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Die Geschichte von Namera (Charstory des Spielers Namera)
#1
((Dies ist nicht meine Geschichte, sondern die Charstory von Namera, der mich bat, dies hier zu posten.))


Die Strahlen des Lichts !

„Jede Legende, jede Geschichte muss irgendwann und irgendwo ihren Anfang haben. So auch die Geschichte die ich euch heute erzählen möchte.“ So beginnt Marenias seine Geschichte an jenem sonnigen Frühlingstag zur Mittagsstunde, als er sich an den kleinen Brunnen des Dorfes östlich von Aden niederlies und wie immer leise Musik, passend zu den Begebenheiten seiner Erzählungen, auf seiner Klampfe zupfte.
Die Kinder des etwa 74 Seelen grossen Dorfes freuten sich immer wenn der Barde zu ihnen ins Dorf kam und seine Erzählungen zum Besten gab, am liebesten waren ihnen die Erzählungen der beiden bekanntesten Dorfbewohner …..Kinder die einst ihren Weg in diesem kleinen Dorf begannen und am Ende…..Ende…nein so konnte man es nicht nennen, man weis nur was bis zu einem gewissen Punkt ihres Lebens geschah, den alles andere wird die Zeit noch zeigen. In diesen oder ähnlichen Gedanken versunken, mussten die Knaben und Mädchen gewesen sein, denn man sah wie sie ihre Holzschwertchen und Stäbe oder gar Dualschwerter fester umfassten und gespannt warteten wann er denn endlich beginnen wollte zu erzählen. Marenias schaute nun langsam auf, weiter seine Musik dabei spielend, begann er nun ein zweitesmal aber diesmal wussten die Kinder das er nicht mehr abbrechen würde. Einige der Kinder sah man im Hintergrund mit ihren Holzwaffen fechten aber gespannt zuhörend. So also begann jener Barde, der die Beiden scheinbar besser kannte als jeder andere noch Lebende in diesem Dorf.

„Jede Legende, jede Geschichte muss irgendwann und irgendwo ihren Anfang haben. So auch die Geschichte die ich euch heute erzählen möchte. Wie ihr alle wisst wurde hier vor inzwischen 18 Jahren, die ehemalige Priesterin Heines, Namera geboren. Ihre Eltern, wie euch bekannt sein dürfte, waren Magdalena und Jonas Greifenfels, sie war eine fürsorgende Mutter und er ein begnadeter Heiler.„ Ein Lächeln überfliegt seine Lippen. Dann setzt er fort: „Fast schon zugut waren seine Heilkünste als das er ein normaler Medikus hätte sein können. Nicht umsonst munkelte man, das er ein ehemaliger Kriegspriester des Tempels war, der einzig aus Nächstenliebe durch das Land zog, um anderen zu helfen. Nach einigen Jahren die er durchs Land zog, kamm er schluss endlich hier im schönnen Marakan an und lernte seine Frau kennen.

Jahre später bekamen sie ihre Tochter Namera. Ein kleiner Wildfang und sicher alles andere als eine Tochter die man alleine in den Wald lies nein nicht weil sie nicht zurück kommen würde vielmehr deshalb weil sie die doch Mühsame Angewohnheit hatte alle Tiere die ein Wehwechen hatten, mit zu bringen. Dabei spielte es keine Rolle ob es ein Hase war der sich das Bein gebrochen hatte oder ein Bärenjunges das in eine Falle gelaufen war. Sie brauchten Hilfe, alleine das zählte, auch wenn das dazu führte, dass die Jäger des Dorfes so manche Bärenmutter davon überzeugen durften, dass sie nichts zu befürchten hatte. Ganz zum Missfallen der Frauen der Jäger. Sie entwickelte sich in den Jahren zu einer ebenso guten Tierkennerin wie auch Helferin für den Vater. Doch kam für sie, wie für jedes Kind die Zeit der Schule und des Lernens.“ Mit einem schmunzeln bemerkte der Barde die Gesichtszüge der Kinder als er ihre „lieblings“ Beschäftigungen, Lernen und Schule, nannte aber ohne ein Wort darüber zu verlieren erzählte er weiter: „ Ihr Vater unterichtete sie in den Dingen des Körpers, der Biologie, und ihre Mutter im Bereich des Schreibens und Lesens. Was dazu führte das sie meist in diesen Bereichen den anderen voraus war, was gerade einer ihrer Freunde öffters spühren sollte. Fast schon einen Spass machte sie sich daraus den Sohn des Wachobersten des Dorfers, Methadron, damit zu necken. Nicht selten kam es vor das sie ihm erzählte, dies und das würde auf einem Schild stehen, nur um sich dann köstlichst darüber zu amüsieren wenn er, wie einmal in den stall ging um dann rennend vom Keiler gejagt, wieder heraus kam, stand doch auf dem Schild „ Vorsicht , frisch gefangener Keiler“ dumm nur das er wohl etwas wie „ Vorderansicht des Keilers „ gelesen hatte und Namera es wohl sehr, wie sie sagte, männlich fand sich so ein Tier mal näher anzusehen. Umso lachender lag sie auf der Wiese als Methadron einen Zaun nach dem anderen, gleich einer Gemse pasierte und der Keiler sich seine eigenen Tore durch selbiege rammte. Allerdings konnte er ihr deshalb meisst nicht allzulange böse sein und so versuchte er sie seinerseits zu necken was ihrem weissen Kleid einmal einige Blaubeerflecken einbrachten, denn an diesem Tag verwechselte er kleine Kieselsteine mit den genanten Beeren die er als Munition für seine Schleuder benutzte.
Es war eine ruige und schöne Kindheit. Keiner konnte ahnen das die kleine Namera von Einhasad erkoren war eine ihrer Priesterinen zu werden, dieser Umsatand wurde erst bemerkt als sie bereits 15 Jahre alt war und wie jede angehende Frau suchte sie nach einem passenden Mann.
So trug es sich zu das sie der Einladung Methadrons nicht absagte als dieser sie zu einem Jagtausflug einlud. Man muss dazu sagen das Methadron zu dieser Zeit bereits Ordensknappe im Adener Tempel war und so viel Zeit mit Fecht, Reit und Benehmens Untericht verbringen musste.

