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Der Aufbruch
#1
Hin-und hergerissen, was wohl das beste für taghada-rak wäre hatte er sich am Abend mindestens 3-mal umentschieden, so verzwickt schien die Lage, doch letztendlich überlies er die Verantwortung von Tagadha-Rak Brazogah, einem jungen Krieger der Wehr Kakais

Zu dritt waren sie aufgebrochen, der Einsiedler Shuq, Taqkoasan, Kriegerin der Atuba und er selbst, Kakais Klinge. Sie waren auf dem Weg zu den Gandis, um die Horrlath Aqpakh zu suchen und sie heimzuführen, eigenlich hatte Thandorak nich vor den eingebidleten Gandis zu helfen, aber wenn er so Niatek zurück ins Tagadha-Rak holen könnte, würde er es tun.


*am Marktplatz verkündet ein Marktschreier folgende Botschaft*

Hört her, Bürger von Tagadha-Rak !
Kakais Klinge muss unsere Stadt verlassen, wir brechen auf zu den Gandis. Jegliche Abenteuer ins Gandiland bleiben ohne Genehmigung von der Klinge, oder der Horrlath selbst untersagt. Bleibt hier, bleibt in Sicherheit !
Da ich abwesend bin, wird den Wachwechsel Brazogah überwachen.
Er hat das sagen, also tut was er sagt.
Er ist ebenfalls für das Training veranwortlich, was die Wachmänner und die Soldaten betrifft.

Paagrio sei mit euch, Bürger und Krieger von Tagadha-Rak.

*nachdem der Marktschreier geendet hat, sieht er sich nervös um, die verschiedenen Reaktionen abwartend*
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#2
Eher Kampf statt Ruhe,

lieber Bewegung denn Stillstand,

besser viele als nur einer,

gemeinsam statt allein,

Vorzugsweise heute denn morgen

eher jetzt denn gleich.

Für sie, die seid Jahren nichts tat, als durchs Land zu streifen und die sich nur aus einem einzigen Grund in der Stadt aufhielt, war diese Suche eine ausgesprochen willkommene Abwechslung.
So einfache Dinge so schwer gemacht.
Die Stadt hat ihren eigenen Rhythmus, geprägt von denen die sie bewohnen. Einer weniger fiele kaum ins Gewicht.
Sie hätte diesen Kakai informiert und einen Trupp Freiwillger gesammelt.
Wer weiss was man findet? Und ob man nicht jede Hand brauchen kann?
Aber in Taghada'Rak bestimmten eben andere. Und es gab jene die scheinbar bereit waren sich zu fügen.
Sie jedenfalls würde nicht an warmen Feuern sitzen und sich ausruhen, ehe diese Schamanin Horrlath gefunden war.
Nicht so lange die Hoffnung auf lange, harte Kämpfe bestand.
Sie waren schnell, der Schamane zu Fuss. Sicher hatten sie ihn schnell eingeholt.
Noch vor der Grenze zum Gandiland.
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#3
Er seufzte. Warum nur war er überhaupt wieder in das Dorf zurückgekehrt, nachdem er Lia nachhause gebracht hatte? Schliesslich lebte er nicht ohne Grund als Einsiedler in der Wildnis.

Nunja, aber er war nie einem Kampf aus dem Weg gegangen, so würde er es auch dieses Mal halten.

Aber diese Diskutiererei...irgendwie kam ihm das bekannt vor. Er wollte sich nicht damit aufhalten, zumal er selbst zu Fuß war. Seine Prioritäten lagen schon immer im spontanen Handeln, wenn die Zeit drängte. Und das tat sie in diesem Fall!

Seine Wunden waren fast verheilt. Er zog das Bein noch leicht nach, aber vielleicht war das ganz gut, so würde man ihn möglicherweise schwächer einschätzen als er tatsächlich war. Das wollte er zu seinem Vorteil ausnutzen, wenn ihm die Gelegenheit gegeben wurde.

Da die beiden anderen mit Reittieren unterwegs sein würden, erreichten sie ihn sicher auf halber Strecke - vorrausgesetzt Thandorak, Taqkoashan udn Brazogah würden sich mal einig werden. So wie es aussah, würde Brazogah im Dorf bleiben. Schade eigentlich, irgendwie machte es ihm Spass, den Kämpfer, dem er spürbar unsympathisch und lästig war, ab und an ein wenig zu ärgern.

Nun denn...er musste sich beeilen.
Nein, Zeit heilt nicht alle Wunden. Man gewöhnt sich nur an den Schmerz.
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#4
Kaum erreichte er wieder die Stadt der Flammen, erfuhr er von Brazogah, dass Thandorak ins Land der Gandi aufgebrochen war um Niatek zu suchen. Energisch überzeugte er Brazogah und die ebenfalls anwesende Tashmakk, dass er zu der Klinge aufschließen musste.



Donnernd treibt er sein Reittier an, so dass die Staubwolke des trockenen, kargen Boden noch aus der Ferne zu erkennen ist.

Er hofft den rechten Pass zu wählen und den obersten Krieger zu finden bevor dieser auf es trifft.

Und ebenso hofft er den rechten Pass zu finden, bevor sein Tier oder eines seiner Begleiter die Kraft verlässt.

Er blickt er zu den beiden Ork die ihn begleiten und ihn verlassen werden wenn er Thandorak erreichen sollte.
Brummend muss er sich eingstehen, dass Brazogah vorausschauender gehandelt hat als er zwei auswählte, damit später niemand alleine reisen muss.
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#5
Als sie letztendlich Shuq eingeholt hatten, verweilten sie nicht lange und setzten den langen marsch fort, doch er verlief zunehmend langsamer, da die pfade zun gandiland viele wirrungen und kreuzungen haben, ein unachtsamer wanderer kann sich leicht verlaufen.

So zügelt Thandorak recht schnell seinen Drachen, als er aus dem Augenwinkel etwas Schimmern sieht, er stellt den Drachen quer und als er sieht, dass es eine gestalt in Ruesstung ist, so zieht er sicherheitshalber die grosse, rot-golden gluehende paagrische axt.


*er meint dann als die Gestalt sich naehert*

Halte ein, wohin des Weges Fremder ?

*unsicher, doch sollte er ziemlich schnell den jungen Orok erkennen*
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#6
Energisch zügelte er sein Reittier und untermalt von dessen kräftigen Atemzügen grüßte er laut "Gor Lak! Klinge Kakais!" um Thandorak samt den anderen im folgenden zu berichten, was er bisher über es erfahren hatte und im Anschluss seine Kraft für die Suche nach Niatek anzubieten.




Es war zwar geplant das auzuspielen, aber da es leider bisher mit der Terminfindung nicht so recht klappte und das nun wo die Weihnachtszeit bevorsteht anfängt auch bei mir knapp zu werden poste ich lieber : )
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