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Xerxe, zum Dienen geboren?
#1
Ein weibliches Wesen von menschlicher Abstammung das ist Xerxe in jugengentlicher Blüte von etwa 20 Jahren. Unbekannt sind ihr noch lebende Anverwande, alles was sie von sich behaubten kann ist eigenes Wissen erfahren am eigenen Leibe, bewust erlebt ab dem kindlichen Alter von 6 oder 8 Jahren. Eltern, ja an diese hat sie noch verschwommene Erinnerungen, diese waren fahrende Händler die im Auftrag von Waffenschmieden des Zwergenreiches mit deren Waren in verschiedenen Ländern handelten. Der Tod ihrer Eltern den sie miterlebte wat der Anfang ihres Jetziegen ihr bekannten Lebens.
Es war der Überfall mehrere vermummter gar seltsam aussehender Gestalten auf den Handelszug ihrer Eltern der das Ende dieser und der Begleitmannschaft besiegelte. Nur der beherzte schmerzliche Stoss ihres Vaters, der sie in einem Gebüsch landen lies rettete das Leben von ihr. Verborgen im Gebüsche musste sie mit zitterndem Körper, die Hände vor den Mund gepresst so das kein Laut über die Lippen komme, alles mit ansehen. Nachdem die Gestalten am ende ihres mörderischen Werkes johlend von hinnen ritten,wobei sie sich beim entfernen vom Orte des Überfalls die Verkleidung vom Kopfe rissen so das Xerxe kurzzeitig spitze Ohren und bei etlichen goldene Haare erkennen konnte, verlies sie bei Anbeginn der Nacht ihren Unterschlupf.
Vor Kälte zitternd und hungrig gelangte sie nach einigen Tagen an eine einsam im Wald gelegenen Hütte, welche sich in der Nähe eines alten Friedhofes und eines alten Tempels befand. In der Hütte lebte eine weise Frau aus einem der Völker mit dem ihre Eltern Handel betrieben hatten, diese nahm sich dem Kinde an und gab ihr etwas zum Essen und in einem Verschlag einen Platz zum Schlafen. Bei dieser Frau lebte nun Xerxe einige Jahre, bekam bei der Frau Einblick in das Geheimnis der Kräuterkunde, die Kunst der Heilung und den gebrauch einer ihr bisher fremden Sprache. Dafür hatte sie nur einige Aufgaben bei ihr zuerfüllen, wie Kräutersuche im Wald bei Nacht und Nebel. Auch bestand eine ihrer Aufgaben im brauen von verschiedenen Tränken, welche ihr oft den Atem nahmen und die Hände verbrannten. Xerxe wurde von der Frau auch über einige Geheimnisse des Lebens unterwiesen und lernte einige kleine Zauber des Schutzes sowie der Verteidigung gegen Untode und lebende Wesen. An hand eines alten Buches, Inschriften von Stehlen und Grabsteinen des alten Friedhofes konnte sie sich einiges Wissen über das Volk der Frau und andere ihr unbekannten Kulturen aneignen und war bestrebt dieses Wissen weiter auszuweiten. Als nach einigen Jahren sich Xerxe von einem Mädchen zu einer Frau entwickelt hatte wurde sie mit den Worten das es Zeit sei zugehen von der weißhaarigen alten weisen Frau aus der Hütte Richtung Süden verwiesen.
Nach einer entbehrungsreichenWanderung gelangte Xerxe in das südliche Gebiet wo die Menschen lebten. Wegen ihrer etwas andersartigen Kleidung und ungewöhnlichen Aussprache argwöhnisch beäugt von den Bewohnern lebte sie am Rand der Stadt. Auch hier bemühte sie sich um Erweiterung ihresr Erkenntnisse über Heilung und Magie, durch Studium von Artfakten in verlassenen Tempeln und anderen Ruinen. Durch sammeln von Kräutern sowie verkauf von Salben und Tinkturen sorgte sie für ihr Überleben.
Eines Tages beim suchen von Kräutern traf sie am Waldesrand eine Gruppe die sich um einen von einer Schlange gebissenen Jüngling bemühte. Einer aus der Gruppe erkannte sie und da er von ihren Kenntnissen der Kräuter und Heilkunde wusste forderte er sie auf den Jüngling zuhelfen. Xerxe besah sich den Kranken, stellte aber fest das sie da mit ihren Salben und Tinkturen nichts machen kann. So sprach sie einen ihr bekannten Heilzauber als letzte Hoffnung für den Jüngling. Zu ihrem Leidwesen half dieser nicht mehr und der Jüngling verstarb. Die Umstehenden bemerkten die Leuchtente Erscheinung die von Xerxes Händen dabei ausging und gaben ihr aus diesem Grunde schuld am Tode des jungen Mannes. Xerxe wurde vor den Gerichtsstand des örtlichen Verwalders geschlepprt und des Mordes an den Jüngling bezichtigt. Zu ihrem Glücke konnte der Richter den Schlangenbiss am Körper des jungen Mannes erkennen und schenkte Xerxes Beteuerungen das sie doch nur helfen wollte gehör. So sprach er in den Augen der aufgebrachten Menschengruppe ein sehr mildes Urteil, das ihr unterstrafandrohung auftrug die Stadt bis Einbruch der Nacht zu verlassern und selbige nicht wieder zubetreten.
Als sie sich betrübt langsam durch die Stadt ging bemerkte sie mit entzetzen das einige aus der Gruppe, welche sie böse und argwohnisch beobachtete mit Waffen vor die Tore der Stadt gingen. Da bemerkte sie im Schatten der Kirche zwei Vertreterinnen aus dem Volk der Frau wo sie mehrere Jahre gelebt hatte, welche das geschehen um Xerxe beobachteten. Die Zwei schauten zwar etwas missbilligend auf als Xerxe sie in deren Sprache ansprach. Xerxe fragte sie ob sie nicht mit ihnen reisen könne und bot als Gegenleistung ihr Wissen und Können Schutzzauber, Unterstützungszauber und der Heilkunst an, auch sprach sie davon das sie auf der Suche nach neuen Erkenntnissen sei. Eine von ihnen war auf einmal seht nett und freundlich zu ihr und meinte das sie mitreisen könne und schenkte Xerxe ein prächtiges Geschmeide für den Hals, tiefschwarz glänzend mit Diamantsplitter behaftet und einen Leutenten Anhänger in Spinnenform, das sie sich doch gleich als Zeichen der Freundschaft umlegen sollte. Als Xerxe das Geschmeide sah, fielen ihr einige alte Geschichten aus ihren ersten Buch ein und sie wollte dankent ablehnen, aber als ihr Blick auf die abseits stehende Gruppe der wütend schauenden Menschen streifte nahm sie das Geschenk an. Sprach aber zu ihr zu mit deuten auf die Menschengruppe, um den Zorn dieser Leute nicht noch mehr anzustacheln wolle sie das Geschmeide aber nicht umlegen und steckte das Halsband in ihre Tasche. Die Fremde lies es mit einenm nicht mehr so freundlichen Blick geschehn. Ihre bisher finster blickende still beobachtende Begleiterin schaute amüsiert auf das Geschehen. Gut, meinte sie als Herrscherin eines austrebenden Hauses stände es ihr gut eine Dienerin zuhaben. Xerxe könne diese Stellung einnehmen, müsse aber dafür die Regeln des Hauses beachten stehe dafür unter den Schutz des Hauses und würde auch bei der Erweiterung ihres Wissens Unterstützung und vielleicht auch Einblick in Geheimnisse des Hauses bekommensolange sie ihr Können und Wissen zum Nutzen des Hauses einsetze.
Xerxe schaute auf die wütende Menschengruppe, welche ihr den Tod wünschte dann auf die Dunkle und stimmte in das Angebot als Dienerin bei ihr zu dienen ein. So ist Xerxe in den Dienst der Ilharess Sabraeh des etwas im Verborgenen wirkenden Qu'ellar Rilynt'tar gelangt. Durch studieren von Aufzeichnungen im Besitz der Ilharess konnte Xerxe ihr Wissen über helle und dunkle Magie erweitern und ist weiterhin am suchen nach Artefakten untergegangener Kulturen um so mehr über das Leben und seine verschiedenen Formen zuerfahren.
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#2
(( ooc: spitze Ohren und goldenes Haar? - Lichtelfen haben deine Eltern umgebracht? Deine Eltern waren Menschen - bin mir nicht sicher warum die Lichtelfen das machen hätten sollen - aber sonst: Super Geschichte trotz Rechtschreibfehlern ^^ ))
Früher waren wir alle Engel, doch das ist schon längst vorbei...
[Bild: lichtbndnissig1.png]
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#3
OOC: hihi nicht schlecht. Jetzt erschließt sich mir auch so Einiges - z.B. warum Xerxe Sabraeh nicht verlassen wollte, obwohl sie sie behandelte wie Dreck - oder warum Xerxe sie nicht unbedingt hintergehen wollte.
Aber nun ja .. Aliana ist tot und ich als Jissandre habe ja kaum bis gar nicht Bekanntschaft mit dir Smile Und auch Ihyvena kennt dich eher weniger.