Aber auch ein angehender Paladin hat einmal Urlaub und so kam es zu genantem Jagtausflug. Namera trug eine leichte Lederüstung und einen Bogen. Methadron trug seine leichte Ordensrüstung und eine leichte Armbrust, warem ihm Bögen doch zu schwach wie er es nannte. Das ein Bogen dafür viel weiter und genauer war verschwieg er natürlich. So also ritten die beiden los und Namera gefiel das was Methadron an Benehmen an den Tag legte. War er doch galant und zuvorkommend aber das hätte sie ihm so schnell nicht gezeigt noch zugegeben. Sie ritten bis die Sonne dem Mond wich und die Nacht einzug hielt, wollten sie doch in den nahe gelegenen Wald. Dort sollten, laut Aussagen der Jäger, mehr Tiere leben. So also suchten sie eine passende Lagerstelle die sie in Form einer Lichtung fanden. Methadron baute die Zelte auf und richtete das Lagerfeuer, Namera kümmerte sich um die Pferde und das Essen. Kochen konnte sie, das wusste Methadron bereits von anderen Ausflügen und Festen in ihrem Dorf. Es war ein schöner Abend. Der Mond stand klar und voll am Himmel. Sie unterhielten sich über ihre Jugend, Namera erzählte Methadron was alles im Dorf derweilen passiert ist und das sie ihrem Vater als Hilfsmedikus zur Hand ging. Methadron hingegen wusste viel aus Aden zu berichten. Vom Papst und dem König, er war sichtlich begeistert von dieser grossen Stadt doch gestand er auch ein das er ab und an die Ruhe des kleinen Dorfes vermisste. Namera hörte ihm zu und fühlte sich sicher in seiner Nähe, lag das nun an seiner Ausbildung oder an ihm? Nun das wusste sie noch nicht genau.
Es muss kurz nach Mitternacht gewesen sein als Methadron meinte, dass er ein seldsames Leuchten gesehen habe und deutete in eine Richtung. So machten sich beide in die gezeigte Richtung auf, nichts ahnend, dass in dieser Nacht etwas geschehen sollte was das Leben von Namera von Grund auf änderte und was Methadron zeigen sollte das seine Ausbildung noch lange nicht ausreichte. So also gingen sie im Schutz der Bäume auf das Leuchten zu. Es war ein kaltes, rot-lila schimmerndes Licht, ebenso kühlte die Umgebung merklich ab je näher sie kamen. Es musste für beide ein Anblick gleich einem Schrecken ohne Ausdruck gewesen sein, Methadron wusste geanau was da ablief, nicht aber Namera. Gerade im letzten Augenblick konnte er ihr den Mund zuhalten und flüsterte nur leise „ Kinder der Apokalypse, Hexer der Dunkelheit“. Doch scheinbar nicht leise genug oder lag es an der Aura der beiden die sie umgab? Plötzlich drehte sich eine etwa 20 jährige um und lächelte kalt, ebenso drehte sich ein junger Mann um, spitze Ohren, dunkle Haut und einen Bogen gleich einer Klinge mit Sehne auf dem Rücken , ein Dunkelelf. Der Dunkelelf machte sich nicht die Mühe seine Waffe zu ziehen ebenso machte die junge Frau keine Anstalten dazu, fühlten sie sich doch einem Ordensknappen und einer jungen Göre weit überlegen.“

