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*ein alter mann sitzt über einem erdrückenden stapel von pergamenten und papieren. seine feder kratzt gerade über eines schreibt buchstaben und wörter in schwungvollen lettern. als ihr eintretet blickt er auf und schaut euch fragend an.*
Seid ihr wegen den Senatswahlen hier?
Gut dann nennt mir Name Titel und was sonst noch dazugehört. Wenn ihr wollt setze ich auch noch ein paar Zeilen zu euren Zielen und Wünschen dazu, oder was ihr erreichen wollt solltet ihr Senator werden.
Nun was soll ich also schreiben?
*er blickt euch erwartungsvoll an.*
*wenige Tage später werden abschriften des diktierten textes in allen städten der Menschen ausgehängt, damit sich die bürger über die Kandidaten informierne könne.*
((ooc:
siehe auch Aufruf an den Senat
und:
OOC zu diesem Thread
))
Aradner Nyander - Gifte, Flüche und Tränke für jede Gelegenheit
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*Jissandre schaut den alten Mann verdutzt an als sie an jenem Stand sich einfindet.*
Verzeiht - aber wer steht denn nun genau zur Wahl und was ist der Senat? Ich meinte bereits vor zwei drei Monden eine ähnliche Wahl getroffen zu haben - doch irgendwie habe ich keinerlei Änderungen seither bei uns Menschen verspürt.
*Sie steht dar und mustert den Stand, ob sie vielleicht nicht doch eine Liste mit Kandidaten sowie deren Hauptpunkten, warum sie dies tun wollen, findet*
OOC: Ich finde in diesen Thread gehört eine kurze prägnante Auflistung der Kandidaten sowie deren Hauptgründe dem Senat beiwohnen zu wollen (z.B.: "Will die Menschen zusammenbringen, damit sie vereint für ihr Land und sich selbst einstehen können" etc.). Dann würde mich etwas staffseitiges zur Etablierung des Senats interessieren: was darf er, welche Regierung gibt es zur Zeit (nicht bald, nicht in einem Monat), was ist die Motivation des Senats überhaupt als solcher vorhanden zu sein?
Naja und natürlich das Banale und Einfache: Kandidatsliste mit kurzen Stichpunkten zu jedem Kandidat bzw. halt der Motivation dahinter.
Sorry wenn ich was im verlinkten Thread nicht gefunden habe - aber da waren irgendwie lauter Aussagen ohne Bezug.
Anwesend - ab und an.
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*Der Schreiber hält inne. Das Kratzen der Feder auf dem Papier stopt und er sieht die Frau an die da vor ihm steht. Ein wenig Verwunderung steht in seinem Blick.*
"Meine Dame bislang hat sich leider noch niemand als Kandidat beworben, so dass ich euch auch noch nicht sagen kann wer denn eigentlich zur Wahl stehen wird. "
*Er deutet auf etwa 10 Blatt leerers Papier neben sich, die er wohl schon zu dem Zweck vorbereitet hat. Steckt dann die Feder ins Tintenfass und verschänkt die Arme hinter dem Kopf.*
"Was der Senat ist. Hm... eine schwierige Frage. Ich würde sagen das vereinigte Streben der Senatoren. Ein Gremium, das in diesen Zeiten der Anarchie und des Chaos, wo jeder Fürst nur an sich denkt, für alle Menschen etwas bewirken will, egal wo sie leben. Ein Funken Hoffnung vielleicht."
*Nimmt die Hände wieder nach vorne und ergreift die Feder.*
"Aber euch scheint das ganze doch sehr zu interessieren? Wollt ihr vielleicht die Erste sein, deren Namen ich auf Papier bannen darf?"
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Die Kriegerin tritt zu dem Alten. Nachdem Jissandre gesprochen hat, will sie die Frau mit mit einer sachte Geste zur Seite schieben. "Habt Geduld, Wehrte. Ich bin mir sicher, es werden noch Menschen kommen, die sich zur Wahl stellen wollen. Doch für eine Wahl braucht man Kandidaten, oder?" Sie lächelt die ihr gegenüberstehende Menschin freundlich an, ehe sie ihre Aufmerksamkeit dem Schreiber zu wendet.
