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Die Gesellschaft der Kamael
#1
Dieser Thread dient lediglich als spielhilfe, also als Übersicht und es ist jedem selbst überlassen was er mit den Informationen Macht.
Es stellt eine einfache Übersetzung der sachen aus den Imogrammen und dem Guide dar. Jeder darf sich gerne daran beteiligen.
Wiederum beinhalten meine Posts lediglich meine eigene Meinung.

System:


Die Kamael leben in einer Komunistischen Militärdiktatur (zumindest einer Sozialistischen).
Wer jetzt angst hat von wegen Freiheit dem sei gesagt das zumindest Menschen (monarchie) und DEs (Theokratie) in gleichermaßen Freiheitsliebenden Gesellschaften Leben. Nur daß diese nicht so gut auf das system eingeschworen sind.

Dieses System heißt eigentlich nur daß Jeder Grundsätzlich gleich ist und jeder die Arbeit macht für die er am besten geeignet ist. Dafür bekommt er am vom Kollektiv auch alles was er braucht. Geld ist eigentlich nur für den Außenhandel gedacht, und innerhalb der Gesellschaft irrelevant.

Das Militär und ich

Jeder Kamael ist Soldat. Das heißt nicht das jeder ein Krieger ist. sondern das alle Tätigkeiten des Volkes militärisch orientiert sind. Dennoch gibt es alle Berufe die es in jeder andern Gesellschaft auch gibt.
Ein Schiffsbauer wäre zum beispiel ein Kerdhras der Versorgungstruppen.
Ein Wissenschaftler ein Haruk'en der Späher. Nur weil sie einen Militärischen Dienstgrad haben heist nicht das sie keinen normalen Beruf ausüben.

Kollektive Kunst und Kultur

Hier gibt es eine gewisse divergenz zwischen mir un dem Guide. nach diesem gibt es keine "Kulturelle Verausgabung" bei den Kamael.

Nun aber eine Neigung zu Kunst haben sie wohl. Sonst könnten sie nicht die Gebäde bauen die sie gebaut haben nicht die kleidung tragen die sie Tragen und nicht die Waffen tragen die sie Tragen. Kreativität und neugier gehört genauso zu den Kamael. Nuur warum kennt man dan keine bekannten Künstler und andere Kulturschaffende unter den Geflügelten? Weil sie als Krieger bekannt sind. Sie sind Soldaten also zählt ihr Kriegerischer wert. Akademische oder künstlerische Werte sind dagegen nützlich für das Kollektiv, aber nicht für seine militärische Akte.
Mirath - Oberfeldwebel
Ikarosch - Schussseliger Kriegsschmied

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Wir sind das Kollektiv! Wiederstand ist Zwecklos!


Lebe Lang, Liebe süß, Stirb FLUFFIG!!!!!
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#2
Ich ergänze Stückchenweise. Ich bin zwar für die Kamael zuständig, bespreche aber gerne mit euch Verbesserungsvorschläge. Allerdings müssen dann auch Einwände, die von mir oder anderen kommen, aus dem Weg geräumt werden.

1) Die Kamael bräuchten nicht handeln, sie würden es quasi bekommen, wenn sie es bräuchten. So werden die Kleidung, Behausung und alles andere von Kekropus und dem Kollektiv zur Verfügung gestellt.
Durch Verkauf von seltenen Eigen-/Abarten von Pflanzen sowie einigen Rohstoffen, den man nur auf der von Göttern verbrannten Erde auf der Insel Kam'Ha finden kann, halten sich die Kamael finanziell versorgt.

2) Was Kunst angeht, so kann ich Pappa Bear einerseits zustimmen (Künstler sind eher für ihre kriegerischen Fähigkeiten bekannt als für die Kunst). Andererseits haben sie nichts Maßgebendes "entschieden", weil die Rüstungen und Gebäude sowie Waffen von den Giganten bereits vorgedacht waren - immerhin mussten ja die Waffen der Giganten mit etwas gegen die Götter kämpfen. Im Laufe der Zeit trugen dann einzelne sogenannte Meisterschmiede oder -schneider oder -architekten dazu bei, dass Dinge an aktuelle Bedürfnisse angepasst wurden (z.B. wurden Gebäude so angepasst, dass sie neue Technologien zur Wärmeversorgung nutzen konnten - oder eben auch die künstliche Sonne als es Finster war).
Doch Bekanntgabe solcher Individuen würde den Wettbewerbsgedanken so weit anspornen, dass die Kamael sogar gegen sich wenden bzw. zu ihrem eigenen persönlichen Vorteil agieren könnten. Das ist kontraproduktiv. Daher funktioniert Kunst nicht, was eben nicht heißt, dass es keine Entwicklung gab.
Nur Gemälde wird man bei den Kamael fast nahe zu vergeblich suchen. Ebenso wie symphonische Klänge etc.

3) Es gibt Schichten, die aus der üblichen Militärstruktur scheiden, oder welche, die in diese eintreten. Letzteres sind Jugendliche bzw. eher noch Kinder (also im Alter von etwa 15, gerade aus dem Internat, können noch nicht auf dem Festland gewesen sein).

Die Kinder werden dann je nach Fähigkeiten und Fertigkeiten Gebieten zugeteilt, den Kasernen. Davon gibt es in fast jedem Regentschaftsgebiet eine.

Die andere Schicht sind meist entweder jene, die zu alt für bestimmte Dinge scheinen und nicht anderweitig eingesetzt werden - oder welche die erkrankt sind. Es wird versucht sie in andere Bereiche des Lebens einzugliedern (so nach dem Motto: wer arbeitet, denkt weniger nach).
Das gelingt nicht immer.
Im übrigen legen die Kamaels nicht zu viel Wert auf eigene Familie, da ihr Kollektiv (und insbesondere die Kamael an ihrem Stützpunkt) familienartige Strukturen darstellen (dabei die Ranghierarchie wahrend).

Ich möchte erneut betonen: weder meine Entscheidungen, noch das, was im Guide über die Kamael steht, sind final. Sie sind lediglich Richtlinien, die sinnvoll, mit dem Fürstentum und mit anderen Völkern und Rassen sowie deren Guides vereinbar sind.
Wer also meint gute sachliche Vorschläge zu haben, kann dies -vorzugsweise per PN- tun.

Ali.
Anwesend - ab und an.
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#3
Bei der Kunst bietet sich vielleicht so etwas wie inm alten Japan an: Kunst ist für den Krieger ein Ausgleich für die eigene Seele. Da wo Krieg und Kampf das tägliche Handwerk ist, plegt man im privaten eine Kunstform. Das ist ein Ventil gegen übermäßige Aggression und schult Präzision, scharfe Sinne und klaren Verstand.

nur so als Vorschlag. Ich spiel ja keinen Kamael.
Du brauchst Hilfe beim Einstieg ins RP? Jemanden zum Anspielen? Fragen wie man manches ausspielen könnte?
Ich bin jederzeit per PM ansprechbar und helfe gerne bei allen RP Dingen.
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Alberich, Paladin von Einhasads Gnaden
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