Marenias setzte ein düsteres, gespenstisches Gesicht auf und er erreichte sein Ziel, denn die eben noch im Hintergrund fechtenden Burschen erschienen wie Salzsäulen und die eben noch bei dem Namen Namera stolz brüstenden Mädchen zogen ihre Knie nahe an sich. Ebenso passte er die Musik an und so konnten sich die Kinder selbst am hellen Mittag viel zu genau vorstellen was sich damals zugetragen haben musste.
Dann erzählte er mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck weiter: „Der Dunkelelf machte eine kurze und ebenso schnelle Handbewegung als sich aus magieschem Rauch und Nebel eine Geisterhafte Gestalt formte. Er gab nur einen Befehl „Elgg“. Kaum ausgesprochen bewegte sich jener Schatten auf die beiden zu und Methadron zog sein Schwert in der Hoffnung, dass die geweihte Waffe ihren Dienst tun würde. Ebenso sagte er noch zu Namera, sie solle zurück ins Dorf und einen Boten nach Aden schicken der Markus Hammerstrich dem Lichtbringer das gesehene Berichten sollte. Namera, wie star vor angst, konnte sich, selbst wenn sie wollte, nicht bewegen. Dieser Umstand aber sollte sich noch als Lebensrettend für Methadron herausstellen. Wohl traff seine Klinge jenes Wesen aus Schatten und Magie doch reichte sein können bei weitem nicht aus dieses wahrhaft in Bedrengnis zu bringen. Noch dazu half die junge Hexe mit Heilzaubern dem Wesen, so das die schläge vergebene Liebesmühe seitens des Lichtstreiters waren. Methadron verlor nach und nach an Boden, vielmehr und weitaus schlimmer aber war der Umstand das er noch lange nicht die nötige Ausdauer für solch einen Kampf hatte. Gerade als ein Schlag des Wesens auf den Hals des Ordensknappen zielte, hörte man einen lauten schrei durch den Wald. Dieser trug gleichfals Verzweiflung als Angst in sich doch an erster Stelle konnte man flehen in den Worten vernehmen. Es war die Stimme Namera, die hinter Methadron stand und ihre Hand, gleich einem kleinen Schild, Richtung des Schattens richtete „ Memento Morti, Ehrt die Toten und lasst sie ruhen! Einhasad hilf uns, ich flehe dich an!!!!!!“ Als ob die Göttin selbst dem Hilferuf Antwortete, schoss ein Strahl puren Lichtes herunter, hell wie die Sonne, rein wie das Wasser einer Quelle war er und ebenso vernichtend denn das Wesen aus Schatten hatte diesem nichts entgegenzusetzen und so verging es. Methadron aber wurde noch von dem Schlag getroffen und ging bewustlos, der letzten Luftreserven beraubt, zu boden.
Die Hexe und der Dunkelelf konnten nicht ahnen das Namera nicht wusste was sie da tat und nahmen so fälschlicher Weise an sie stünden einer Kriegspriesterin gegenüber. Ohne eines weitern Angriffes flohen sie in die Dunkelheit und verschwanden. Namera aber wusste selbst nicht was geschehen war und rannte zu den Pferden. Methadron sah nicht gut aus aber sie wusste nichts gegen solche durch Magie entstandene Wunden zu tun, also legte sie ihn nahe des Feuers hin und ritt wie von Shilen selbst gejagt zurück zu ihrem Vater. Dieser hörte sich alles an und konnte es nicht ganz glauben aber er ritt mit seiner Tochter zu besagter Stelle“ Ein lächeln zog sich über das Gesicht des Erzählers als er sah wie in den Gesichtern der Kinder sich die Erleichterung über den Sieg der „guten“ breitmachte. Doch konnte er gerade in den Gesichtern der Mädchen erkennen dass diese, den immer noch bewusstlosen Krieger nicht vergessen hatten und so erzählte er weiter: „Nach einem eiligen und ohne Rast bestrittenen Ritt kamen Vater und Tochter an der Lichtung an. Das Feuer war bereits nicht mehr als ein paar glimmende Holzscheite. Der Vater schaute sich die Wunde an, legte einige Verbände an und sprach einenen Zauber. Er legte Methadron schlussendlich auf sein Pferd und schickte seine Tochter und den verwundeten zurück ins Dorf. Eindringlich sagte er zu seiner Tochter das sich Methadron keinesfalls bewegen dürfte. Namera tat wie ihr geheisen, der Vater aber ging zu jener Lichtung und schaute sich alles genau an. Dann ritt auch er zurück allerdings gut 2 Std später als die anderen. Namera brachte Methadron in das Haus seiner Eltern und erzählte auch diesen was geschehen war. Seinen Vater machte es stolz das sein Sohn das Leben anderer über das eigene Stellte, seine Mutter vergoss Trännen, Trännen der Angst um ihren Sohn ebenso aber auch des Stolzes. Namera wich nicht von der Seite Methadrons warum, das konnte sie nur erahnen und tief in sich wuste sie es sicher auch. Johnas Greifenfels aber ritt nach Aden und berichtete Markus Hammerstrich was sich in dem kleinen Wald zugetragen hatte er verschwieg nichts gab aber zu bedenken das sich alles nur auf Erzählungen stützte, einzig sicher konnte er sagen das dort ein Ritual der „Apokalypse Kinder„ abgehalten wurde. Der Lichtbringer hörte sich alles in ruhe an und meinte das sich sein Ordensknappe erst einmal erholen solle und dann zu seiner Kaserne zurück kehren solle. Ein Kriegspriester der zugegen war richtete sein Wort gen Johnas als dieser seine Erzählung beendet hatte und meinte das sein alter Freund doch am besten wissen müsse, was es bedeutet wen seine Tochter die Wahrheit sprach. Johnas nickte nur und meinte das er alles dafür tun werde das sie mit Methadron nach Aden kommen würde um ihre Ausbildung als Priesterin zu beginnen.

