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Nhilintras Weg
#1
Hallo, also fuer alle rpler hier,
hier komme meine Geschichte aber zuerst die Beschreibung meines Chars, vom Aussehen her^^

Aussehen:
Hochgewachsen wie eine Dunkelelfe,
Sonnengelbes Haar mit einen kleinen Zopf an der Seite.
Jedoch irhe Haut ist Dunkelbraun was sie sichtlich sehr Unterscheidet
unter ihres Gleichen.
Ihre Augenfarbe ist Purpurn.
Also vom Aussehen wird jeder erkennen das sie ein Halbdunkle ist.

Name: Nhilintra.
Alter: 179 (bei Menschen waere sie erst 17)
Herkunft: noch unbekannt,
Nachname: unbekannt
Vergeben: Ja ist aber sehr geheim :-P



Geschichte: (ist ja bereits so ziemlich bekannt aber was muss das muss)
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Prolog:
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Eines Morgens, als die Sonne den Himmel Rot färbt, ist aus einer Höhle ein lautes Schreien einer Frau zu hören.
Es war eine Lichtelfe welche im flackernden Kerzenlicht ein Kind gebärt, doch das seltsame daran war, ein Dunkelelf war an jener Seite. Die Schreie hielten Minutenlang an, als es Plötzlich erlosch und ein schreien eines Babys ertönte.
Der Dunkelelf hielt das Kind in den Armen und sah besorgt zu der Elfe.
„Was hast du?“ Erklang ihre sanfte aber schwache Stimme.
Der Dunkelelf zeigte ihr das Kind, welches eine seltsame Hautfarbe hatte.
„Verzeih…!“ Er schnitt mit den Worten die Nabelschnur durch und verschwand mit dem Kind. Die Mutter schrie lauthals um gnade und erhoffte das er ihr betteln erhörte, doch war es zwecklos.
Vor einem Haus weit entfernt von dem ort der Geburt, lief eine vermummte Gestallt auf das Haus zu, mit einem Korb in der Hand, diese Gestallt lies den Korb vor der Türe des Hauses liegen. Ein schreien ertönte aus dem Korb als ein alter Ork diese fand und ihm mit ins Haus nahm.
Auf den Korb schien ein Brief befestigt zu sein welchen der alte Ork zu lesen begann, etwas schnaufend zerknüllt er den Brief und was danach geschah, ist verborgen hinter den Wänden des Hauses.