Ihr Erscheinung ist verblüffend auffällig. Sie trägt eine prächtige weiße Plattenrüstung mit goldenen Verzierungen. Jene Rüstung hatte sie seit ihres Ritterschlages erworben und seither nur auf dem Rüstungsständer angesehen. Zu kostbar für Kratzer und Beulen. Doch nun war die Zeit gekommen... ein Schild in den selben Farben und mit dem Wappen Adens war auf ihrem Rücken festgezurrt, das feingeschmiedete Langschwert sicher im Gürtel. Eine weiße Maske verbarg ihre wahre Miene. Das Gesicht verrät uns, was der andere denkt. Ein Blick des Feindes in jene Miene könnte tödlich sein, wenn man gerade zu auffällig das Falsche dachte. Man seine Schritte vorhersehen konnte. Galenya wusste ob ihrer Gefühle zu jener Zeit. Und sie wusste sie zu verbergen.
Nun, da sie vor dem Schreiber stand, nahm sie die Maske ab. Ein fast zartes, aber fest entschlossenes Gesicht blickte ihn entgegen.
"Ihr seit wegen der Senatswahlen hier? Wollt Ihr kandidieren, Kriegerin?"
Sie nickte langsam. Der Blick der großen braunen Augen nahm nicht an Entschlossenheit ab, als sie dann mit ruhiger aber fester Stimme zu sprechen begann. Keine Spur mehr von dem freundlichen Lächeln, das sie soeben noch Jissandre geschenkt hatte. Es war deutlich zu sehen, dass sie jene Worte gut durchdacht hatte:
"Schaut Euch um. Was ist aus uns geworden? Wieviele Menschen dienen den Dunklen als Sklaven? Werden von den Orks unterdrückt oder fallen ihnen zum Opfer? Doch der größte Feind der Menschen ist der Mensch selbst. Anstatt sich selbst zu bekriegen, sollten wir zusammen kämpfen. Vereinigt. Als eine Einheit, Seite an Seite, gegen jene, die uns zu unterdrücken versuchen. Jeder Mann, der unter einem Orkischen Schwert stirbt, ist einer zu viel." Sie schluckt schwer, fast scheint es, als würde der nächste Satz ihr selbst nahe gehen: "Jeder Peitschenhieb auf dem Rücken eines Sklaven ist etwas, was wir nicht dulden müssen."
Ihre Stimme war leiser geworden. Kurz wartet sie, damit der Schreiber mit seinen Notizen hinterher kommt. Als sie weiterspricht, ist ihre Stimme einen Deut leiser. Doch auch schien es, als wolle sie Kraft für die nächsten Worte sammeln. Als sie schließlich weiterspricht, hatte sich ihre Stimme wieder gefestigt, die Gesichtszüge waren stolzer denn je:
"Mein Name ist Lady Galenya Drachenfels. Ich bin Ritter zu Aden.
Ich möchte den Senat zunächst in militärischer Hinsicht stärken. Es ist wichtig, dass die Menschen gefestigt sind, sobald der Krieg los bricht. Gefestigt, das heisst, dass sie mit ihren Waffen umzugehen wissen. Doch nicht nur mit Schwertern und Bögen, nein, es gibt noch andere Waffen, die uns Menschen zu einer starken Rasse macht. Unser Mut und unsere Schläue, unsere Besonnenheit. Die Gabe, angesichts des nahenden Verderben nicht aufzugeben, sondern unseren Gegnern mit stolz geschwellter Brust gegenüber zu treten. Ebenso ein Segen sind unsere Propheten und Bischöfe, auf die wir in dieser Schlacht zählen können." Sie macht eine kleine Pause. "Auf jene Waffen können wir zählen. Gefestigt werden muss der Glaube, an unsere Religion und vorallem der Glaube an uns selbst als das, was wir sind. Wir sind nicht schwach! Wir Menschen sind für die Elfen und Zwerge ein starker Bündnispartner, Handelspartner, in diesem Krieg, sowie auch danach."
Der Schreiber setzte die Feder ab. "War das dann alles?" fragte er fast gelangweilt. Natürlich, jene Kriegerin meinte ihre Worte ernst, doch es schien nicht die erste Wahl zu sein, zu der er Feder führte. Es war nicht die erste Kandidatin, die er große Reden schwingen hörte. "Alles leere Versprechen" -das mochte er denken. Galenya wandte sich ab, ohne die Maske wieder über die Gesichtszüge zu ziehen. Sie wusste, dass es keine leeren Versprechen waren.
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*Der Schreiber bläßt die Tinte trocken liest sich dann noch einmal durch was er notiert hat. Holt dann in aller Seelenruhe ein weiteres Blatt hervor. Schreibt nocheinmal das gleiche darauf, jedoch etwas umgestellt, damit dass Gesagte auch auf dem Papier seine gewünschte Wirkung erfüllen konnte. Überfliegt seine Abschrift noch einmal und nickt dann zufrieden. Er steht auf nagelt es mit je einem Nagel in jeder Ecke auf den Hölzernen Tisch der neben ihm steht. als er sich wieder hinsetzt bemerkt er, dass Jissandre immer noch da ist.*
"Oh entschuldigt, aber meine Arbeit will getan werden. Wo waren wir noch als wir von dieser ..."
