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Wenn der Nordwind stürmisch wird
#1
Der Beginn

Schuttgart. Oder besser gesagt der nordosten Schuttgard. Dort wo sich das Gebirge gen Himmel erhebt, dort wo es hauptsächlich 3 Dinge gibt. Schnee, Schnee und noch mehr Schnee. Der Fels der Berge braucht man nicht wirklich erwähnen. Hier beginnt nun unserer Geschichte, hier am Arsch der Welt. Zwar erstreckt sich noch im Norden das Reich der Zwerge, doch das war nicht weiter interessant. Zu kleine Frauen. So sahen es zumindenstens die Bewohner der hingehusteten Ansiedlung inmitten des weißen Meeres. Eine handvoll Holzhütten. Eine Palisade. Alles um die „große“ Halle. Manch Adliger hat größerer Gesindebauten in seinem Sommersitz.
Nun an einem Tag, der begann wie immer. Was nichts anders heißt das draußen der Schnee tobt und in der Halle diverse, hier nicht weiter erläuterten, Sachen vorgingen. Nur so viel sei erwähnt: Es waren Weiber anwesend, der Met floss reichlich und nicht selten das Blut. Also eben ein Tag wie jeder andere, wenn da nicht der Falke gewesen währe. Ein leicht zerzaust wirkender Falke mit mehr Schnee am Leib als Federn. Er kämpft sich durch das Schneegestöber, hielt direkt auf, die eben schon erwähnten Halle, zu. Landete recht unsanft auf der langen Tafel im inneren. Haarscharf neben einer dort einschlagenden Axt. Erschreckt auf flatternd lässt er sich auf einem Balken im Dach nieder. Jetzt kommt natürlich die Frage auf, was hat das ganze mit einem Falken zum tun.
Eigentlich nichts. Nur das in genau jenem Moment einer der Männer aufstand, die Axt zog und in das Holz des Tisches schlug.
„Verdammt, mir ist langweilig.“ Er war hochgewachsen, sein Gesicht zierte ein voller Bart. Unter seinem linken Auge befand sich eine runenähnliche Tätowierung, wie sie übrigens jeder hier trug. Jeweils mit einigen kleinen unterschieden, aber eben unter dem linken Auge.
„Hier friert man sich ja noch die Eier ab.“
„Dann halt sie warm.“ Brüllt jemand rein.
Ungeachtet fährt er fort. „Schuttgart hat uns vergessen.“
„Frydrg, der schnelle Denker.“ Meint eine kleine untersetze Person.
Ein weiterer meint. „Kein Wunder, Ozmir's Vater hat mehr das Lager fremder Frauen aufgesucht als dort vorstellig zu werden.“
„Was willst du damit sagen!“ Ein junger Bursche knallt seinen Krug auf den Tisch und springt auf.
„Ruhe, verdammt!“ brüllt Nastrai, der sich nun auch erhoben hat.
„Ich sage wir brauchen Abwechslung“
Zustimmendes Gebrüll.
„Frische Weiber, hier kenn ich ich schon alle. Manche davon zu gut.“
Gejohle unter den Männern.
„Und vorallem Blut! Hier rosten wir und unserer Waffen nur ein! Und was sage ich euch, wenn Schuttgart uns vergessen hat? Dann nehmen wir die Sache selber in die Hand!“
„Zeigen wir ihnen was 20 erfahrene Krieger...“
„19“
„Was?“
„19, Sten hat Grohm umgehaun, nachdem der sein Weib betatscht hat.“
„Er hats verdient, das Drecksschwein.“ ruft einer dazwischen.
„Oh.., gut, was 19 erfahrene Krieger anstellen können. Statt nur Neuigkeiten zu erfahren machen wir selbst welche. Bringen wir etwas Verwirrung und Chaos!“ Nastrai reist seine Axt in die Höhe.
„Und ich weis schon wo wir beginnen.“

So also war der Anfang. Nur was genau hatte begonnen?