Es vergingen etwa 3 oder 4 Tage an denen Namera nicht einmal von Methadrons Seite wich. Längst wusste sie welchen Mann sie an ihrer Seite haben wollte und innerlich betete sie zu Einhasad das er genauso empfand und wieder zurück finden würde. Und Einhasad gewährte ihr diese bitte denn er schlug am Morgen des fünften Tages die Augen wieder auf. Namera erzählte ihm alles auch was passierte als sie zu Einhasad flehte. Methadron lächelte und bedankte sich bei ihr für alles. Langsam ging es ihm besser und auch Namera Vater war inzwischen wieder zurück gekehrt und hatte ein langes Gespräch mit seiner Tochter. In diesem Gespräch gestand er ihr auch das er einst ein Kriegspriester war aber das er nach der Schlacht, die heute noch als die „Masaker Schlacht„ bekannt ist, sich der Bevölkerung zuwand. Namera verstand und gestand ihrem Vater die Gefühle die sie Methadron entgegenbrachte und auch die Ängste die mit dem neuen Weg den sie gehen solle einhergingen. Ihr Vater aber beruigte sie und sagte zu ihr das nichts einer Heirat im Wege stehen würde da er ein zukünftiger Paladin und sie, sollte sie ihren Weg gehen, eine zukünftige Priesterin sein würde. Diese Worte schenkten ihr neuen Mut und Zuversicht. Nach knapp zwei Monaten war Methadron vollens genessen und auch er wusste inzwischen das all die schönen Frauen in Aden in ihren teuren Gewändern ihm lange nicht das geben konnten was ihm Namera gegeben hatte und so nahm er an einem Abend seinen ganzen Mut zusammen und gestand Namera seine Liebe. Diese lachte nur und meinte das sie schon dachte er würde diese Worte nie zu ihr sagen.

Ein Jahr später Heirateten die beiden, es war ein grosses Fest nicht nur das Dorf feierte nein auch einige Kameraden Methadrons waren gekommen und selbst der Hochgestellte Lichtbringer Markus Hammerstrich lies es sich nicht nehmen an diesem Fest teilzuhaben und Methadron noch einige Ratschläge wie er es nannte mit auf den Weg zu geben. Eigentlich waren es ehr Ermahnungen aber das sah an diesem tag niemand so eng. Markus wurde von einer Kriegspriesterin begleidet die sich Namera anahm. Sie sagte ihr das Einhasad vieles verzeihen würde niemals aber den Ehebruch. Sie musste lächeln als sie das erboste Gesicht Namera sah, da diese meinte so etwas würde ihr niemals einfallen und das sie nicht Heiraten würde wenn sie sich nicht absolut sicher wäre das sie diesem Mann auf ewig Lieben und Achten würde.
Nichts anderes hatte die Kriegspriesterin erwartet und so endete dieser Tag mit der Vermählung Methadron Paraios und Namera Greifenfels die ab nun Namera Paraios hies. Zwei Tage später reisten die Ordensknappen , der Lichtbringer sowie die Novizin und die Kriegspriesterin zurück nach Aden wo Namera ihre Ausbildung begann…….Der Rest, Kinder, steht nicht geschrieben noch erzählt den ab hier verliert sich mein Wissen über Namera Paraios.“

