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Die Geschichte der Orkin Xentra (Charstory von Spieler Namera)
#1
Die Faust des Feuerfürsten


Dumpf und moderat klangen die Kriegstrommeln als der Stamm der Morada sich auf den Weg machte um das Gebiet des Nordrag Stammes anzugreifen. Dieser Krieg dauerte schon Jahre und längst wusste keiner mehr warum er gefochten wurde, aber das war den Kindern Paagrios auch einerlei, für sie zählte mehr einem würdigen Gegner gegenüber zu stehen und sich im Kampf zu messen. Sie waren Orks ein Volk stolzer Krieger und weiser Schamanen, das Volk Paagrios des Flammenfürsten.


Es müssen gut an gut an die 300 bis 500 Krieger und Kriegerinnen, Schamanen und Schamaninnen gewesen sein die sich den Nordkamp hinauf schoben, langsam nur kamen sie voran war es doch Winter und der Schnee verlangsamte ihr Vorankommen erheblich. Wer sie sah wusste warum sie zogen, sie zogen um Krieg, Tot und Ehre für ihre Feinde zu bringen. Sie trugen ihre größten und anmutigsten Schwerter, Hämmer und Äxte. Die Druiden und Schamanen aber trugen ihre gefürchteten Faustkampf Waffen, sie waren nicht so kräftig gebaut wie die Krieger aber nicht minder gefährlich, gleich einem Hagelsturm muss es einem Vorkommen wen ein Druide mit all seinem können zuschlägt. So also marschieren sie, 3 Tage mussten sie reisen, aber sie reisten sie gerne. Zur Mittagsstunde des dritten Tages kam der Späher mit einem zufriedenen Grinsen zurück und warf dem General einen Kopf des Gegners vor die Füße, das Blut rann noch aus dem Stumpf und mit einem „ Ehre und Stärke dem Stamm und den ersten Kopf dem General“ meldete sich der Späher zurück.

„ Wir haben sie also gefunden „

sagte der General und die Langeweile wich einem erwartungs vollem Lachen.

„Wir werden sie bluten lassen wie abgeschlachtetes Vieh, sie werden sterben für das was sie einst unserem alten Häuptling angetan haben „
sagte er ergänsend.

Auf die Frage eines jungen Kriegers was den vorgefallen sei sagte der General nur das es ohne Relevants sei und um das ganze zu unter Mauern scholtete erden Krieger mit einem Faustschlag ins Gesicht. Dieser spuckte nur kurz das Blut aus und meinte dann

„ So sei es General „

damit war die Sache für beide Seiten auch erledigt. Dan begann das Lager sich auf die Schlacht vorzubereiten....

Abseits des Schlachtfeldes aber gab es auch ein leben in den Stämmen ohne Kampf und Blut ein Leben wie es alle anderen Völker auch führen, die einen mehr die anderen weniger. Dort also wurden die Kinder aufgezogen, die Nahrung verarbeitet und den Handwerken nachgegangen.
Genau in solch einer kleinen Siedlung gebahr eine Orkin eine Tochter was sie bis zu diesem Zeitpunkt nicht wusste noch wissen konnte war das als ihre Tochter den ersten Schrei von sich gab, das Schwert eines Feindes durch den Hals des Vaters jener kleinen Orkin rammte. Ein Leben hatte Paagrio gegeben, ein gesundes und starkes und eins hatte er genommen.

Diesen Umstand aber nahm die Orkin gelassen hin, sie war stolz das ihr Mann ehrenvoll im Kampf gefallen ist und so zu Paagrios Tafel ziehen kann. Es wurde das übliche Ritual abgehalten und die Orkin gab ihrem toten Gemahl noch einige Waffen und eine Haarsträhne seiner Tochter mit auf den Weg. Bald schon hatte sie den Kummer überwunden, den auch Orks trauen, ganz im Gegensatz zum allgemeinen Klauben haben Oks sehr wohl Gefühle und sind auch nicht dumm.
Nach etwa fünf Jahren nahm sich die Mutter einen neuen Mann, einen Krieger des Nachbarstammes mit dem sie regen Handel trieben. Er lehrte Xentra den Kampf mit den Faustwaffen. Xentra lernte schnell und aktzebtierte den neuen Mann an der Seite ihrer Mutter. Immer wieder erzählte Xentra das sie von Tieren träumte die ihr halfen mal sei es ein Wolf, mal ein Bär dann wieder ein Luchs. Die Mutter hörte ihrer Tochter genaustens zu. Sie wusste was dies bedeutete und würde Später in etwa 15 Jahren sehr wichtig für ihre Tochter werden.

