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Die Fürstentümer
#8
DIE SPRECHENDE INSEL



Basis-Infos:

Name der Region: Flüsternde Insel <br>
Name(n) d. Herrschers: Herzog Ottokar I von Wetterstein<br>
pol. System: konstitutionelle Wahlmonarchie<br>
Hauptstadt der Region: Lomeria <br>
Grenzverlauf: Insel im Süden Imoriaths ca. unterhalb Gludins<br>
angesiedelte Rassen: Menschen, selten andere Rassen, die jedoch weitestgehend geduldet werden.<br><br>

Wo in der Hierarchie des Fürstensystems steht diese Region?<br><br>
Als einstige Wiege der Menschheit genießt die Flüsternde Insel das fast uneingeschränkte Wohlwollen des Elfenbeinturmes. Auch strategisch genießt die Insel als einer der ersten Vorposten des Reiches entsprechende Beachtung. Umso ärgerlicher, dass sie genau deswegen auch immer wieder zum Zankapfel zwischen rivalisierenden Fürstentümern mutiert. Die Flüsternde Insel steht daher immer unter sorgfältiger Beobachtung ob den Dingen, die sich dort tun.<br><br>

Soziale Infos:<br><br>

Struktur des Volkes: <br>
Die Menschen der Flüsternden Insel gliedern sich in einer Art Ständeordnung. Der jeweilige Stand ist zunächst ein Mal abhängig von der eigenen Geburt, wobei sich hierbei allerdings keinerlei Rechte ableiten lassen. Jedwedes Ansehen, jeder echte Titel muss sich erarbeitet und verdient werden. Wer nichts tut, wird ewig als Taugenichts gelten, egal ob er nun in eine adelige Familie geboren wurde oder nicht. Auch einem in eine adelige Familie geborener Sproß bleibt es niemals erspart für sein eigenes Ansehen, seinen eigenen Ruhm und Ehre etwas zu tun, will er dereinst die entsprechenden Privilegien genießen dürfen.<br><br>
Adelshierarchie: <br>
Die Adelshierarchie bildet sich aus zwei Gruppen: weltlicher Adel und kirchlicher Adel <br>
wie folgt (von oben nach unten)<br>
weltlich/kirchlich
- Herzog(in)/Legat(in), Patriarch(in)
- Hochadel/Hochadel
- Landadel/Landadel
- bürgerlicher Adel/priesterlicher Adel
- einfaches Volk/einfache Kleriker <br><br>
Religion(en):<br>
Hauptsächlich Anhänger der Kirchen Einhasads und Indurions sind auf der flüsternden Insel zu finden. Eine klenere Gruppe Gläubiger Gran Kains ist ebenfalls vertreten, spielt jedoch im politischen Gefüge zumeist eine eher geringere Rolle. Insgesamt ist das religiöse Leben der Insel eher ökomenisch und von gegenseitiger Tolleranz und Akzeptanz geprägt. <br><br>