Die erste der vielen Taten die an jenem Tag von statten ging, ausgelöst von der kleinen Ansiedlung, war die Erstellung folgenden Briefes. Gesendet wurde er an die Person, welche, wohl ohne es zu erwarten, der Ausgang von allem sein sollte. An den selbsternannten König von Dion.

~*~

Seid gegrüßt großer Kylian,

Ich und einige meine getreuen Gefolgsleute haben von eurer Person und eurem Vorhaben gehört. Und wir stimmen euch zu. Wir finden Ihr verdient unserer Unterstützung. Wir sind bis jetzt nur wenige Krieger. Mit Eurem Wort und Eurem Mut sich gegen die Unterdrücker dieses Landes zu erheben, bin ich und meine Männer zuversichtlich das in kürze sich genügend Anhänger finden, um diesen lächerlichen Fürsten von Dion, zum wohle aller, zu stürzen.
Wir erhoffen von euch eine Antwort und währen über ein Treffen erfreut um näheres zu klären.

Doch ich möchte euch zu großer Vorsicht ermahnen. Großartige Persönlichkeiten ziehen Neider auf sich.

Hochachtungsvoll
Nastrai

~*~


Noch während das Schrifftstück versiegelt wurde geschah auch schon das nächste.

„Fryn! Such irgendein Idioten der sich Attentäter nennt. Zu dämlich sollte er auch nicht sein. ER sollte es verstehen das Messer richtig zu halten. Soll ja echt aussehen wenn wir ihn auf den Burschen von Dion hetzen. Und den wie durch Zufall retten.“ meint Nastrai mit einem hämischen grinsen.

Der wichtigste Schritt war nun getan. Doch bis jetzt hatte der „König“ nur ein paar weiter Anhänger bekommen. Nun musste dafür gesorgt werden, das man ihn als Bedrohung oder als Hilfe sah. Letztendlich musste auch jemand zahlen. In Gold oder mit Blut. Zuvor währe es allerdings hilfreich mehr über Dion zu wissen.

Und so brach Morgewyn auf um drei Spione zu suchen. Drei Spione für eine bestimmte Tat. Sie sollten verkleidet als Kirchliche Vertreter nach Dion geschickt werden. Zum Fürsten. Und so passierte es. Mit dem Vorwand um eine Unterkunft für die Nacht und um die Bewohner zu segnen, hofften sie auf Einlass.
In wahrheit waren sie darauf aus möglichst viel über den Fürsten herauszubekommen. Und vielleicht in einem günstigen Moment, einen Abdruck des Siegelrings zu bekommen. Ob man je wieder einen von ihnen sehen würde war fraglich. Für den Fall hatte man ihnen ein paar Münzen aus Oren mitgegeben. Zur eventuellen Täuschung.

Erst dann kamen die Briefe, geschrieben an die wichtigsten Vertreter, die Fürsten. Erst wenn der Argwohn dieser geweckt war, konnte es losgehen. Losgehen alle andern auf irgendeine Weise mitzuziehen. Sofern sie sich regten, Aufmerksamkeit auf sich zogen.

Das erste Schreiben, welches eher ein schnell gekritzelter, dreckverschmierter Zettel war, ging in die Dioner Marschen. Zum dortigen Fürsten.

~*~

Mein Herrscher, mein Herr,
verzeiht wenn ich einfacher Spion mcih direkt an euch wende, doch ich kann nur noch wenigen vertrauen. Die Vertreibung der Dunklen, Orks und Kamael aus Oren war nur eine Ablenkung, des dortigen Machthabers. In Wahrheit stellen rüstet seine Armee auf. Im Namen des Ordo Solaris. Er ist neidisch auf die Beliebtheit Dions. Böse Zungen behaupten sogar, der Orden lenkt ihn.
Zudem soll er über den Angriff auf Floran gewusst haben, und hat es zugelassen.
Ich hoffe dies hilft euch weiter.

