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*Ein Blitzen,Raunen und das Bilden eines schwarzen in sich selbst drehenden Loches neben der Reisemagierin im Dunkelelfischen Stadt kündigt das ankommen eines Besuchers an. Wie üblich hatte der abgesande der Menschen unlängst angemeldet das er diese Stadt bereisen möchte wusste er doch um die Sicherheits masnahmen und die Lebensweise der Dunkelelfen. Kaum tratt der einzig mit einem Degen bewaffnete in einer feinen Uniform gekleidete. deutlich als Botschafter zu erkennende Mensch aus dem Strudel. Er schaute sich um wartete auf die Wache und deren Gruppenführer die wie auch nicht anders zu erwarten in bester Disziplin und mit Hand an Waffe aber noch gescheidet auftauschten. Die deutlich an der uniform zu erkennte Gruppenführern ergriff das Wort.*
"ALuv'e Rivvin, mir wurde von der Magiesterin der Reisen mitgeteilt das ihr ersucht habt unter berufung auf das ersuchsrecht unbeschadet vor den hohen Sprechen zu dürfen hier her geschickt worden seit. Wie ihr sicher wisst, werdet ihr befor ihr die Hallen betrettet eure Waffe * etwas abschätzend fügt sie hinzu* wen ihr den Zahnstocher so nennen wollt abgeben.
Ich und meine Männer werden sicher stellen das euch hier nichts auf den direckten Weg zu den Hallen und eurem Gemach geschieht.
Zudem werde ich euch bei den Hohen anmelden und eure bitte Vortragen.
Aber ich denke nicht das die Hohen eure sicher von wenig belang begleideten Fragen als wichtig genug erachten weren. Aber das liegt naut ....nicht in meiner Entscheidung, folgt mir also "
*Sofort stellen sich zei der Dunkelelfischen Soldaten hinter und Zwei vor dem Abgesanden auf, an der Spitze geht die Komandantin. Der Weg zu den Gemächern wurde so kurz wie möglich gehalten. Dort angekommen konnte man anhand des Zimmers erkennen das man zeigen wollte das, das Volk der Dunkelelfen etwas von Gatfreundschaft verstand, es war geräumig, es gab möglichkeiten zum Schreiben und einen Balkon der einen Blick über die Stadt gewährte.
Dort angekommen wies die Komandantin den Abgesanden auf einiges hin.*
"Ihr dürft euer Gemach nur dan verlassen wen euch die zu eurer Sicherheit abgestellten Wache begleidet.
Nun sagt was soll so wichtig sein das euch unsere Hohen anhören würden Rivvin?".
Der Botschafter Antwortete höfflich
"Ich möchte eure Hohen sprechen da sich veränderungen in Aden ergaben die das Leben wie wir es kennen und auch wie es euer starkes Volk kennt in den Grundfesten erschüttern könnte. Es könnte für euch wie für uns Veänderungen ergeben die den wohlstand unserer beiden Völker gefährtet. Es handelt sich um einen vorfall in Rune. Ich bin abgesander des dortigen Stadthalters und ermächtigter des euch sicher bekannten Tempels mein Name so sagt euren Hohen ist Fabius Olrigus eine kurze pause um seinem gegenüber Zeit zu geben sich diesen einzubrägen, dan fährt er fort wie es die Etikete wünschen mit seinem Titel Botschafter zu Rune. Sagt euren Hohen das die Zeit drängt *er füght hinzu* ich würde das nicht sagen wäre es nicht so"
Dan zog sich der Botschafter zurück und wartete auf die entscheidung der Führungsrige der Dunkelelfen*
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Nachdenklich schaut sie auf das Pergament, dann zu der Botin, die vor ihr steht.
"Und du bist sicher, dass unsere Späher alles mitbekommen haben? Wir werden jede Information brauchen, die wir bekommen können."
"Ja Herrin!" Die Botin kniet vor ihrer Obersten Priesterin im Tempel Shilens in Orthae Eairthin, der Stadt der Dunklen. Von dem kalten Boden bemerkt sie nichts, noch ganz heiß ist ihr, so schnell hat sie die Strecke zwischen Rune und der Metropole Shilens zurückgelegt.
"Unsere Leute sammeln sich in der Botschaft und warten auf eine Reaktion des Tempels."