politisches System:<br><br>
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<!--
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</style>
<strong>Konstitutionelle Wahlmonarchie<br />
<br />
</strong>Von altersher sind die Menschen der Fl&uuml;sternden Insel eher demokratisch eingestellt. Gerade die exponierte Lage als Insel machte es schon immer notwendig ein System zu etablieren, dessen St&auml;rke weniger in der Zahl seiner Mitglieder als in der inneren Stabilit&auml;t liegt. So gilt hier auch eher das Prinzip Ansehen und Stand durch Leistung und Ruhm, auch wenn es sich im Laufe der Zeit eingeb&uuml;rgert hat, dass ein Adelstitel weitervererbt wird. Im Sinne des mittlerweile etablierten Selbstverst&auml;ndnisses ist jedoch jeder Adelsfamilie klar, dass Titel und Ansehen sehr schnell aberkannt werden k&ouml;nnen, sollte sich die Familie der Dekadenz und s&uuml;&szlig;em Nichtstun oder gar des Verrates schuldig machen.<br />
Dennoch kann das politische R&auml;nkespiel auf der Insel alles andere als ungef&auml;hrlich oder von reiner H&ouml;flichkeit und Fairness gepr&auml;gt sein...<br />
<br />
<table width="85%" border="0" align="center" cellspacing="3">
<tr align="center" bgcolor="#FFFFCC">
<td colspan="4" class="contL"><strong>Regierung (konstitutionelle Wahlmonarchie) </strong></td>
</tr>
<tr>
<td width="200" rowspan="3" align="center" bgcolor="#9BFF9B" class="contL">Bilden zusammen das<br />
<strong>Concilium<br />
</strong>welches nach demokratischen Grundprinzipien agiert. Alle Mitglieder sind gleichberechtigt, dem Herzog obliegt jedoch ein Vetorecht gegen s&auml;mtliche Mehrheiten. </td>
<td colspan="2" align="center" bgcolor="#003E00" class="contD"><strong>Herzog(in) </strong></td>
<td width="200" valign="top" class="contS"><strong>&laquo; Funtkion:</strong> <br />
- Oberhaupt wie erste® Repr&auml;sentantin der Menschen <br />
- Regierung des Volkes<br />
- oberster Heerf&uuml;hrer <br />
- letzte verbindliche Entscheidungsinstanz</td>
</tr>
<tr>
<td colspan="2" align="center" valign="top" bgcolor="#006600" class="contD"><strong>Senat</strong></td>
<td rowspan="2" valign="top" class="contS"><strong>&laquo; Funtkion:</strong> <br />
- beratende und abstimmende Entscheidungsinstanz <br />
- Entscheidungsfindung<br />
- &Uuml;berwachung untergeordneter Institutionen<br />
- Gerichtsbarkeit</td>
</tr>
<tr>
<td align="center" valign="top" bgcolor="#009900" class="contL">Vertreter aus dem<br />
weltlichen Adel </td>
<td align="center" valign="top" bgcolor="#009900" class="contL">Vertreter aus dem <br />
kirchlichen Adel </td>
</tr>
</table>
<br />
<br />
<strong>Der Herzog<br />
</strong>Der Herzog wird vom Senat aus den Reihen der kandidierenden Adeligen per geheimer Wahl <strong>einstimmig</strong> gew&auml;hlt. Welchem Adelszweig die Kandidaten hierbei angeh&ouml;ren ist irrelevant, wohl aber muss dem Kandidaten klar sein, dass er Sorge sowohl f&uuml;r die weltlichen wie auch religi&ouml;sen Belange der Insel gleicherma&szlig;en zu tragen hat. In Folge der Bestimmung, dass der Herzog alle Stimmen aus dem Senat braucht, kann sich das Wahlprozedere durchaus hinziehen bis der Senat sich auf einen Kandidaten einigen kann. Ger&uuml;chten zufolge soll es in der Vergangenheit schon zu &quot;Stimmenk&auml;ufen&quot; gekommen sein...<br />
Der Herzog wird auf Lebenszeit oder bis zu dessen eigener Abdankung gew&auml;hlt. Abwahl, Absetzung ist nicht statthaft, was die Wahl als solche entsprechend schwierig gestaltet.<br />
<br />
Die Machtbefugnisse des Herzoges sind in der <em>Dekreta Lomeria </em> festgehalten. Hervorstechendstes Merkmal ist wohl das verbindliche Vetorecht gegen alle Mehrheiten sowie die M&ouml;glichkeit den Senat als Ganzes aufl&ouml;sen und entsprechend Neuwahlen ansetzen zu k&ouml;nnen. Wie lange ein Senat in der jeweils vorliegenden Besetzung im Amt bleibt entscheidet der F&uuml;rst eigenverantwortlich je nach Sachlage oder auf Antrag des Senates selbst. <br />
<br />
<strong>Der Senat und das Concilium</strong><br />
Der Senat besteht in der Regel aus mindestens 5, maximal 9 Mitgliedern. Die Mitglieder des Senates werden vom Volk direkt aus den Reihen der kandidierenden Adeligen nach dem einfachen Mehrheitsprinzip gew&auml;hlt. Hierbei ist nur ein Wahlgang erforderlich, da die Senatssitze nach H&ouml;he der Stimmzahlen vergeben werden. Sollte binnen der ersten 14 Tage ein erw&auml;hlter Kandidat verhindert sein - sei es durch Tod oder pers&ouml;nlichen Gr&uuml;nden oder weil er sich in der gegebenen Frist nicht im Senat eingefunden hat (man munkelt, es gab hier schon Entf&uuml;hrungen...) - so r&uuml;ckt automatisch der Kandidat mit der n&auml;chst h&ouml;heren Stimmzahl in den Senat auf.<br />
<br />
Die Befugnisse und Aufgaben des Senates liegen prim&auml;r in der Entscheidungsfindung anstehender Belange, wobei jede Entscheidung immer mindestens eine einfache Mehrheit ben&ouml;tigt. Desweiteren obliegt dem Senat die &Uuml;berwachung aller untergeordneten Instanzen wie Diplomatisches Corps oder Stadtwachen und Milit&auml;r.<br />