*Sein Blick wandert noch einmal zum Papier als hätte er den Namen bereits wieder vergessen, doch er ist schon zu weit weg, als das er es noch lesen könnte.*
"Kriegerin so rüde unterbrochen wurden?"
*setzt seinen Weg fort und lässt sich dann wieder auf seinen Stuhl gleiten. Während er Jissandre zuhört beginnt er weitere gleichartige Zettel herzustellen.*
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*Gildoran stellt sich neben Jissandre und lächelt diese kurz an. Dan meint er*
"Lady Jissandere bitte verzeit und vergebt das ich euch ebenfals unterbrechen muss, aber auf mich warten Aufgaben die es gilt erledigt zu werden."
*dan wendet er sich an den schreiber*
Guter Mann mein Name ist Gildoran zu Falkenau, Hauptmann der Ritterschaft zu Aden.
Ich möchte mich dem Senat anschliesen und als aktives Mietgleid dienen weil ich denke das zulange wild gehandelt wurde.
Städte tuen was sie wollen, die eine sagt ja die andere nein. Einst waren wir ein Volk , lange ist es aber her. Einst als Iothep König war ritten wir unter einem Banner. kämpften für die gleichen Ideale. Das werde ich versuchen wieder zu ereichen, jedoch ohne König sondern durch die Weisheit aller, gleich ob des bauern oder des Landgrafen.
Rune ist ein Anfang und wen die Menschen nun nicht zeigen das sie gelernt haben dan werden wir zurecht unsere Gesicht vor den anderen verlieren und genau das werde ich versuchen mit der hilfer aller zu verhindern.
ich habe schon vor dem Senat gesprochen und viel habe ich dem nicht hinzuzufügen, aber es kann und darf nicht sein das wir uns alles still schweigent gefallen lassen. Es gilt neue Bündnise zu schliesen, neue Verträge, Abkommen zu schliesen.
Es gilt die Rasse Mensch zu einigen und zu festigen, für alle anderen Rassen als gute Nachbarn zu beweisen.
Es gilt zu zeigen das man sich auf unser Wort verlassen kann, das man sich als Waffenbruder und als Wissensgefährte an uns wenden und mit uns dinge ereichen kann.
Ich kann nicht versprechen was ich nicht halten kann. Daher kann ich nur von versuchen spreche."
*Dan setzt er seinen namen auf die Liste und lässt sich das mitgeschriebene noch einmal zeigen. Er nickt den es steht zu lesen was er dicktiert hatte. Dan wendet er sich um , schaut Jissandre genau in die augen. Mit den lippen formt er die Worte " Mein Herz ist euer". Dan sagt er ruig*
"Noch einmal bitte ich lady um Verzeiung"
*dan geht er zu seinen Truppen und übergibt das Komando vorerst einem anderen seines Komandostabs*
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*verdattert schaute sie Gildoran zu, dann ihm hinterher. Sie brachte kein Wort heraus und entfernte sich in Gedanken - ohne sich zu verabschieden - vom Stand*
((OOC: Tut mir leid - aber der Beitrag, den ich eben hatte, passte nicht, weil ich dachte, das wer anders wo anders ist ^^; meine Schuld.))
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Zwei Personen kamen herein. Der Wachmann hielt den jungen Mann in Kapuzenumhang grob am Arm fest: "Der Herr behauptet er wolle sich als Kandidat einschreiben..."
Ja, Benji musste aussehen wie ein Strauchdieb, seine Kleidung war heruntergekommen, dem Umhang fehlten teile die einfach herausgerissen wurden und das er seine Kapuze stets auf den Haupte trug sorgte dafür, dass man eher einen Bogen um ihn machen würde - sollte man ihm auf der Straße begegnen.
Außerdem murmelte er ständig wirres Zeug, weswegen der Wachmann auf ihn aufmerksam geworden war.
"Lasst mich los!", grummelte er und versuchte sich loszureißen.
Der Schreiber betrachtete die Szene argwöhnisch, meinte dann aber: "So lasst den Herrn doch vorsprechen. Sollte er wirklich etwas unmanierliches vorhaben so seid ihr ja jetzt da, Wachmann."
Nach einigem Zögern liess der Wachmann Benji los, behielt den burschen aber genau im Auge.