Euer ergebener Diener
Severin

~*~


Das zweite Schreiben hatte als Ziel die Handesmacht Schuttgard.

~*~

Herr der mächtigen Stadt Schuttgard, wir erbieten euch unsern Gruß,
einst vor vielen Jahren haben meine Vorväter und deren Väter einen Schwur auf den Thron Schuttgarts abgegeben. Einen Schwur das sie bis zu ihrem Tot Schuttgart treu sind. Diese Zeit ist erneut gekommen. Ich Nastrai wurde ausgewählt den Schwur der Dämonenbrut gegenüber Schuttgart zu erneuern. Sollte Schuttgart ihn würdig sein.
Schickt diesen Boten mit einer Nachricht zurück, wann das Treffen sein soll.
Je schneller um so besser, ich möchte euch zudem einen Vorschlag machen, wie ihr eurer Position festigen könnt, und das nicht nur im Norden sondern gleichermaßen auch im Süden.

Nastrai

~*~


Das dritte Schreiben geht nach Rune.

~*~

Herrscher über Rune,
ich möchte euch grüßen. Und zugleich zum Grund meines Schreibens kommen. Durch vertrauenswürdige Beziehungen war es mir möglich an Informationen zu kommen. Wie es scheint plant der Hof in Aden zusammen mit den Fürsten von Dion und der geifernden Kirche Einhasads den diesen Glauben bei euch zu verbreiten und den wahren Glauben an den großartigen Kain zu verdrängen. Sogar Die Bergwacht Orens soll mit dem Ordo Solaris mitmischen. Lasst dies nicht einfach auf euch ruhen. Solch schändliches Verhalten kann man nicht zulassen.
Das Auftreten eines Menschen in den Dioner Marschen offenbart euch eine ideale Gelegenheit. Diese Person nennt sich „König von Dion“
Mit eurer Hilfe nun, könnten wir, von der Dunklen Garde Kains, diese Gelegenheit am schopfe greifen. Und nicht nur den richtigen Glauben verbreiten. Wir könnten auch, für euch, einen Vorposten weit im Süden schaffen. Natürlich so das die Bindung zu euch vorerst verborgen bleibt. Wir benützen ihn einfach als Marionette.
Alleine sind wir nur zu machtlos um einfach operieren zu können, deshalb wende ich mich an euch.
Ich halte mich bereit falls ihr das in einem Gespräch weiter ausführen wollt.

Hochachtungsvoll
Celwnar
oberster Botschafter der Dunklen Garde Kains

~*~


Der vierte Brief, bricht im Gepäck eines weiteren Boten in die Baronie Elfentrutz auf.

~*~

Hochverehrte Baroness,
mein Herr will euch einen Vorschlag unterbreiten, der euch eventuell interessiert. Wie Ihr von euren Leuten sicher schon unterrichten wurdet, gibt es in Dion einen selbsternannten König. Mein Herr nun, will diesen unterstützen. Da es der momentane Fürst nicht schafft die Elfen und die Dunklen zurecht zu weisen, sollte ein geeigneterer Herrscher über Dioner Marschen verfügen. Es kann nicht sein das mitten in Dion, welches der Schönheit Gludios um weiten nachsteht, eine Gemeinschaft aus Elfen dort ein Haus unterhalten. Eine Wahrhaftige Dreistigkeit der Spitzohren, nicht wahr?
Wenn nun der neue König an der Macht währe könnte dem Treiben endlich ein Ende gesetzt werden. Zudem scheint ihr ja gute Beziehungen nach Giran zu haben. Ohne den störenden Fürsten zu Dion, und den neuen als Marionette währe fast der gesamte Süden vereint. Eine geignete Möglichkeit den Elfen, beider Farben, eine Abfuhr zu erteilen.
Zudem würden die Kamael sich sicher zweimal überlegen einen Fuß auf das unserer, dem Menschen vorbehaltene Festland zu setzen.
Natürlich würde euer Name nicht öffentlich Fallen, ich würde mich bereit erklären die Angelegenheiten in eurem und der allgemeinheit Interesse regeln. Alleine fürchte ich nur sind wir zu schwach.