Es gibt defakto keinen st&auml;ndigen Leiter des Senats wohl aber das Amt des <em>Verwalters des Rednerstabes</em>. Dieser wechselt mit jeder Sitzung des Senates und ihm obliegt die ordnende Moderation einer Sitzung in dem er den Rednerstab jeweils dem &uuml;bergibt, der als n&auml;chstes das Wort f&uuml;hren m&ouml;chte.<br />
<br />
Das Concilium ist im Grunde eine Senatssitzung mit anwesendem F&uuml;rsten.<br />
Einzig das Concilium ist berechtigt weitreichende politische Entscheidungen zu f&auml;llen wobei das letzte Wort hier immer der F&uuml;rst hat.<br />
Eher verwaltungstechnische Entscheidungen kann der Senat auch ohne Concilium f&auml;llen.<br />
<br />
<strong>Das Adelsprinzip und Hierarchie des Volkes </strong><br />
Der Adel ist zun&auml;chst in die beiden Gruppen weltlicher sowie kirchlicher Adel aufgeteilt und unterliegt den jeweiligen Gesetzm&auml;&szlig;igkeiten.<br />
Der eklatanteste Unterschied liegt wohl darin, dass der Adel des Kleruses eher einer personellen Rangordnung mit den entsprechenden Machtbefugnissen innerhalb der eigenen Kirche folgt, der weltliche Adel vorallem aber Zeichen von Anerkennung, Ansehen und Ruhm ist, aber noch lange nicht bedeutet, dass man innerhalb der Politik auch nur ein Wort mitzureden h&auml;tte.<br />
<br />
Man unterscheidet vorallem in b&uuml;rgerlichem, Land- sowie Hochadel, wobei b&uuml;rgerlicher Adel eigentlich nur die etwas freundlichere Bezeichnung f&uuml;r den niederen Adel darstellt. Das Pendant zum b&uuml;rgerlichen Adel auf Seiten des Kleruses ist der priesterliche Adel.<br />
Die soziale Hierarchie des Volkes folgt dem Adelsprinzip analog, was nichts anderes bedeutet als das die Adelshierarchie gleichbedeutet ist mit der sozialen Hierarchie des Volkes und somit eben auch der sozialen Stellung des einzelnen. Allerdings gilt es zu bedenken, dass man zwar in ein adeliges Haus hineingeboren werden kann, deswegen durchaus den einen oder anderen Vorteil wie Reichtum und Bildung genie&szlig;en mag, deswegen aber noch lange keine all zu gro&szlig;en Rechte ableiten kann. Einzig die Best&auml;tigung des Adelstitels der Angh&ouml;rigen per Dekret seitens des F&uuml;rsten und nach Beratung und Entscheidung des Conciliums berechtigt auch Familienmitglieder zu mehr.<br />
Die Unterscheidung ob jemand nun im Genuss des Erbes lebt oder einen best&auml;tigten Titel besitzt erkennt man recht leicht an dem kleinen Pr&auml;dikat &quot;de&quot;. Urspr&uuml;nglich lediglich die Abk&uuml;rzung im Titel f&uuml;r &quot;durch Erbe&quot; entwickelte sich dieses kleine W&ouml;rtchen im Laufe der Jahrhunderte zu einem eigenst&auml;ndigen Pr&auml;dikat. So tr&auml;gt also der Graf Waldemar von Fr&ouml;hlichsingeberg voller Stolz den Grafen im Titel, seine Frau jedoch mag angesprochen werden mit Gr&auml;fin <strong>de</strong> Walburga von Fr&ouml;hlichsingeberg usw. <br />
<br />
<table width="80%" border="0" align="center" cellpadding="0" cellspacing="3">
<tr align="center" bgcolor="#FFFFCC" class="contL">
<td width="50%" class="contL"><strong>weltlicher Adel </strong></td>
<td class="contL"><strong>kirchlicher Adel</strong></td>
</tr>
<tr>
<td width="50%"><table width="100%" border="0" cellspacing="2" cellpadding="0">
<tr>
<td width="20">&nbsp;</td>
<td width="20">&nbsp;</td>
<td width="20">&nbsp;</td>
<td width="20">&nbsp;</td>
<td align="center" bgcolor="#CC0000" class="contL">Herzog(in)</td>
<td width="20">&nbsp;</td>
<td width="20">&nbsp;</td>
<td width="20">&nbsp;</td>
<td width="20">&nbsp;</td>
</tr>
<tr>
<td>&nbsp;</td>
<td>&nbsp;</td>
<td>&nbsp;</td>
<td colspan="3" align="center" bgcolor="#FF6600" class="contL">Hochadel (Graf, Freiherr, F&uuml;rst) </td>
<td>&nbsp;</td>
<td>&nbsp;</td>
<td>&nbsp;</td>
</tr>
<tr>
<td>&nbsp;</td>
<td>&nbsp;</td>
<td colspan="5" align="center" bgcolor="#FF9900" class="contL">Landadel (Ritter, Edler, Junker, Patrizier) </td>
<td>&nbsp;</td>
<td>&nbsp;</td>
</tr>
<tr align="center">
<td>&nbsp;</td>
<td colspan="7" bgcolor="#FFFF66" class="contL">b&uuml;rgerlicher Adel (Knappe, Zofe, Handwerksmeister, Kaufmann, &quot;B&uuml;rger&quot) </td>
<td>&nbsp;</td>
</tr>
<tr align="center">
<td colspan="9" bgcolor="#FFFFCC" class="contL">einfaches Volk (Tagel&ouml;hner, Leibeigene, Gesinde, Bettler u. Bauern)</td>
</tr>
</table></td>
<td valign="bottom"><table width="100%" border="0" cellspacing="2" cellpadding="0">
<tr>
<td width="20">&nbsp;</td>
<td width="20">&nbsp;</td>
<td width="20">&nbsp;</td>
<td width="20">&nbsp;</td>
<td align="center" bgcolor="#0066CC" class="contD">Legat(in)/Patriarch(in)</td>
<td width="20">&nbsp;</td>
<td width="20">&nbsp;</td>
<td width="20">&nbsp;</td>
<td width="20">&nbsp;</td>
</tr>
<tr>
<td>&nbsp;</td>
<td>&nbsp;</td>
<td>&nbsp;</td>
<td colspan="3" align="center" bgcolor="#75BAFF" class="contL">Hochadel (Probst, Pr&auml;lat, Bischoff) </td>
<td>&nbsp;</td>
<td>&nbsp;</td>
<td>&nbsp;</td>
</tr>
<tr>
<td>&nbsp;</td>
<td>&nbsp;</td>
<td colspan="5" align="center" bgcolor="#999999" class="contL">Landadel (Dekan, Prior, Abt) </td>
<td>&nbsp;</td>
<td>&nbsp;</td>
</tr>
<tr align="center">
<td>&nbsp;</td>
<td colspan="7" bgcolor="#CCCCCC" class="contL">priesterlicher Adel (Priester, Prediger) </td>
<td>&nbsp;</td>
</tr>
<tr align="center" bgcolor="#FFFFFF">
<td colspan="9" class="contL">einfache Kleriker (Novizen und Anw&auml;rter) </td>
</tr>
</table></td>
</tr>
</table>
<br />