"Die sollen sie haben!"
Stolz streicht die Priesterin ihre langen Haare aus der Stirn. Zorn funkelt in ihren Augen.
"Wir werden dieses Pack nicht in einer Stadt dulden, die so nah an unserem Land liegt. Wenn jemand Anspruch auf Rune hat, dann sind wir es!"
Noch einmal schaut sie auf die Papiere, dann wendet sie sich zu ihrem Hauptmann der Wache und den anderen Mitgliedern des Rates um.
"Kaitar, Ihr seid der Herr aller Sentry. Lasst unsere Wächterinnen die Grenzen im Norden doppelt und dreifach sichern. Wir werden auch hier in der Metropole mehr Wachen einsetzten.
Talloth! Lasst unsere Häuser wissen, dass die Kinder Shilens in den Krieg ziehen. Verkündet in allen Städten, allen Botschaften und allen Gruppen unseres hehren Volkes, dass den grünen Schwächlingen nun der Zorn der Herrin entgegenwehen wird!
Teurer Thifiel beruft den Rat des Volkes ein! Alle Priesterinnen und alle Vertreter der Häuser sollen sich einfinden, das Vorgehen zu besprechen!"
Die Entrüstung über die Provokation ist ihr deutlich anzumerken.
"Wenn diese Grünen meinen, sie könnten die Probleme ausnutzen, die dieses Land nun mit den Geflügelten haben, so sollen sie wissen, dass wir immer noch da sind. Keine Rasse hat hier etwas zu unternehmen, ohne, dass wir damit einverstanden sind!"
Mit diesen Worten entlässt sie ihre Ratsmitglieder und wendet sich dem Hauptmann der Tempelwache zu:
"Sheeran, lasst meine Wache bereit machen. Der Tempel geht nach Rune! Wir werden uns die Lage vor Ort ansehen! Auch werden wir alle fähigen Rekruten zu Wachen weihen, wir werden jede Klinge brauchen. "
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Einen Tag später finden sich in ganz Imoriath Aushänge in den Tempeln und Gilden des dunklen Volkes, die zum großen Rat einberufen und eine Generalmobilmachung aller Dunkelelfen ankündigen. Unterzeichnet sind sie mit
Tesnaria - Oberste Priesterin Shilens
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Selbst noch in der staubigen Reisekleidung, was ihm Angesichts der Lage herzlich egal war, verneigt er sich respektvoll vor Tesnaria
Wir Ihr befehlt, hohe Tochter Shilens.
Was soll mit dem Rivvil geschehen, der sich angeblich Botschafter nennt und in der Stadt wartet?
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"Er mag vorgelassen werden. Hören wir uns an, was die Rivvil zu sagen haben. Es könnte unsere Laune bessern."
Begleitet von zwei Mitgliedern der Tempelwache wird der Botschafter vor die Oberste Priesterin geführt.
"Seid uns Willkommen in den Landen der Göttin. Was hat uns das Volk von Aden mitzuteilen?"
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*tief verbeugt er sich und ohne den Blick zu heben reicht er der Hohe Priesterin eine Schatulle entgegen. Es ist deutlich das "oblegatorische" dankes geschenk das man dem Audienz geber macht. So verharend begint er zu sprechen*
"Aden Grüßt euch oh erhabene, hochwohl geborene Hohe Priesterin des Tempels Shilen. Aden hofft das es euch gut geht und entsendet seine besten Wünsche.
Ich möchte euch nicht eure kostbare Zeit rauben, euch nicht länger aufhalten als nötig und ihr es duldet und gewiss liegt es mir fern eure so großzügige Gastfreundschaft und Gedult auf die Probe zu stellen.
Sicher ist euch unlängst zu Ohren gekommen das die Orks , Rune für sich beanspruchen. Nur frage ich euch was haben diese zu beanspruchen wen selbst ihr und die euren die Grenzen in güte resüektieren. Wie können sie es sich wagen Krieg über das Land zu bringen wo es andere gefahren gibt. Doch auch wen ich mir bewust bin das die Gefahren euer starkes Volk als letztes belangen so denke ich ist ein Punkt durchaus wichtig und wird auch euch längst aufgefallen sein.