Kapitel 1.. Die Qual.
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„Wach auf du Nutzloses Kind“ Ertönte eine laute Brüllende Stimme, in Orkischer Sprache.
Eine junge Elfe, in Lumpen gepackt schlenderte die Treppe zum Keller hoch und blickte auf den Alten Ork.
„Mach uns Frühstück und danach darfst du wieder lesen, solange ich auf der Jagt bin.“
„Ja Olom…“ Sprach die dunkel braune Elfe leise und stellte sich zum Herd und anfing zu Kochen. Sie war recht Mager, auch ungewaschen, was sie sichtlich nicht störte und an ihren Körper findet man überall schrammen und Narben, welche wohl durch Gewalt zugefügt wurden.
Als Olom mit dem Essen fertig war und Nhilintra kaum die Hälfte zu Ende gegessen hat, zog er ihr den Teller weg, packte sie an den Haaren, worauf sie bitterlich wimmerte und warf sie in den Keller, die Treppe hinab.
„Mach dich ans Lesen und wehe du machst dies nicht.“ Nach seinem Worten verriegelte er die Türe.
Der dunkle Keller war recht klein, in der Ecke ein Strohbett und ein Tisch auf welchen eine einzelne Kerze Licht spendete.
Nhilintra machte sich schluchzend sofort ans lesen, die aufgeplatzten Wunden durch den Stuhl versuchte sie wie jeden tag zu Ignorieren, welches ihr mittlerweile leicht fiel.
Der Abend verflog im nu und immer mehr angst stieg in ihr auf, als sie daran dachte, das Olom bald wieder zurückkam. Doch kaum hatte sie den Gedanken, wurde die Tür geöffnet und Olom schrie sie wieder an.
„Komm hoch! Dein Training beginnt.“
Sie hasste das Wort, doch blieb ihr nichts übrig außer zu folgen, denn sie hatte nichts, von ihrer Mutter hörte sie kein Wort, genauso wenig wie von ihrem Vater.
Es war bereits dunkel als sie aus dem haus traten und den weg zu einen Kreuz zuhielten.
„Los Hinstellen, Beine spreizen, Arme an die Seite, du kennst es ja bereits.“ Schnaufte der Ork mit einem Grinsen auf den Lippen.
Kurzerhand war sie auch schon fest gekettet und Nackt, wie jedem Tag seid 30 Jahren.
Es zischte etwas kurz auf als eine Peitsche über ihren Bauch zog und sie qualvoll aufschrie, sie fasste es nicht warum sie ein solch Schicksal hatte.
Die Peitsche schien sie eine Ewigkeit zu treffen, als sie die Kontrolle über sich verlor und wild zu lachen begann.
„Lass uns Spielen.“ Erklang eine verrückt klingende Stimme, welche plötzlich aus der Elfe erklang.
Sie zerrte an den Ketten, ihre Handknochen brachen dabei, doch schien sie davon nichts zu spüren.
Der Ork hingegen lies die Peitsche fällt und nahm einen Knüppel aus Stahl zur Hand, mit dem er auf die Elfe einprügelte, welche bei jedem Schlag auflachte und zu sabbern begann.
Grauenvolles Zog sich wieder in der Nacht ab, so grauenvoll das kaum jemand dies Ansehen konnte ohne einem Schaudern davonlief.
Nach etlichen Stunden lag sie in ihrem Bett, ihre Wunden waren zwar geheilt auch ihre Knochen, doch der Schmerz hielt an. Mit letzter Kraft zog sie ein Buch aus einem versteck in der Wand und fing es an zu lesen. Dieses Buch war das einzige was sie den Schmerz vergessen lies, ein Buch über zwei Liebende, einer Familie und der guten Taten.
Jedem Abend bevor sie einschlief, schwor sie so zu werden wie die zwei Liebenden im Buch.

Kapitel 2.. Der Wendepunkt
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Eines Abends, Jahre sind vergangen, öffnete sich wieder die Kellertüre.
Die junge Elfe, war nun beinahe erwachsen und sie rechnete wieder mit ihrem Training wie jedem Abend. Doch diesmal fiel Olom blutüberströmt die Treppe hinab und lag leblos am Boden. Tränen stiegen in ihr auf als sie die Zahlreichen Pfeile in seinem Rücken bemerkte, sie wusste nicht wohin, wie ihr Leben weiterging.
Das einzige was sie konnte in diesem Moment war, dass sie sich neben den Ork kniete und ihm über den Kopf streichelte und bis zum Morgen so verbrachte.
„Es ist vorbei… was soll ich nur tun.“ Fragte sie sich weinend selber, als sie den leblosen Körper zudeckte und langsam sich anzog.
Sie durchwühlte das ganze Haus, als sie im Schrank eine Rüstung fand, welche für sie angefertigt wurde, so schien es ihr, sie war neu und Maß genau für sie angefertigt.
Überraschung war in ihren Augen zu sehen, als sie diese anzog und im oberen Regal des Schrankes zwei Schwerter entdeckte.
Es dauerte nicht lang als sie den voll gepackten Rucksack zuschnallte und das Haus verlies in der Mittagssonne. Das erste Mal sah sie das Sonnenlicht, welches sie im Moment vollkommen irritierte, doch nicht abhielt, mit der Fackel in der Hand das Haus zu verlassen.
Die Fackel flog im hohen Bogen auf das Dach des Hauses, nicht lange dauerte es bis das Holzhaus, lichterloh Brannte.
Mit einer letzten bitte an die Götter ging sie, ihren Weg kannte sie nicht, doch das helle Licht der Sonne schien ihr mehr auszumachen als sie gedacht hatte.
Tage vergingen als sie in ein kleines Dorf kam und sich dort essen wollte, an diesem Tag begriff sie, as sie Geld brauchte und dafür arbeiten musste. Es war eine harte Zeit für sie, immer mehr wurde ihr bewusst, das sie nichts kannte, dass all dies neu war, unbekannt und fremd. Doch dies war ihr neues Leben, mit welchen sie klar kommen musste, egal wie, aber eine Sache gab es, welches sie noch immer tat, sie las ihr Buch jeden Abend.
Wochen vergingen als sie das kleine Dorf verlies, sie hatte genug Geld um weiter zu ziehen, die Menschen welche sie verlies waren nicht besonderst erfreut über ihr erscheinen damals und waren froh das sie das Dorf verlies. Sie wusste nicht warum doch es dauerte nicht lange als sie dies erfuhr, es war der Tag an dem sie ihres gleichen traf, es war eine Gruppe Dunkelelfen.

