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~Die Grenzen der Silberauen~
#1
Noch waren es seltene Einzelfälle, doch gab es den ein oder anderen der sich durch die Fluten des Amatholl wagte und dessen lebensgefährliche Überquerung so gering die Chancen waren vollbrachte. Daher war es an der Zeit die Grenzwächter zu verstärken und sie auf diese Umstände aufmerksam zu machen.
Über eben dies hatte Namariel vor kurzem mit Jelindrael gesprochen. Ebenso wie sie dieser empfahl die Plätze der Posten neu zu wählen, da es nicht ausgeschlossen werden konnte, dass zumindest einige davon entweder durch Unachtsamkeit bekannt gemacht worden waren.

Somit sollte es fortan wieder unmöglich sein weiter als bis an die Uferseite der Silberauen zu kommen, wenn überhaupt.

Zusätzlich wurden die Wachen an der Brücke nochmals daran erinnert Bittsteller nicht einzulassen: Ausschließlich die Nachrichten werden weiter geleitet, die Personen selbst seien abzuweisen und wer seine Bitte nur persönlich vorbringen wollen würde, den würden sie an Heine verweisen und entschieden von dannen schicken.
In wie weit einem Fremden Schutz bezüglich der nahen Grenze der Dunkelelfen oder ähnlichen Gefahren gewährt werden würde, solle von der Situation abhängig gemacht werden: Eingelassen würden aber auch diese nicht, schließlich liesse sich an der Brücke über den Amatholl ein Portal zur nahen Stadt der Menschen öffnen.

Abschließend mahnte sie die darin befähigten Heiler sich zu vergewissern dass etwaige Eindringlinge mit dem Silberfieber versehen werden und bat diejenigen aus ihrem Volk die öfter mit Menschen und Zwergen zu tun hatten diese an Heine zu erinnern.
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