Wie lange wird es dauern bis die grünen Wilden in Rune eine Armee aufgestellt haben und Rune als neuen Stüzpunkt benutzen, wie lange werden sie die Grenzen der Zwerge achten und wen sie diese erst einmal unterworfen haben, wie lange wird es dan noch dauern das sie den Waffen und Rüstnughandel kontrolieren?
Ich weis das ich nur Punkte vorbringen kann die ihr Hohe Priesterin unlängst erkannt und abgewogen habt.
Aber Aden möchte euch Hohe Priesterin um Hilfe ersuchen die stärke eurer Truppen, das wissen eurer Magier an seiner Seite wissen.
Ich bin ermächtigt mir eure Forderungen anzuhören und fals erfülbar befähigt gültigen Vertrag und Handel mit euch zu schliesen.
Das Volk Adens wird gegen die Orks stehen mit oder ohne das so starke Volk der Dunkelelfen aber es währe uns eine grosse ehre das Geschick, die Kampfkunst und Kampfkraft der euren in den gemeinsamen Reien zu wissen und gemeinsam den Orks zu zeigen das die grünen das letzte Volk sind die etwas zu fordern haben *dan wartet er kurz und fügt dan hinzu* und der Gipfel des Frechheit ist, das sie es ohne euer wissen taten ohne euch anzubieten mit am untergangs Rune teilzuhaben. Darum bittet aden um eure hilfe und bietet euch die Möglichkeit euch für alle zeiten einen namen zu machen,. einen der niemals vergessen werden wird. Nicht Heute und nicht in 100 mal 100 Sommern."
*dan schweigt er und wartet in der noch immer demütigen haltung ab*
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Mit flinken, ruhigen Schritten geht die dunkle Gestalt, gehüllt in eine edle,
weinrote Robe, auf den Tempel zu. Rasch sind die wenigen Treppen
erklommen, noch einmal blicken die blauen Augen über die mächtige Stadt
des schönsten aller Völker. Ein schmunzeln ziert die schmalen Lippen,
langsam streicht der Leibwächter der Qu'el Faress eine Strähne der langen
Mähne aus dem Antlitz.
Alaushril wendet auf dem Absatz und tritt zwei schnelle Schritte vor,
verneigt sich knapp vor der Tempelwache und entblösst das Abzeichen des
Schwarzen Lotus. Ein kurzes Nicken erfolgt, dann werden die zwei schweren
Torflügel unter dem Stöhnen der Angeln aufgestossen. Der Geruch der
feuchten Höhlenstadt hat sich auch in diesen Räumlichkeiten ausgebreitet,
die Temperatur ist hoch und es bildet sich ein kleiner Film auf der noch
kalten Haut des Besuchers.
Schnell tastet der Blick die Szenerie ab, erhascht bekannte Gesichter,
hetzende Gestalten und eine überraschende Vielzahl an Wachen.
Nanu...
Das Schmunzeln wird etwas breiter. Einer vorbeigehenden Person, deren
Titel und Beschäftigung für Alaushril nicht ersichtlich sind, tippt der edel
gekleidete Dunkle auf die Schulter. Ein kleines, sehr sanftes Tippen, beinahe
weiblicher Natur, lässt den Fremden Notiz vom Mitglied des hohen Hauses
nehmen.
Verzeiht, verehrtester, dass ich Eure noble Zeit in
Anspruch nehme, sehe ich doch, dass Euch wohlaussehender Herr der Eile
Peitsche treibt. Gestattet mir eine Frage, so bitte ich Euch, Ihr edler
Vertreter unserer Rasse. Sagt mir, Bruder: was geht hier vor
sich?
Ein charmantes Lächeln und ein leichtes, neckisches Zwinkern erfolgen, ehe
die Antwort vernommen wird.
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Leise hallten ihre Schritten in den hohen Hallen des Tempels als sie von ihrer Reise zurückkehrte und auf ihre Gemächer zusteuerte. Bis sie schliesslich eines der Pergamente bemerkte die gut sichtbar angebracht waren und näherte sich schliesslich um lesen zu können was dort geschrieben stand. Sehr aufmerksam las sie Zeile für Zeile, während ihr Blick sich stetig verfinsterte.