Kapitel 3.. Angst und Hoffnung.
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Es war die Stadt Giran in die sie floh, als sie gejagt wurde von den Dunkelelfen, wie ein Wildtier. Ängstlich lief sie durch das Stadttor, als sie eine Wache über den Haufen rannte, welche erbost zu ihr sah.
„Seid ihr von Sinnen, so achtlos durch die Gegend zu rennen.“ Die wache rappelte sich bei dem Worten langsam hoch.
Nhilintra erzählte was los war, warum sie so rannte und die Züge der Wache mischten sich aus Verwunderung und Mitleid.
Durch ein kurzes Gespräch, war wieder ein dunkler Keller ihr zu Hause, die Menschen nannten es Verlies, doch diesmal dürfte sie wann immer sie wollte rausgehen.
Ängstlich zog sie jeden Nachmittag durch den Markt von Giran, die fremden Völker beobachtend, sie hatte jedoch immer noch panische Angst aus der Stadt zu gehen.
Tage vergingen, jeden tag machte sie nur das Selbe, einsam wie sie war und ängstlich gelang es keinen mit ihr zu reden, sie hielt immer abstand, bis zu jenem Tag….

((wie es weiter geht wisst ihr ja ))
[Bild: lineage2fin8xj3.jpg]
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#2
Aua! Smile
Na gut, dass der Ork offensichtlich besoffen war, als er mit der Stahlstange auf Nhilintra einschlug. Sonst wäre sie wohl nur in einem rollstuhlähnlichen Gefährt nach Giran gekommen.^^

Schön kurz und knackig.
Danke fürs Lesen. =)
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Getötet im RP:
Aadieson - † 21.04.2007

Auf Eis:
Abgondrafn Syonisthil
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#3
So hier gehts mal etwas weiter, damit die Interesse bleibt ne.
Also weiter gehts beim 4 Kapitel, viel spass und wer das Korrigieren kann also die rechtschreibfehler etc, bitte pm an mich, habe leider kein Words und kann es nicht in meinen pc instalieren da es die letzten malen im neu aufsetzen endete. Have fun ^^
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Kapitel 3.. Angst und Hoffnung.
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Es war die Stadt Giran in die sie floh, als sie gejagt wurde von den Dunkelelfen, wie ein Wildtier. Ängstlich lief sie durch das Stadttor, als sie eine Wache über den Haufen rannte, welche erbost zu ihr sah.
„Seid ihr von Sinnen, so achtlos durch die Gegend zu rennen.“ Die wache rappelte sich bei dem Worten langsam hoch.
Nhilintra erzählte was los war, warum sie so rannte und die Züge der Wache mischten sich aus Verwunderung und Mitleid.
Durch ein kurzes Gespräch, war wieder ein dunkler Keller ihr zu Hause, die Menschen nannten es Verlies, doch diesmal dürfte sie wann immer sie wollte rausgehen.
Ängstlich zog sie jeden Nachmittag durch den Markt von Giran, die fremden Völker beobachtend, sie hatte jedoch immer noch panische Angst aus der Stadt zu gehen.
Tage vergingen, jeden tag machte sie nur das Selbe, einsam wie sie war und ängstlich gelang es keinen mit ihr zu reden, sie hielt immer abstand, bis zu jenem Tag.
Es war der Tag, an dem es geschah, an jenem Tag empfing sie den ersten Kuss.
Einen Dunkelelfen ist es gelungen, das eis der Angst in ihr zu brechen, lange versuchte er es, oft floh sie wie ein aufgeschrecktes Reh davon. Doch an diesem Tag ist es ihm gelungen, sie zu halten und ihr seine Liebe zu gestehen, welche durch einen Sinnlichen Kuss gebunden wurde.
"Das ist ein Trick... euer Volk ist Intriege... ihr wollt mich nur in Sicherheit wiegen." Erklingt eine zierliche Stimme, leise und dennoch voller Trauer.
"Mit nichten... als ich dich sah, es war wie ein Traum, so schoen wie eine Goettin.. Nein ich Liebe dich vom ersten Moment an sehr.*
Mit gesenkten Kopf wendet sie sich ab von Erias, mit raschen schrittes ging sie gedankenverloren, sogleich völlig verwirrt davon, in die schwarze Nacht.

