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Rüstet die Armee.
#1
Der Lagermeister nahm den Befehlt, der wohl nicht nur ihn errecihte an. Er lösste das Siegel und las ihn.

"Emkaak, ruf die anderen. Wir haben viel zu tun. Die Krieger sollen ausgerüstet werden."

gorgh hurg(Ehrensammler)

Die gorgh hurg sind der Hauptbestandteil der Orkischen Horden. Es sind zumeist Krieger die sich noch nicht in den Kämpfen eine Stellung herausgearbeitet haben. Ihr Ziel im Kampf ist es den Feind mir ihrer Masse zu erdrücken. Damit die nicht im Chaos untergeht werden die gorgh hurg in kleine Einheiten eingeteilt die von einem toghárr (Meister) angeführt werden. Meist nach Stämmen sortiert.

Ihre Ausrüstung ist die die gorgh hurg bekommen. Je nach dem wie reich der Stamm/Unterstamm ist. Grundsätzlich jedoch , eine schwere bis leichte Rüstung, ein einfaches Schwert oder Axt, sowie zum Teil Schilde. Jedoch kann man in diesem Haufen auch jede menge andere Waffen finden.

Ihre Kampfweise ist die unterschiedlichste die es gibt, bedingt durch die Ausrüstung aber auch durch die verschiedenen Ausbildungen der Stämme.


nagháar kar (beständiger Träger)

Ein recht defensiver Teil der Armee, somit auch nicht recht viele, sind die nagháar kar. Diese Krieger haben sich schon recht früh mit dem Umgang des Schildes bewiesen. Sie sind der Panzer gegen die Angreifer zuerst laufen. Somit meist zusammen mit den (kommt später) in den ersten Reihen. Ihre Aufgabe ist es Schläge abzufangen und ihre Kameraden zu schützen. Auch sind sie in keinem Verbund vereint sondern rücken zusammen mit den anderen vor.

Ihre Ausrüstung läuft auf eines heraus. Schutz. Die nagháar kar tragen stark gepanzerte Rüstungen, zum Teil die besten die es gibt. Die Größe der Schilde variiert je nach dem wo sie eingesetzt werden, von jenen die fast ihren ganzen Körper bedecken (Frontschilde) bis zu jenen die im Nahkampf effektiv eingesetzt werden können. Als Bewaffnung dient ihnen nebst dem Schild eine Einhandwaffe. Äxte oder Hämmer sind sehr beliebt da diese recht gut gegen Panzerrungen sind.

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Hier poste ich nach und nach die einzelnen Einheiten die in verschiendenster Form in den Krieg zeihen werden. damit man weiß was auf einen zu kommt.

Nia #o2w
Erstaunlich ist das so viele die Orks als Feindbild betrachten. So sind doch in den letzten Jahren weit mehr von den Dunklen versklavt worden, als von Orks getötet.

Red nicht, Mach
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#2
Nette idee , ich denke ich werde so etwas auch auf der Verteidiger Seite machen.

So das auch die Orks wissen was gegen sie stehen wird.

Ich hoffe auf noch viele nette stunden RP und freue mich schon auf deine Tacktischen Winkelzüge. Smile

Gruß Gildoran
[Bild: gildoranbannera0950669jfd3.jpg]
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#3
ash (Einer)

Sie sind Einzelkämpfer, die zwar einer khrómmaar (Horde) zugewiesen sind, auch den Befehlen des uukhárik folge leisten, aber zum Großteil selbstständig agieren. Die ash werden aufgrund ihres Geschicks, mit denen sie ihre Waffen beherrschen dafür eingesetzt einzelne Gegner oder kleinere Gruppen (je noch Erfahrung) zu bekämpfen und zu vernichten.

Die Kampfweise der ash ist dabei recht einfach, besiege einen und gehe zum nächsten. Dabei scheuen sie nicht mitten in kleine Gruppen hinein zupreschen und sie mit geübten Kampftechniken ihre Klingen spüren zu lassen.