...was mag geschehen sein das unsere Valsharess so in Zorn versetzt...?
murmelte sie leise zu sich selbst
...ich denke ich werde persönlich um Audienz bitten...
mit diesen Worten wandte sie sich ab um in ihre Gemächer einzukehren. Dort angelangt tauschte sie ihre Reisekleidung gegen ihr priesterliches Gewand und verfasste ein Schreiben in welchem sie um persönliche Audienz vor der Valsharess Tesnaria bittet
Yathallar d' udossta ultrine Quar'valsharess Shilen
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Mit einem Nicken gibt sie einer Dienerin das Zeichen, dem Menschen sein Gastgeschenk abzunehmen. Nur kurz muss sie über seine Worte nachdenken, schon zu oft hat sie die selben Gedanken hin und her bewegt.
"Die Kinder Shilens werden bei ihrem Rat die Worte Adens berücksichtigen. Welchen Wert wir der Hilfe Adens beimessen können, ist uns wohl bewusst."
Mit diesen Worten beendet sie die Audienz. Sie wartet kurz, bis der Botschafter gegangen ist, dann wendet sie sich an ihre Priesterinnen.
"Er mag warten, bis wir zu einer Antwort gekommen sind. Weist ihm ein Quartier an. Gibt es noch weitere Termine?"
Auf ihre Liste schauend, antwortet eine der Angesprochenen:
"Die Priesterin mit Namen Mayasuna hat um eine private Audienz gebeten."
Tesnaria überlegt. "Gab es da nicht vor einiger Zeit Probleme mit dieser Dunklen? Nun, sie soll zum Altar kommen, ich werde dort heute die Rituale durchführen, danach sind wir dort ungestört. Es wird reichen, wenn vier Wachen mitkommen. Noch ist dies hier schließlich unser Land."
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Mit leichter Verspätung eilt Drigania zu der Versammlung des Rates, erst kurz vor der Tür nimmt sie einen gemäßigteren Schritt an, streicht die Robe glatt, atmet einmal tief ein und aus und öffnet die Tür. Sie tritt vor und verneigt sich vor Tesnaria. Vendui, ehrenwerte Valsharess Tesnaria. Eine wohl bemessene Weile verharrt sie so, dann erhebt sie sich wieder, der Rücken wieder ganz gerade und begibt sich an ihren Platz, von dem aus sie überblickt, wer denn noch alles anwesend ist. Ihr Gesicht ist neutral und emotionslos, sie macht jedoch einen leicht müden, etwas zu blassen Eindruck, als läge eine längere Krankheit hinter ihr.
"Was sie davon haben, einen Baum zu verehren, verstehe ich nicht, er steht nur da und wächst."
-Richard Schwarz, Die Götterkriege I: Die Rose von Illian
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Die linke Augenbraue zuckt kurz in die Höhe, während er sich dem Redeschwall
des etwas unbeholfenen Boten aussetzt. Man dürfte meinen, die äusserst
vornehm erscheinende Gestalt sowie die grazile und beinahe fragile Art der
Bewegung hätte den Lakaien dazu verleitet, in Alaushril ein überaus ehren-
wertes Mitglied des grossen Hauses zu sehen. Die überaus geschickte Wortwahl
mag selbst den letzten Zweifel an der hohen Abstammung dieses Dunklen
getilgt haben.
So, Rune? Ich danke Euch, junger Dalninuk. Und nun wendet Euch wieder den
ehrenwerten Aufgaben zu, mit denen man Euch wohl betraut hat, solch fähiges
Gemüt wird nicht gerne verschwendet.
Deshmal, starker Zögling des grossen Tempels.
Aus der mit rotem Samt bekleideten Hand fliegt eine kleine Kupfermünze in die
Hand des perplexen Dieners. Genug, um nicht beleidigend zu wirken, doch zu
wenig, um nicht eine gewisse Dekadenz zu inszenieren.
Das wohlbekannte Schmunzeln verbreitet sich leicht. Mittlerweile scheint die
grosse Hetzerei etwas abgeklungen zu sein, die Menge der Diensttätigen
wird überschaubarer und verleiht der Halle einen kleinen Schimmer des alten
Glanzes.
Mit leisem, zufriedenem Seufzen tippt der Dunkle mit dem Zeigefinger der
Rechten auf den Ring, der sich am zweiten Finger der linken Hand befindet.
Kurz zuckt das Ohr, als eine Tür aufgestossen wird, Alaushril wendet den
Kopf kurz und blickt zur eingetretenen Person...
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