Benji rieb sich den Arm und wandte sich dem Schreiber zu:
"Mein Name ist Benji Draug, ich bin Schreiber von den singenden Wasserfällen.
Ich mag kein Ritter oder Söldner sein, auch ist meine Kunst nicht die der Waffe. Dennoch werde ich mich für die Menschheit einsetzen, sofern diese mir eine zweite Chance gibt.
Ich will uns nicht in den Krieg führen oder in den Sieg - es muss uns klar sein, dass wir Verluste erleiden müssen, wenn wir unser Volk schützen wollen. Im Krieg gibt es nur Verlierer und so werde ich mein bestes geben um den Schaden so gering wie möglich zu halten.
Ich will ein offenes Ohr für unser Volk haben und mich auch um die alltäglichen 'Kriege' kümmern, die nicht nur diejenigen kümmert die Rang und Namen haben. Denn jeder von uns ist gleich wichtig. Egal ob Ritterschaft, Adel, Händler oder Bauer. Die Menschheit als ganzes muss gefestigt werden oder wir werden neben den anderen Völkern untergehen.
Auch wenn ich nur weiß, wie man eine Feder zu führen hat - so werde ich versuchen die Herzen der Menschen zu erwärmen und ihnen in dunklen Stunden ein Licht zeigen.
Die Menschen sind nicht hilflos - sie wissen nur nicht, dass sie nicht allein sind."
Der Wachmann war sprachlos und ließ Benji ziehen, der sich dann mit einer knappen Verbeugung verabschiedete.
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Nicht hilflos ... nicht alleine...
Murmelt der Schreiber vor sich hin als er Benjis Worte auf Papier bannt.
Kurze Zeit später sind neben den Zettel mit den Worten Galenyas zwei weitere auf den Tisch genagelt. Auf dem einen Prangt der Name Gildoran zu Falkenau, auf dem daneben in verspielteren Lettern Bneji Draug.
Der Schreiber hat wohl versucht das Auftreten der Person in seine Schrift einzubauen.
Der Sack mit den Abschrifften für die anderen Städte begann inzwischen anzuschwellen, doch war noch lange nicht voll. Offenbar wurden noch deutlich mehr Kandidaten erwartet.
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Ein Mann stapft schweren Schrittes vor den Schreiber der irritiert die Augenbraue hebt.
"Bitte verwechselt das nicht mit einer Kneipe" war der dezente Hinweis ,das der Mann vor ihm nicht so rumtrampeln sollte.
DEr Mann, ungefähr 20 Jahre alt mit einem wirklich so negativen Gesichtsaudruck, das es einen Schauer auf den ruecken des alten Mannes verursacht. "Ihr seht ja aus als hättet ihr den Tod seblst gesehen!"
"Hä?"
"Das hist nicht "hä" das heist "wie bitte?" junger Mann." der Schreiber seuftzte. "Was begehrt ihr."
"Hab gehoert ihr braucht wieder einen Idioten der im Senat rumhaengt."
"Ich wuerde es gern anderst forumlieren." räusperte sich der Schreiber dezent.
"Mir egal wie du es formulieren willst. Wenn es dir Spass macht kannst du ein Bild davon malen."
"Benemmt euch!" die Stimme des Schreibers wurde streng.
"Is ja gut, mach net gleich nen Aufstand.
Ich will mich zur Wahl stellen." war die patzige antwort des Mannes. "Schoen, dann nennt mir Namen und Titel, damit wir es schnell hinter uns haben." war die entsprechende Antwort des Schreibers, der entnervt die Feder in die Tinte tunkte.
"gut, ich bin Michael Rabenstrohn, Sohn von Sebastian und Ulrike Rabenstrohn aus Gludio.
Bin als Spaeher bei den drachen tätig.."
Als Michael schwieg, hob der Schreiber erneut die Braue.
"und weiter?" - "Wie und weiter?" - "Habt ihr denn keinen Grund warum ihr euch aufstellen lassen wollt?"
Der Junge runzelt die Stirn: "Brauch es einen?"
Langsam glaubte der Schreiner, Rabenstrohn wollte ihn ganz gewaltig auf den Arm nehmen.
"schön" sagt schliesslich Rabenstrohn gedehnt "Wenns denn sein muss. Ich wuerd gern saemtlichen Dunkelelfen versklaven um endlich nicht mehr aufraeumen zu muessen."
"wie bitte?" fragte der schreiber entgeistert.
"Is so, ich mein, sie machen es ja auch.. warum nicht wir?" er hob die Schultern.
"Also ob ich eure Bewerbung ernst nehmen soll, bezweifle ich."
"Tut damit was ihr wollt.."
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