Mit einem lächelen und einer ausklingenden Melodie beendete der Barde seine Erzählung, die Augen der Kinder noch immer an seinen Lippen hängend. Unlängst war es später Nachmittag geworden und die Mütter waren dem Erzähler nicht undankbar und zeigten dies durch einige Adenas, ebenso die Väter, hatten sie doch durch seine Erzählung einen halben Tag ruhe um wichtige Dinge zu erledigen. Gerade wollte Marenias aufstehen um zu gehen als ein Mädchen mit etwa 12 Jahren auf ihn zuging und fragte wann er ihnen den die ganze Geschichte von Methadron erzählen würde, möchte sie doch gerne Wissen wie der strahlende und sicher gut ausehende Krieger aufgewachsen ist und was er in Aden erlebte. Der Barde lachte kurz auf und meinte „ Morgen meine kleine, Morgen, aber lass deine Begeisterung nicht Namera hören, sie teilt ihren Mann nicht gerne.“ Dann ging er weiter lachend in das nahe gelegene Gasthaus um sich dort ein Zimmer zu nehmen.

Als er gerade auf den Weg war , er ging gerade durch den breiten Schankraum als ihn eine in eine Novizen Robe gekleidete junge Dame ansprach.
„Barde, ich danke dir das du mir noch einmal die schönsten Jahre meines Seins zurück brachtest, daher will ich dir sagen was aus ihnen geworden ist und dich bitten es niemals weiter zu erzählen. „
Der Barde nickte und so erzählte die junge Dame etwas von einem Kampf der beiden gegen einen der Jorlch einer Ilharess , ein Kampf der verloren wurde , von einem Kampf in dem eine junge Frau ihren Mann und mehr verlor. Sie erzählte von Sklaverei, Gefangenschaft und von einer Priesterin die fliehen konnte für einen sehr hohen Preis und die seit diesem Tag mehr Racheengel als Heilerin ist immer aber die schwachen und Kranken versorgt.
Gerade als die letzten Worte über ihre Lieben gingen wante sie sich ab und wollte gehen. Auf die Frage des Barden ob sie jene Priesterin sie, sagte sie nichts, woher sie das alles wisse ....sie wisse es eben. Dan verlies sie das Wirtshaus und als der Barde auf dem Tisch das Amulet der Parios sah wusste er wer diese junge Dame war , er rannte hinterher doch konnte er lediglich die sich auflösenten Astralspuren vor dem Eingang sehen die ein Teleportzauber meist hinterlies. Der Barde stand da und überlegte, war die Hochzeit und das alles doch erst wenige Jahre her. Wen sie Namera war, dann ist sie heute nicht älter als 25 und sicher hat sie ihre Ausbildung in diesem Fall niemals abgeschlossen. Er schaute sich suchent um aber er hatte sein Wort gegeben und so erzählte er die Geschichte auf alle Zeiten so wie er es immer Tat, das wissen gab er erst Jahre später an seinen Lehrling weiter........

Ende.

((mein Statement: eine atmosphärisch dichte Story, die angenehm zu lesen ist. Was ich allerdings nicht verstehe, warum Namera ihr Amulett im Wirtshaus liegen lässt? Für mich ist so ein Amulett etwas sehr Persönliches, Unersetzbares... außer sie hatte nen Zehnerpack dabei xD))
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Getötet im RP:
Aadieson - † 21.04.2007

Auf Eis:
Abgondrafn Syonisthil
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#2
Zitat:Original von Aadieson
((mein Statement: eine atmosphärisch dichte Story, die angenehm zu lesen ist. Was ich allerdings nicht verstehe, warum Namera ihr Amulett im Wirtshaus liegen lässt? Für mich ist so ein Amulett etwas sehr Persönliches, Unersetzbares... außer sie hatte nen Zehnerpack dabei xD))

Danke für den hinweis und du hast recht. ich hätte das anders umschreiben sollen. Sie kam noch einmal zurück um mit ihrer Vergangenheit entgültig abzuschliesen. Das Amulet war das von Methadron, ihr eigenes hat sie noch. Eigentlich soll das nur Symbolisieren das sie losgelassen hat, das nun platz für neues ist.

Gruß Namera und vielen dank für das Posten Smile
[Bild: gildoranbannera0950669jfd3.jpg]
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