Unter den ash gibt es allerdings drei Unterteilungen, die jedoch seid der Entstehung der Einheit miteinander verschwommen sind. Zum einen die ash krusch (ash Faust) besitzen Faustwaffen, somit sind sie jene die sehr nah an den Feind hinan müssen, jedoch dank der wendigen Waffen recht flexibel sind.
Die anderen Beiden, die ash ashán túpnat (zwei Schwertklingen) und die ash ashán than (zwei Axtklingen) werden mittlerweile nur noch als ash ashán geführt. Viele haben den Vorteil erkannt die Axt zusammen mit dem Schwert zu benützen. Diese Anordnung hat den Vorteil das man eine Waffe zum „schlagen“ hat und eine zum „stechen“. Die Axt meist in mittelschwerer Ausführung wird dabei oft in der linken Hand geführt. Das Schwert eine orkische Ausführung der Breitschwerter oder Dao in der rechten, da diese oft präziser arbeitet.

Was aber alle ash gemeinsam haben ist die Rüstung. Diese muss ihnen gewährleisten sich ohne große Anstrengung bewegen zu können und ihnen im Kampf die nötige Beweglichkeit. Somit kommen hier meist robuste Lederrüstungen verstärkt mit Metallplätchen zum Einsatz, zum Teil sogar Kettenrüstungen. Einige laufen sogar mit eigens für ihre Tätigkeit angefertigte Teilplattenpanzer herum.
Aber hier gibt es eine Gemeinsamkeit, wie wohl jede Einheit. Der Kriegsschmuck. Oft Trophäen besiegter Feinde, Holz- und Jadeschnizereien. Eines der wichtigsten Bestandteile des Schmuckes sind die Stammestotems. Entweder sind sie auf der Rüstung oder auf dem Körper des Kriegers.
Erstaunlich ist das so viele die Orks als Feindbild betrachten. So sind doch in den letzten Jahren weit mehr von den Dunklen versklavt worden, als von Orks getötet.

Red nicht, Mach
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#4
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__-__Der Wille Kakai's ist mein Weg__-__

Sefiroth (Titan) 77 -- Sub: Spellhowler 4X
Numelia (Gladiator) 61
Numolia (Prophet) 54
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#5
Krieger
Nahkämpfer
gorgh hurg
nagháar kar
ash

darakkna'gotokk (bhuulu-kar)
'orrtagh-zgachch (fáhrug)
Fernkämpfer
ininn-bnooch-kar
darakkna'-bnooch-kar
darakkna'-gotokk-durgam
...



darakkna'gotokk

Sie sind die Speerkämpfer der oroka. Somit oft an den Flanken anzutreffen jedoch auch in den ersten Reihen. Den was hällt einen Feindlichen Ansturm mehr auf als mehrere Reihen spitzer orkischer Speere, diese werden aus stabilen Eichenholz gefertigt und sind zum Teil etwas dicker als die der Menschen. Die Speerspitzen sind länglich und aus dem besten Stahl, so das sie nicht nur zum stechen gut sind, sondern auch mit seitlichen Bewegungen austeilen können.

Wenn die darakkna'gotokk in Reihe stillstehen so knien sich die vorderen meist ab. Die Hintermänner legen dann die Speere auf die Schulter des Vordermanns, so das man oftmals um an die ersten heranzukommen zwei bis vier Speerreihen durchbrechen muss.
Man sollte sie aber nicht unterschätzen das sie sich nur defensiv verhalten. Ein Ansturm dieser Kämpfer ist nicht zu verachten, da die Speere den Feind schon erreichen bevor dieser groß gegen den darakkna'gotokk unternehmen kann.

Ihre Ausrüstung ist von schwer bis mittelschwer, dadurch das sie durch kein Schild geschütz sind. Was jedoch auch den Vorteil hat das man beweglicher ist. Der orkische Speer ist meist mit Wimpeln und kleinen Bannern geschmückt, sie zeigen das Zeichen des Clans, des Unterstammes oder des Stammes. Zudem sind sie mit einem orkischen Kurzschwert ausgerüstet, sollte es soweit kommen das sie ihre Speere nicht mehr einsetzen können.

Eine kleine Untereinheit unter den darakkna'gotokk gibt es auch. Die bhuulu-kar (Windbringer), auch wenn der Name mehr an einen Schamanen errinnert sind dies Kämpfer. Sie sind einige der Besten darakkna'gotokk. Ihre Aufgabe ist es in Lücken hineinzupreschen und durch einen 360° Kampf mit ihren tupnat-darakkna'gotokk (Klingenspeer) die gegnerische Formation aufzulockern, und dabei so viele wie möglich zu erwischen. Deshalb auch der Name da die umherwirbelnden Speere einen leichten Luftzug mitbringen. Dafür tragen sie um so kämpfen zu können eine leichtere Rüstung.

