem Argwohn. Denn obwohl die einzelnen Häuser nicht groß sind, bildet ihr Zusammenschluss ein großes Machtpotential. Doch bisher hat der Hohe Rat nichts gegen den Orden unternommen.
Vel'uss zhaun alur taga lil Quarval-sharess?
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#38
großer Edit:
Da ich inzwischen keine Lust mehr auf Tariok hatte, habe ich nun einen neuen Ork erstellt:

Name: Tarkash
Rufname/n: Tar
"Titel": Tyrie, Jäger
Rasse: Ork
Geschlecht: männlich
Alter: 52
Größe: 2,4m
Familie: Usktiash – Vater, Taqevia – Mutter

Herkunft:
Unsterbliches Plateau, lebt ziemlich nomadisch. Bevorzugt in den südlichen Regionen Imoriaths.

Gesinnung:
Bin ich mir ziemlich unschlüssig. Inzwischen wieder definitiv neutral Böse...

Religion:
Glaube an Pa agrio.

Beruf:
Inzwischen nunroch "Hobby"-Jäger, verdient auch mit Handel nebenbei etwas dazu. Verkauft meist verarbeitete Teile seiner Beute. (z.B.: Sehnen, Knochen, Fell – als Fäden, Nadeln, Leder)
(wird noch ergänzt)

Aussehen:
2m groß. Braune Augen, schw. Haare (Iro), hat rechts und links am kahlen Kopf Tattoos – unter anderem mit Flammen. Hat ein Wolf-Tattoo auf der Brust.

Inventar:
Wenn er mal auf die Jagd geht, trägt immer eine Robe mit sich bzw unter der leichten Rüstung. Trägt in aller Regel ein Messer und seine Faustwaffen bei sich.. Etwas Geld, eine Karte und ansonsten nur das nötigste.
Normalerweise trägt er entweder eien rote oder eine dunkel grüne leichte Rüstung, je nach dem mit verschiedenen Handkrallen und einem Messer.
(wird noch ergänzt)

Waffe und Rüstung:
Bevorzugt eine leichte Rüstung aus Salamanderleder/ eine dunkel grüne leichte Rüstung, ein Messer (nutzt er aber eher nicht zum Kämpfen), seine Faustwaffen.
-Vorsicht- Wandelt ebenfalls auf den Pfaden der Ahnen. Kann also auch mal ein Zauber, wenn auch nur zur Verstärkung bzw. ein schwacher Angriffszauber wirken.


Stärken:
Wie alle Orkkrieger, natürlich der Nahkampf. Er beherrscht fast fließend die Handelssprache. Orkisch spricht er fließend. Er kann Karten lesen. Handelt in der Regel überlegt, in seltenen Fällen läst er sich zu spontanen Endscheidungen hinreißen. Ach ja und er ist ziemlich neugierig.
(wird noch ergänzt)

Schwächen:
Besagte Neugier, bringt in manchmal in ungünstige Situationen. Ist nicht der klassische Kämpfe suchende Ork. Hat zwar nichts gegen Kämpfe, spart seine Kraft aber lieber für die Jagd/ einen Rangkampf. Lässt sich aber gerne auf kleinere Prügeleien ein.
Mit Faustwaffen leider nur geringe Reichweite. In der Ahnenmagie nicht übermäßig gut – also könnte einem gut ausgebildeten Schamanen/Magier wohl eher nicht stand halten. Hat durch frühere Kämpfe (sowohl Jagd als auch Rangkämpfe) Narben erhalten – diese sind zumeinst von der Rüstung verdeckt.

Sonstiges:
Passable Allgemeinbildung.
Wenn er einmal seine ansonsten große Geduld verliert, legt er seine „Kampfscheu“ sehr schnell ab.
Tritt Kamael und Dunklen leicht misstrauisch gegenüber, steht den anderen Rassen neutral gegenüber. Bis auf Elfen -Vorsicht- kann wie die miesten Orks die meisten Elfen nicht leiden. Verhält sich diesen gegenüber deutlich aggressiver aber zumindest zum Anfang der Gespräche, sofern es zu einem kommt, neutral.
Er interessiert sich für alles mögliche was mit Feuer, den Ahnen und der Jagd zu tun hat.
Hat als Weggefährten einen Wolf namens Lumar - dieser scheint selbst seit er einigermaßen "seshaft" ist nur sporadisch aufzutauchen. Dieser Wolf bringt den armen Ork oft ins schwitzen, da dieser es nicht lassen kann Unsinn anzustellen.
(wird noch ergänzt)

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#39
((Hier nun der zweite Teil des Ork-Projekts))

Talroc:

Name: Talroc, Sohn des Usktiash
Rufname/n: Tal
"Titel": Orc Raider (wird aktuallisiert)
Rasse: Ork
Geschlecht: männlich
Alter: 16
Familie: Usktiash – Vater, Taqevia – Mutter und Tariok - Zwillingsbruder

Herkunft:
Unsterbliches Plateau, im Moment kein genauer Wohnsitz.

Gesinnung:
Chaotisch-neutral

Religion:
Glaubt (fast fanatisch) an Pa agrio.

Beruf:
Jäger

Aussehen:
2m 8 groß. Braune Augen, schwarze, kurze Haare, Hat seit seinem Ritual eine große Tätowierung, die von der linken Schulter bis zum Rücken reicht.

Inventar:
Seine Austattung fällt recht sporadisch aus: seine Rüstung, seine Waffen ( Einen Streitkolben und eine Stangenwaffe) hat er bei sich, den Rest, wie z.B. Proviant transportiert der Reitdrache seines Bruders.

Waffe und Rüstung:
(kommt noch)

Stärken:
Er ist ein hervorragender Krieger und Stratege, würde sich aber nie dazu herablassen unfair zu handeln, da er der Kriegerehre einen unglaublich hohen Stellenwert zurechnet. Gibt niemals auf. Kann gut Spurenlesen und hat einen beachtlichen Orientierungssinn.

Schwächen:
Er handelt von Zeit zu Zeit etwas unüberlegt, und gerät leicht außer Kontrolle. Beherrscht die Handelssprache nur teilweise.

Sonstiges:
Er liebt das Schlachtgetümmel und würde sein Leben jederzeit in einem ehrenvollen Kampf aufs Spiel setzen.
Er kennt keine Grade für Betrüger und Verräter.
Die Dunklen und Kamael sieht er mit großem Misstrauen und Feindseeligkeit an, bewundert die Anmut der Elfen, hält Zwerge für lustige Gesellen (da manche genauso breit aber nur halb so hoch sind wie er) und brauchbare Handwerker, deren Werke er zu schätzen weis. Menschen kann er nicht wirklich leiden, er hält sie für Schwächlinge.

Leitspruch:„Wir sollten sie töten!“

Wie schon oben genannt wollen wir uns mit diesen Chars etwas in die Rasse der Orks einzuleben.
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#40
Auch wenn durch längere Abwesenheit mein RP-Talent recht eingeschlafen ist, möchte ich aber trotzdem auch hier mein doch liebgewonnen Altie vorstellen Wink


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