Aber danke für die aufklärende Story. Zwar ist sie eher im berichtendem Stil gehalten, was aber das Erkennen der Tatsachen nicht mindert. Etwas mehr künstlerische Ausmalung wäre wohl das Einzige, was ich mir an der Story hier wünschen würde.

lg, ex-Ali :]

edit: @Saphir: Lichtelfen sind keine heiligen Wesen, nur weil sie hell sind (zumindest nicht auf Imo). Das heißt, dass es durchaus Räuberbanden geben könnte, bei denen Lichtelfen mitmachen, vielleicht sogar weil sie glaubten, dass es die Lichtelfen in einen Vorteil versetzen würde, wenn diese fahrenden Händler z.B. keine Heiltränke an Dunkle oder kein Wissen der Lichten an andere weiterverkauften ^^; Wie gesagt - die LEs sind im Prinzip nur friedliche DEs. Bringt man sie aber aus der Fassung, können sie theoretisch durchaus unangenehm werden Smile
Anwesend - ab und an.
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#4
Lichtelfen haben die Eltern ermordet? Kann sein, zumindest waren sie in der Gruppe der Angreifer vertreten. Es ist das was ein Kind in der Dämmerung gesehen hat. Spitze Ohren ja, goldenes Haar bei einigen ja, aber keine Aussage über Größe der Ohren und Hautfarbe der Angreifer. Es war also eher eine Gruppe von DE und LE.
Daraus leidet sich ab das Xerxe auf LE nicht so gut zusprechen ist. Auf De lässt sie ja nichts kommen, ist ja dort aufgewachsen und das Gute siegt über Schikane. Mit Menschen geht sie wegen der Mordanklage auch etwas vorsichtig um.
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