*Ich Gruesse dich Nhilintra." Am frühen Morgen hort sie die Stimme von Erias, als sie auf der Stadtmauer von Heine saß, das Meer anstarrend.
"Wer?" Rasch dreht sie sich um und erblickt Erias, welcher sie mit einen lächeln ansah.
"Erias? Was macht ihr hier?"
"ich habe gehofft dich zu sehen und zu finden" Meint er mit einer freundlichen Stimme.
Nhilintra läuft dabei knall rot an, recht schüchtern war sie als sie seine Worte vernahm, hatte er Gestern doch die Wahrheit gesagt, dachte sie sich dabei.

Doch so einfach war es für Erias nicht, es dauerte lange für ihm als sie die Worte "Ich mag dich" zu ihm sprach. Doch wusste sie noch immer nicht sicher ob sie ihn liebte, hatte ihre Vergangenheit doch tiefe Spuren hinterlassen.

Kapitel 4.. Der neue Weg
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In den Wochen als sie mit Erias durch die Welt zog, erfuhr sie von einer Gilde, welche nach den Glauben von Corax streben, aus Angst, welche sie noch immer verfolgte, ging sie vor deren Hallen um nach anhoerung zu bitten.
Von Erias hat sie sich für dieses Tun getrennt, da es nicht unbedingt Positiv für sie währe, wenn ihn jemand an ihrer Seite sah.

Tage vergingen als sich die Tür der Halle Öffnete und eine Elfe hervortrat.
Mit verwunderung sah sie auf Nhilintra hinab, welche im halbschlaf war.
"Mae Govannen, was fuehrt euch hierher" Erklang die weibliche Stimme, welche Nhilintra aufweckte.
"Seid ihr jemand von den Kinder des Corax?"
"Mae, das bin ich, was wollt ihr von den Kindern?"
Sie senkt den Kopf und sprach leise verunsichert.
"Ich erbitte um euren Schutz und ein zu Hause für mich."
"Schutz vor wem?" Fragte die recht Stolze Elfe.
"Vor den Dunklen die mich töten wollen... ihr seht was ich bin... ich will niemanden Töten und nicht getötet werden.*
"Kommt erstmal hinein, kommt."
Nach der Einladung verschwanden die Beiden in den Hallen und sprachen ausgibieg um ihren Wunsch.
Es war eine lange Nacht, länger als jede den Sie erlebt hatte, bis sie Schliesslich vor erschöpfung in den Schlaf verfiehl.

Am nächsten Morgen wachte Nhilintra alleine auf, die andere war schon weg, doch kaum war sie wach erschien ein Elf, welcher sie musterte und auch ausfragte was sie hier zu Suchen hatte. Er war ein starker Krieger, gross mit einer Narbe im Gesicht. Seine Rüstung war dennoch seiner Erfahrung sehr Sauber.
Wieder musste sie alles erzählen, doch anderst als erwartet lächelte der Elf und meinte folgende Worte die sie nie vergessen könnte.
"Einem verlorenen Kind wie euch, werden wir Schützen, wilkommen zu Hause."