Die junge Mutter eine Druiden kümmerte sich sehr um ihren Nachwuchs und wie es üblich war auch um den anderer Mütter, so wie es die anderen Mütter auch mit dem Nachwuchs anderer taten, so wurden die Kinder von kein auf in dem Geist der Gemeinschaft und natürlich auch das streben von Größe erzogen. Es kam oft vor das sich die jungen Orks um eine der weiblichen Schlugen und nicht seltener war es das eine Orkin die von zwei Männchen umworben wurde genau dies als Prüfung erhob. Es wurde nicht bis zum Tod gekämpft nicht bei so etwas , den es langte wen man erkennen konnte das der andere normalerweise in die Hallen der Helden eingezogen wäre. Nicht minder verhielt es sich bei den Orkinen sie standen ihren Männlichen Artgenossen in nichts nach. Oft reichte es schon wen eine andere Orkin den Auserwählten der anderen nur ansah um das es zu einer schweren Schlägerei kam. Aber so waren die Orks und nur so konnten sie zu den geführchtetsden Kriegern Adens reifen.

Der kleinen Xentra ging es da nicht anders, durch viele blaue Augen und Blutige Lippen Prellungen und Brüchen wurde sie zu dem zu was sie an diesem Tag von der Hohen Druidin ernannt wurde, zu einer Wächterin der Schreine. Sie waren es die bis zum ende den Schreine und Tempel Paagrios beschützten. Um dies zu gewährleisten wurde ihnen die Kraft und das Wissen um die Geister der Tiere und Geschöpfe gegeben. Sie lernten schnell wie ein Wolf zu rennen, stark wie ein Bär oder ein Bison zuzuschlagen, sie lernten die Geschmeidigkeit eines Pumas im Kampfe und die Zähigkeit eines Ogers. Das alles und der Tierische Freund den sie am Tag ihrer Druiden Weihe, bei Xentra war es ein Wolf, erhielten machten sie zu erschreckenden Wächterinnen und Wächtern der heiligen Städte.

Die Jahre gingen ins Land und Xentra inzwischen 15 Jahre alt merkte das es sie hinauszog, sie wollte von all den großen Schamanen lernen die es gab, sie wollte von den besten Faustkämpfern lernen und sie träumte davon eines Tages die Medalie des Champions in ihr Dorf zu tragen. Jedes Jahr sammelten sich die besten und zogen zur Arena um sich gegen jeden anderen der ihre Waffengattung führte zu behaupten.


Es war die große Olympiade in dieser Zeit am Ort an dem die Kämpfe ausgefochten wurde, tat kein Volk dem anderen etwas , nicht offiziel man munkelt aber das die Dunkelelfen ab und an mit giften im Vorfeld den Gegner schwächten. Aber alles in allem so erzählte man sich sei es einer der größten Herausforderungen und Ehren die man erhalten könne. Beste und Stärkste Druidins Aden

- kurz schmunzelte sie bei dem Gedanken und strich ihrem Wolf durchs Fell –

So also verabschiedete sie sich von ihrer Mutter und ihrem „ Vater „ wie sie den neuen Mann an der Seite ihrer Mutter längst nannte. Sie nahm sich das nötigste und machte sich auf den Weg. Es war ein Sonniger Tag am ende des Frühlings als sich die Siloueten Girans langsam vor ihr aufbauten. Sie hatte noch nie solch eine große Stadt gesehen, langsam und etwas vorsichtig ging sie auf jene Siedlung der Menschen zu. Gerade als sie auf das Nordtor der Stadt zuging sah sie einen Menschen der einen Ork mit einer Peitsche bearbeitete, Xentra war erschrocken das sich der Ork nicht wehrte, sicher war er krank oder gar schwer verletzt. So also ging Xentra auf eben jenen Menschen zu, sie brüllte ihn an, der Mensch aber erschrak da sie nicht die Handelssprache benutzte, holte aus und wollte die Orkin die Peitsche schmecken lassen. Xentra aber packte das ende zog den Menschen an sich heran und in letzten Augenblick zog sie mit der anderen Hand ihre Faustwaffe und hielt sie vor sich. Der alte Mann gezogen von einer Orkin hatte dem nichts entgegen zu setzen und als sich die beiden Spitzen in seinem Leib bohrten und zwei kleine Blutfontainen die Orkin benetzten sagte diese nur leise „ Orga arg nurk aka“(1). Dan lies sie den Menschen zu Boden gleiten und ging zu eben jenem Ork der am Boden lag, sie richtete ihn auf und erst jetzt erkannte sie das es kein Ork sondern eine Orkin war. Sie packte sie und legte sie über die Schulter, den Mann aber lies sie liegen, wie auch sollte sie wissen das die Menschen ein Gesetz haben das sagt das man seinen Gegner nicht töten dürfe.