'orrtagh-zgachch (Heißes Blut)

Dies sind eine gefürchtesten und zum Teil auch bekanntesten Einheiten. Die Zerstörer. Wenngleich auch nicht viele an der Zahl, richten sie einen Schaden an, der kaum zu vergleichen ist. Sie Folgen den bhuulu-kar oft in die Lücken der Formation. Erst einmal hinter den gegnerischen Reihen kann man sie kaum noch aufhalten. Ihre schweren Äxte und Schwerter, so gut wie alle zweihändig geführt gepaart mit der großen Kraft der oroka, lassen sich kaum von Rüstungen und Schilden aufhalten. Doch liegt auch hier ihre größte Schwäche, ersteinmal ausgeholt stoppt der Schlag nicht mehr. Auch zum blocken eignen sich diese Waffen schwerlich. Wenn dann schaffen dies nur die, die ihre Waffe sehr gut kennen.

Genau aus diesem Grund sind diese Krieger gut gepanzert, jedoch sieht man auch oft Kämpfer herum laufen die nur die wichtigsten Körperpartien schützen, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Die Äxte sowie Schwerter sind größer als ihre menschlichen Verwandten. Auch gröber könnte man sagen. Es sind Waffen zum Abschlachten. Oft passiert es das besonders diese Krieger in einen Blutrausch verfallen. Dann sind sie so gut wie nicht mehr zu stoppen, sie schlagen auf alles ein. Egal ob Freund oder Feind.

Auch in dieser Einheit gibt es eine unterteilung. Die fárugh (Brecher). Nach den nagháar kar eine der gepannzersten Krieger. Ihre Aufgabe ist es mit ihren gurnoch (Knüppeln) gegnerische Formationen aufzuknacken. Wobei Knüppel eine Untertreibung ist, es sind große zweihändig geführte Hämmer.
Sie stürmen, meist begleitet von bhuulu-kar, auf die feindlichen Reihen zu. Lassen ihre Waffe ohne genaues Ziel, von oben oder der Seite in die Formation krachen. Der Schwung lässt diese, da man ausweichen will, sich lockern. Diesen Augenblick nützen dann die andern Krieger aus um die Ordnung des Feindes zu stören.
Erstaunlich ist das so viele die Orks als Feindbild betrachten. So sind doch in den letzten Jahren weit mehr von den Dunklen versklavt worden, als von Orks getötet.

Red nicht, Mach
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#6
*_____ - _____* <+> *_____ - _____*
Oghtaqa, Varasha-thaq, Urutu-ekk
urgh-na paash Paagrio-thaq

Thaarmakk, Oghtaqa-thaq, ?-ekk

Rorrth, Gorgh-thaq, Neruga-ekk
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#7
Krieger
Nahkämpfer
gorgh hurg
nagháar kar
ash
darakkna'gotokk (bhuulu-kar)
'orrtagh-zgachch (fáhrug)

Fernkämpfer
ininn-bnooch-kar
darakkna'-bnooch-kar
darakkna'-gotokk-durgam
paash-durgam
urkai-durgam
(noch nicht sicher)
Berittene Einheiten
...



ininn-bnooch-kar (Kurzbogenschützen)

Die ininn-bnooch-kar, sind eine recht ungewöhnliche Fernkampfeinheit, denn eigentlich kämpfen sie nicht aus der Ferne. Es sind meist Jäger und Fallensteller die hier eingesetzt werden. Oroka die auch mit dem orksichen Kurzschwert umgehen können, oder dem Dolch. Beides kann für diese Bogenschützen recht nützlich sein. Aufgrund ihrer Kampfweise werden sie sehr nah, bis unter auch fast in den feindlichen Reihen verwendet.

Ihre kleinen Bögen eigenen sich nicht sehr auf Distanz, so schießen sie die Pfeile fast unmittelbar vor dem Gegner ab. Es geht hier oft um Schnelligkeit, weswegen die Pfeile auch selten gut gezielt werden. Hauptsache der Feind sieht danach wie ein Stachelschwein aus. So findet man sie oft mitten im Schlachtgetümmel um ihre Pfeile möglichst schnell loszuwerden, nicht selten schießen sie dabei mehrere ab, was allerdings die Zielgenauigkeit nochmals verschlechtert, um sich dann mit dem Kurzschwert auf den nächsten zu stürzen.