Hochachtungsvoll
Naugh
Vorsitzender der Hüter der Menschheit

~*~



Das letzte Schriftstück, welches in die Landen der Dunklen soll, drückt er mit folgen Worten einem der Krieger in die Hand.
„Hier, find irgend einen jungen kräfigen Burschen, der paar münzen verdienen will.“

~*~

Hochverehrte Hohepristerin,
es mag ungewöhnlich sein das ein Mensch an euch schreibt. Doch die Umstände veranlassen mich dazu. Ich möchte in dem Brief nicht zuviel verlauten lassen, ein direktes Gespräch währe mir lieber, wenn auch sicher ungewöhnlich. Natürlich würde ich mich auch mit einem von euch vertauenswürdig gewählten Vertreter treffen.
Nur kurz, was der Grund ist, weshalb ich um ein Treffen bitte.
Einmal gibt es Verbindungen zwischen der Baronie Elfentruz und der Ausweisung euren Volkes aus Oren. Zweitens warum der erlass gegen die Kamael wieder aufgehoben wurde. Und als dritten Punkt möchte ich euch vorschlagen, wie ihr dem eins auswischen könnt. Falls ihr euch wundert warum ich dies mache. Einzig der Grund einen Vorteil daraus ziehen zu können.
Den Botenjungen möchte ich euch als kleines Präsent überreichen, verzeiht nur, das ich diesem die Angelgenheit nicht mitgeteilt habe.

Hochachtungsvoll
Mywn

~*~
Erstaunlich ist das so viele die Orks als Feindbild betrachten. So sind doch in den letzten Jahren weit mehr von den Dunklen versklavt worden, als von Orks getötet.

Red nicht, Mach
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#2
erstmal nur ooc:

ich ziehe den hut vor soviel ränkeschmiederei,dem einbinden fast sämtlicher globaler rp-plots und der idee weiteres globales rp damit zum laufen zu bringen.so in etwa stell ich mir auch das fürstensystem vor.

ums kurz zu machen:...das kann ja heiter werden Big Grin

sel
..."Sympathy For The Devil"...
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#3
Mangels Interesse auf Eis oder tot.
Erstaunlich ist das so viele die Orks als Feindbild betrachten. So sind doch in den letzten Jahren weit mehr von den Dunklen versklavt worden, als von Orks getötet.

Red nicht, Mach
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#4
Schade, da war doch viel Potential drin.
Du brauchst Hilfe beim Einstieg ins RP? Jemanden zum Anspielen? Fragen wie man manches ausspielen könnte?
Ich bin jederzeit per PM ansprechbar und helfe gerne bei allen RP Dingen.
-----
Alberich, Paladin von Einhasads Gnaden
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#5
OOC: Keine Sorge, an Interesse mangelt es nicht, das Problem ist die mangelnde Zeit unsererseids. Es gibt einiges an Plots aufzuarbeiten. Sagen wir mal nicht Tod nicht auf Eis , sondern Coming Soon...
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#6
OOC: ich hoffe das geht weiter/ kommt ins rollen ... klingt alles sehr interessant.
Valshenia d'Cormra'el - L'Du'ased d'Shilen
_______________________________


Aion - http://www.just-aion.net/forum/
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#7
Coming Now.
Mit jedem Tag der verstreicht hab ich ein Stückchen weniger Lust in der hinsicht etwas zu machen.

Unter Interesse würd ich verstehen das irgend etwas zurückkommt. Seit gut drei Wochen steht dieser Text da, sowie 3 Aushänge die damit zu tun haben. Außer einer PN das es gelesen wurde ist Nix passiert.
Erstaunlich ist das so viele die Orks als Feindbild betrachten. So sind doch in den letzten Jahren weit mehr von den Dunklen versklavt worden, als von Orks getötet.