Ja es wurde ihr zu Hause als sie viele Wochen bei ihnen war, doch auch Erias traff sie wieder und durch all ihr Glück und die Auflklärungen welche sie bekommen hatte, sagte sie nun schliesslich auch zu ihm, das sie ihm liebte.
Es war ein Moment wie man sich nur Träumen konnte, voller Glück und Hoffnung, welche in einer Liebevollen Nacht endete.

Eines Tages klopften fremde Gestallten an die Türe der Hallen, es waren zwei elfen, die Nhilintra kannte, die dunklen die sie töten wollten, haben sie ihre Spur gefunden. Das hatten sie wohl, den deren begleiter war eine gross geratene Katze welche unruhig auf die Tür blickte.
Nhilintra wurde versteckt in der Küche, als Ninniel die Tür öffnete, doch ohne zwischenfall, kein Kampf, nein sie wollten reden.
"Was wollt ihr von uns Morben?" Fragte die eisige doch freunldich Klingende Stimme von Ninniel. Neben ihr standen Lerosal, Lerodil und andere aus der Familie.
"Wir suchen eine Verrückte, eine Halbblut, die Wachen suchen sie bereits."
Es stellte sich Heraus das die Dunklen sie Suchen, es ging um ihr ableben.
Alles was sie Hoerte war grauenvoll und gelogen, sie selber bekam Angst, wenn sie daran dachte das Ninniel den Dunklen glauben würde.
Doch geschah es anderst, Ninniel streitete von Nhilintras Aufenthaltsort ab und auch das sie sie nicht kenne, es verlief alles recht ungewöhnlich, die Dunklen verschwanden an jenem Abend ohne Aufstand und sind nicht mehr gesehen worden.
In dieser Nacht hatte Ninniel, Nhjilintras vertrauen gewonnen, sie wurden gute Freunde, alles erzählten sie sich, auch die Geschichte von Erias, welche sehr Kompliziert wurde.

Kapitel 5.. Der Zwischenfall
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Erias und Nhilintra gingen gemeinsam zu den Hallen, sie wollte ihn vorstellen und auch beweissen das er anderst war, als andere DUnkelelfen.
Kaum waren sie dort öffnete sich die Tür und der starke Krieger den sie am ersten Morgen in den Hallen begegnette kam heraus, doch als sie ihn gerade vorstellen wollte geschah das unfassbare. Rayek zog seine Klinge und woltle sogleich Erias niederstrecken, es war unvermeidlich, doch durch das eingreifen von Nhilintra wurde Erias nicht schwer verletzt, auch wenn er blutend am Boden lag.
Ein unbekannter Elf traff auf die Beiden, sie flehte ihm an, Erias zu helfen, was er auch nach langem Zögern tat.
Es war eine schreckliche erfahrung für sie, Nhilintra wusse an jenem Abend , das nicht nur die Dunkelelfen Blutruenstig sind, ja auch einige Elfen, was sie nicht ganz begriff.

Es waren harte Zeiten für die Beiden, doch Ninniel war zum glück nicht die Einzige, welche die beiden und ihre Beziehung akzeptierte , auch einige anderen.
Sie erkannten das Erias anderst war und schützen ihm auch so gut sie konnten.
Doch alles war Sinnlos, so sehr Nhilintra auch versuchte die Andere zu überzeugen, endete es immer und immer wieder im Streit. Oftmals wurde die Situation so brenzlich das Ninniel den Elfen zurückhalten musste. DIe beiden flohen schlisslich mit Ninniels Hilfe nach Heine, wo sie einen Priester antreffen sollten der ihnen half. Doch nicht nur wegen der SItuation, nein. Nhilintra wurde vom Tag zu Tag imemr kränklicher, der Hass und die Aussichtslose Situation brachen in eine schlimmen Krankheit aus, bis sie schliesslich bewusstlos in den Armen von Erias lag.
Mikarion, ein junger Elf der sich im Tempel von Eva in Heine aufhielt, half ihr, doch auch er begegnete Erias mit Abneigung. Er war nicht erfreut das ein Dunkler die heiligen Hallen von Eva betrat, doch war es diesmal von nöten.