Die Ausrüstung der ininn-bnooch-kar besteht dabei aus einen Kurzbogen, der aus Holz und Knochen besteht. Ein großer Unterschied besteht nicht mit denen der Menschen und Elfen. Der Köcher fasst bis an die 80 Pfeile, jedoch werden oft vollständig gebliebene aufgesammelte Pfeile mitverwendet.
Die Rüstung kann man in den Bereich mittelschwer einordnen, da sie so nah im Kampfgeschehen doch etwas stärker geschützt sein sollten. Aber wie so oft, fällt da an einigen Rüstungen mach schützendes Teil weg um sich besser bewegen zu können.

darakkna'-bnooch-kar (Langbogenschützen)

Die darakkna'-bnooch-kar sind das genaue Gegenteil der Kurzbogenschützen. Statt auf Nähe zu setzten bleiben sie den eigentlichen Schlachtreihen fern. Wie jeder normale Bogenschütze. Sie schießen ihre Munition lieber aus der Ferne dabei gibt es zwei Arten. Einmal der unkontrollierte Beschuss, bei dem es darum geht einfach zu treffen, egal wen. Dann noch den kontrollierten Beschuss, dieser wird auf mittleren Distanzen eingesetzt. Er dient dazu gezielte Einheiten zu treffen, um zum Beispiel eine Lücke zu schaffen oder die feindlichen Reihen zu lockern. Damit dort die Nahkämpfer auf weniger Widerstand treffen.

Die Kampfweise dürfte damit auch klar sein. Die darakkna'-bnooch-kar stellen sich etwas entfernt auf, vorzugsweise Anhöhen und lassen ihre Pfeile auf die Gegner hinunter regnen. Ihnen stehen dabei ein paar Pfeilträger die den Nachschub, der üblichen 120 Pfeile, übernehmen

Ausgerüstet sind die darakkna'-bnooch-kar mit zwei Bögen. Einmal den Langbogen mit bis zu 160 Pfund Spannkraft und einem Recurvebogen, dessen Spannkraft auf den Träger angepasst wurde. Die Rüstung ist auf Fernbeschuss eingestellt, somit aus überlappendnen Plattenschuppen, durch die Pfeile der Feinde durchschlagen müssen und sich keinen Weg durch Kettenglieder bahnen können.
Das orkische Kurzschwert darf natürlich auch nicht fehlen, doch es wird selten eingesetzt.

darakkna'gotokk-durgam (Speerwerfer)

darakkna'gotokk-durgam sind die Speerwerfer der oroka. Sie sind meist knapp hinter den eigenen Reihen zu finden, damit sie geschützt ihre Speere über die eigene Leute werfen können. Oder kurz vor den Reihen wenn der Gegner noch nicht zu nah ist. Dabei werden die speziellen Wurfspeere von mehreren Reihen der darakkna'gotokk-durgam kurz hintereinander abgeworfen um ein Neuausrichten der Schilde der Feinde zu verhindern. Dies sieht ungefähr so aus. Die erste Reihe nimmt mit ein paar Schritten Anlauf und schleudert den Speer nach vorne, kniet sich dabei dann gleich hin. Währenddessen hat die Reihe dahinter ebenfalls Anlauf genommen und schleudert ihrer Speere in dem Augenblick als die vorderen sich hinknien.

Die darakkna'gotokk-durgam sind meist mit zwei bis drei dieser Wurfspeere ausgerüstet. Diese haben eine längliche schmale Form, wie auch die Spitze. Durch eine Lederschlaufe die am unteren Ende angebracht ist, und die der Werfer mit dem Daumen greift, kann die Wurfstärke nochmals erhöht werden. Einige behalten den letzen Speer zum Kampf oder nützen dann das orkische Kurzschwert mit dem auch sie ausgerüstet sind.
Als Schutz tragen sie eine eher leichte Rüstung.
Erstaunlich ist das so viele die Orks als Feindbild betrachten. So sind doch in den letzten Jahren weit mehr von den Dunklen versklavt worden, als von Orks getötet.

Red nicht, Mach
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