02.11.2007, 09:11
Die Bewohner Heines, welche letzte Nacht ein Beben verspürt hatten oder jene, die zweimal den Schrei eines Drachens vernahmen, wussten, dass dies nichts Gutes bedeutete.
Nahe der Stadt, fast über dem Garten Eva’s war es geschehen. Antharas war bereits unterwegs seine erste Stadt nieder zu brennen auf der Suche nach Nahrung, auf der Suche nach seinem Bruder. Von seinem Hort aus war Heine sehr Nahe und in den Sümpfen der Krokodil-Ebenen konnte er sich die erste Erfrischung gönnen.
Doch jemand kam ihm in die Quere. Noch weit vor der Stadt hatte der Schwarze Drache ihn abgefangen. Erst gestern hatte er mit dem Wächter gesprochen und ihm mitgeteilt, dass er das Erwachen Antharas’ gespürt hatte. Seither lag er auf der Lauer, verborgen in Eva’s Element wartete er förmlich darauf den verdorbenen Artgenossen zu treffen.
Der Wächter befand sich gerade im Tempel Eva’s, als er den ersten Hieb spürte, als hätte es ihn selbst getroffen. So schnell ihn seine Beine trugen begab er sich zum Garten. Etwas stimmte nicht. Mit einer Idee, was geschah stürmte er seinem schwarzen Verbündetem zur Hilfe. Obgleich die beiden Drachen ein Kräftemessen unter sich ausmachten, konnte er nicht nur da stehen und den Kampf mitansehen.
Todesmutig versuchte er Antharas zu erwischen, als er sich wieder auf dem Boden befand. Er wusste, dass seine Chancen gegen Null standen. Mit einem zornigen Schrei schlug der hungrige Drache mit seinem schuppigen Schwanz den Elfen von sich. Das Schwert hatte sein Auge gestriffen, dies war die Gelegenheit des Schwarzen Drachens Antharas zurück zu drängen.
Er gab vorerst auf und entschwand. Aber er würde wiederkommen – mit Verstärkung.
Drache und Wächter lagen beide verletzt im Wasser. Die Rüstung aufgeschlitzt, wurde der Wächter am Strand abgelegt. Der Drache zog sich zurück in den Garten – dort wo er still für sich bei der Göttin verweilt hatte. Dort kehrte er zurück um seine Wunden zu lecken. Einen weiteren Angriff würde er nicht so leicht überstehen.
Dies war eine Bedrohung, vor der er Heine nicht so einfach schützen konnte. Schon gar nicht, wenn sie das nächste Mal zu zweit sein würden.
Bald schon konnte man in der Gildenhalle der Schwarzen Drachen vernehmen:
„Rüstet euch! Wir werden in die Schlacht ziehen! Antharas hat den Schwarzen Drachen angegriffen!“
Nahe der Stadt, fast über dem Garten Eva’s war es geschehen. Antharas war bereits unterwegs seine erste Stadt nieder zu brennen auf der Suche nach Nahrung, auf der Suche nach seinem Bruder. Von seinem Hort aus war Heine sehr Nahe und in den Sümpfen der Krokodil-Ebenen konnte er sich die erste Erfrischung gönnen.
Doch jemand kam ihm in die Quere. Noch weit vor der Stadt hatte der Schwarze Drache ihn abgefangen. Erst gestern hatte er mit dem Wächter gesprochen und ihm mitgeteilt, dass er das Erwachen Antharas’ gespürt hatte. Seither lag er auf der Lauer, verborgen in Eva’s Element wartete er förmlich darauf den verdorbenen Artgenossen zu treffen.
Der Wächter befand sich gerade im Tempel Eva’s, als er den ersten Hieb spürte, als hätte es ihn selbst getroffen. So schnell ihn seine Beine trugen begab er sich zum Garten. Etwas stimmte nicht. Mit einer Idee, was geschah stürmte er seinem schwarzen Verbündetem zur Hilfe. Obgleich die beiden Drachen ein Kräftemessen unter sich ausmachten, konnte er nicht nur da stehen und den Kampf mitansehen.
Todesmutig versuchte er Antharas zu erwischen, als er sich wieder auf dem Boden befand. Er wusste, dass seine Chancen gegen Null standen. Mit einem zornigen Schrei schlug der hungrige Drache mit seinem schuppigen Schwanz den Elfen von sich. Das Schwert hatte sein Auge gestriffen, dies war die Gelegenheit des Schwarzen Drachens Antharas zurück zu drängen.
Er gab vorerst auf und entschwand. Aber er würde wiederkommen – mit Verstärkung.
Drache und Wächter lagen beide verletzt im Wasser. Die Rüstung aufgeschlitzt, wurde der Wächter am Strand abgelegt. Der Drache zog sich zurück in den Garten – dort wo er still für sich bei der Göttin verweilt hatte. Dort kehrte er zurück um seine Wunden zu lecken. Einen weiteren Angriff würde er nicht so leicht überstehen.
Dies war eine Bedrohung, vor der er Heine nicht so einfach schützen konnte. Schon gar nicht, wenn sie das nächste Mal zu zweit sein würden.
Bald schon konnte man in der Gildenhalle der Schwarzen Drachen vernehmen:
„Rüstet euch! Wir werden in die Schlacht ziehen! Antharas hat den Schwarzen Drachen angegriffen!“