Red nicht, Mach
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#8
//OOC: Ja klar, wenn Du die letzten 3 Wochen meine Semesterprüfungen fertig gemacht hättest, Dich um die Kinder von einigen gekümmert, Freunde und Freundinnen betreut, Klausuren geschrieben und die internen Deadlines fürs Fürstentum Dioner Marschen eingehalten hättest, dann wären wir sicher dazu gekommen schon eher zu antworten.... nein mal RL beiseite.

Warum noch nichts kommt liegt neben der Zeitschiene auch daran, dass wir uns überlegen müssen was die einzelnen Fürsten antworten...ist ja klar das nicht jeder drauf einsteigen muss...im Prinzip könnte das jeder als "Nichtig" abtun und Deinen Briefen keinerlei Glauben schenken, nachdem sie selbst Spione haben einige Fürsten miteinander auskommen etc...Politik ist Glatteis und wir wollen auch das Dein Plot nciht ins leere läuft. Also überlegen welcher Fürst positiv reagiert, welcher gar nicht und welcher sogar Kopfgeld auf Euch aussetzt...alles Ansäze, keine einheitliche Meinung und Texte die geschrieben werden müssen damit wir Deine Idee auch genügend würdigen. Daher ...Coming Soon! //
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#9
Dieser Plot ist so komplex und umgreifend... dabei global... spielt man ihn richtig in all seinen Facetten aus, kann daraus locker ein ganzjähriger Plot für Imo werden.

Zitat:ich ziehe den hut vor soviel ränkeschmiederei,dem einbinden fast sämtlicher globaler rp-plots und der idee weiteres globales rp damit zum laufen zu bringen.so in etwa stell ich mir auch das fürstensystem vor

... was das Potential feil bietet. Er hat sehr viele Schnittpunkte zu anderen kleineren Fäden, die es zu verweben gilt. Das auch als Aufgabe für das KT und keinesfalls ist das in drei Wochen zu machen. Vom denkbaren Umfang her, könnte an diesem Plot ein Jahr der Vorbereitung und Planung vergehen. Wollen wir es mal nicht hoffen. Wink

Ich verstand es bisher tatsächlich als "Der Beginn", die Einleitung, ob des Umfanges in Absprache mit dem KT erstellt. Auszuspielen im Forum oder IG im momentanen Status von den Adressaten der Briefe.

Nenn ma es "Wartestellung" oder Harren der Dinge
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#10
Sieh es nicht als Vorwurf, das ich gleich eine vollständige Antwort haben möchte. Aber wenn nach 3 Wochen keinerlei Meldung kommt. Dann hab ich da keine große Lust mehr, muss Annehmen das es keinen Interessiert.

Vielleicht mal ne kleine Meldung das es noch dauert. Oder sonst was winziges OOC oder schon RP. Das hätte mir gereicht. Geht ja ned nur um das was an das KT adressiert war. Die "normalen" Spieler hätten auch die möglichkeit gehabt sich einzumischen.

Oder wartet ihr Stunden auf dem Bahnhof wenn euer Zug verspätung hat, aber nix angekündigt wird, über Stunden?

Ist wie mit dem Fürstensystem? Auch das ohne Vorwurf, ich kann mir vorstellen das es viel Arbeit ist. Wie lang steht da schon: Coming Soon?

Ich weis das vieles nicht von hier auf jetzt passiert/ passieren kann. Das ständige Warten macht es aber nicht viel besser. Das Leben findet nun einfach jetzt statt und ned morgen.


Aber gut wenn es noch etwas Zeit braucht, dann warte ich halt noch ein bisschen. #m2m
Nur nehmt dann bitte auch zur Kenntnis das ich nicht ewig warten werde bis was vorwärts geht.
Erstaunlich ist das so viele die Orks als Feindbild betrachten. So sind doch in den letzten Jahren weit mehr von den Dunklen versklavt worden, als von Orks getötet.

Red nicht, Mach
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