Amtseinsetzungen:<br>
Herzog und Senat durch Wahl gemäß den Regelungen der Dekreta Lomeria
In allen anderen Institutionen durch Berufung seitens des Herzogs nach Ratschluß des Conciliums.<br><br>

Beteiligungsmöglichkeit als Spieler:<br>
- Mitglied des Senats/Conciliums
[Vorraussetzung mindestens Angehöriger des Landadels] <br><br>
____________________

Anm: Noch nicht ganz abgeschlossen


Nachrichten in diesem Thema
Die Fürstentümer - von Staff_Nurpheia - 03.04.2009, 15:10
[Kein Betreff] - von Staff_Nurpheia - 03.04.2009, 15:41
Details - von Staff_Nurpheia - 03.04.2009, 16:08
[Kein Betreff] - von Staff_Nurpheia - 03.04.2009, 16:26
[Kein Betreff] - von Staff_Nurpheia - 03.04.2009, 16:34
[Kein Betreff] - von Staff_Nurpheia - 10.05.2010, 08:42
[Kein Betreff] - von Staff_Nurpheia - 10.05.2010, 08:46
[Kein Betreff] - von Staff_Nurpheia - 10.05.2010, 08:56
[Kein Betreff] - von Staff_Nurpheia - 10.05.2010, 09:09
[Kein Betreff] - von Staff_Nurpheia - 10.05.2010, 09:19
[Kein Betreff] - von Staff_Nurpheia - 10.05.2010, 09:33

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