Stunden vergingen, stunden der Heilzauber, als Nhilintra wieder ruhig Atmen konnte. Es war für viele Augenblicke sehr gefährlich, da sie in lebensgefahr schwebte, doch das können von Mikarion rettete ihr das Leben. Nhilintra wurde in ein Zimmer gebracht um sich zu erholen, doch Erias blieb drausen.
Die angelegenheit zwischen Mikarion und Erias war nicht geklärt, sie verliesen den Tempel und Sprachen miteinander, doch was genau, blieb versiegelt in diesen Momenten und keiner hat es je erfahren.
[Bild: lineage2fin8xj3.jpg]
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#4
//ooc: Sehr schön, schreib weiter Smile Möchte doch auch noch nen Text zu mir lesen *g*
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#5
//OOC: Ich finde die Geschichte sehr schön lesbar, jedoch fände ich es im allgemeinen gut, wenn sich mal unter den ganzen Ausnahmen auch mal mehr oder minder gewöhnliche Dunkle oder Helle oder was auch immer finden würden. Dennoch lese auch ich interessiert mit Smile OOC//
Anwesend - ab und an.
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#6
//OOC: *Freut sich auf die Fortsetzung der Geschichte von Annus Schwesterherz...*OOC Ende//
[Bild: alantha.jpg]
Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat
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#7
Kapitel 6.. Der Schattenmantel
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Ein Tag verging, die Zeit verinte, als Nhilintra ihre müden Augen öffnet und sich verunsichert im Zimmer umblickte. Menschenleer, kalt und trostlos, wie jeder Ort welchen sie sieht.
Alles ist in den Schatten gerutscht, das Licht welches sie als Hoffnung sah ist erloschen.
Schliesslich stand sie auf und schlenderte, zum teil noch immer erschöpft aus dem Tempel, welchen sie kaum beachtete, auch die Statue der Göttin lies sie kalt.
"Wie konnte das alles geschehen" murmelt sie leise, als sie im gehen stopt und die Melodie des singenden Elfen vernahm. lautlos blieb sie stehen und lauschte, es war Mikarions, welcher auf der Treppe zum Tempel saß und das lied sang. Erias war fort, doch wrum Mikarion nicht?
Diese art von Gedanke plagte sie in diesen Moment.
"Seid Gegrüsst".
Mikarion stockte und blickte über die Schulter zu Nhilintra.
"Mae Govannen, habt ihr euch erholt?"
Nhilintra nickte leicht und sah sich um.
"Wo ist Erias?"
"Er ist fort, doch wid er bald wieder kommen, keine Sorge."
Schweigend sahen sie sich einen Momant lang an, doch das schweigen hielt nicht lange.
Stunden vergingen, als sie zusammensaßen und sich über alles mögliche Unterhielten, doch das meiste betraf die Kultur der Lichtelfen und über sie selber.
Mikarion machte sich ein Bild von ihr, von den Wesen, der Person welche neben ihm saß.
Als Mikarion seine Wege ging, entschloss auch Nhilintra zurueck in die Hallen zu gehen, sie wollte klarheit über das Geschehen.
Geschwächt wie sie war trat sie die Reise zurück an, es waren beschwärliche Stunden, doch schaffste sie es und setzte sich erschöpft vor den Hallentüren, bis zur nachtschwarzen Nacht, wo sich der Schattend er Dunkelheit über die Strassen streckte und sie noch dunkler machte, als sie bis jetzt war.

(ooc: Mehr nach wunsch und anregungen, was euch noch interessiert.
Mfg Nhili))
[Bild: lineage2fin8xj3.jpg]
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