Sie brachte die bewusstlose Orkin in einen nahe gelegenen Wald, sie hatte nicht viel wissen über Heilung oder salben aber man lehrte ihnen das Balsam eine Pflanze sei die wen man zerstößt und mit etwas Wasser vermatscht heilend wirkt. So also tat sie es und nach nur 4 Tagen ging es der besagten Orkin besser. Diese erzählte Xentra das Orks hier nicht als das angesehen was sie seien, man sehe in ihnen Babaren, Blutrünstige Monster die es gilt im Zaun zu halten und sie sagte Xentra auch das sie niemals den Kampf mit dem alten erwähnen solle das es verboten sei ein Leben zu nehmen. Sie erzählte ihr auch das sie als Sklavin gehalten wurde und sie ihrem Besitzer in „ allem „ gefügig „ sein musste.

Xentra hörte sich das an und lernte sie Handelssprache von Chrakna, so hieß die andere Orkin. Ein Jahr war vergangen und längst waren die beiden mehr als nur Freunde, sie hatten zueinander gefunden. Auch wen beide ab und an ein Männchen zu sich holten so war es doch nur der Fleischeslust wegen, das Herz und das Feuer Paagrios aber teilten sich die beiden.







Nach nunmehr zwei Jahren die Seit dem Vorfall vor Giran vergangen waren ging Chrakna eines Tages nach Giran, sie wollte zum Schmied und ihr Schwert schleifen lassen, Xentra wollte das Feuer für den Abend in der Höle die sie bewohnten bereiten .....nun das ist jetzt ein Jahr her. Längst hat Xentra die Hoffnung aufgegeben das sie ihre Gelibete einst wiedersehen würde, sie betete nur zu Paagrio das sie ehrenhaft gefallen sei und die beiden sich in seinen Hallen wieder treffen würden.

Xentra nahm die Waffen ihrer Geliebten ebenso deren Rüstung und verlies die Hölle. Der Weg führte sie und Haruk ihren Wolf in Richtung Norden und eines Tages fanden sie in mitten des Laberyntes aus Eis eine kleine Oase in der sich die Natur den Eisigen Witterungen wiedersetze. Dort baute sie ein kleines Haus und nahm einen Menschen auf den sie halb verhungert in eben jenem Eisigen Laberynt fand. Er war keine Gefahr , tat seine Arbeit und so konnte Xentra eben falls der ihren nach kommen. Sie hatte sich als Leibwächterin einer Dunklen verschrieben, diese aber darauf hingewiesen das sie keine Sklavin sei. So also verging abermals ein Jahr und aus der damals 15 Jährigen Druidin ist inzwischen eine stattliche und nicht zu unterschätzende 19 Jahre alte Orkin geworden, deren Ziel ebenso klar ist wie der Weg den sie gehen wird um dies zu erreichen.

Die wieder geburt ihres Volkes als Herrscher über Athen, muss ein Strom aus Blut diese Auferstehung ebnen wird es so sein, sollte es einen anderen Weg geben wäre es bedauerlich. Paagrio wird ihr zeigen wie sie dieses Ziel erreichen kann und so der Feuerfürst möchte es auch wird.

.............

- Dan erhob sich der alte Schamane und blickte über ein Heer 1000 mal 1000 mussten es sein Orks, Dunkelelfen, Mensche und eine Rasse die einen Flügel ihr eigen nannten mussten es sein und dann, ja dann erschalten die dumpfen und Monotonen Kriegstrommeln abermals ......Leise sagte er zu sich

„Legende oder Wahrheit das müsst ihr selbst entscheiden“

und stellte sich in ihre Reien-



(1) Frei übersetzt: „Dem schwachen den Tod durch den starken „

//OOC:
Da der Forenacc von Namera noch keine 25 Postings alt ist, habe ich für ihn diese Story gepostet.
Ich muss gestehen, ich habe sie aus Zeitgründen noch nicht gelesen, werde es aber nachholen. Smile
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Getötet im RP:
Aadieson - † 21.04.2007

Auf Eis:
Abgondrafn Syonisthil
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