EPI-I Der Ring der Feuerfliege

[Staff_Nurpheia]

Der Markt ist noch nicht zuende und so einige werden sich darüber freuen ein paar neue Dinge mit in ihr Haus gebracht zu haben. Einige unter Euch auch einen feinen Ring der einen Stein besitzt welcher einem Glühwürmchen gleich, golden schimmert und verziert ist mit zarten filigran gearbeiteten Flügelchen aus Silber, auf einem goldenen Reif.

Wie die Händlerin Epi an diese identischen Zauber- Ringe gekommen ist, mag vielleicht so manch einer in der Lage sein herauszufinden. An Euch jedenfalls liegt es nun der Spur zu folgen und herauszufinden was es mit diesen Ringen auf sich hat. Hier können alle EPI-Spieler ihre Erfahrungen austauschen. Und ihre Geschichten aufschreiben. Viel Spaß beim rätseln!

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[Kamui]

bin auch an dieses Schuckstück gekommen, vielmehr unerwartet und hab nicht gerade auf andeutungen geachtet,
Es war ein Familienerbstück war, dass er magische Kraft besitzt und dass er Weg auf den Schatz weisen kann.
Vielleicht leuchtet der auf wenn man etwas bestimmtes macht *ein paar mal drauf rumklopft*

[Auniira]

Bin ebenfalls im Besitz eines solchen Ringes.

Eignet sich sicher wunderbar als "Ringlampe" in der Nacht.

[Namariel]

Auch sie war wie der Elf zuvor von der Händlerin angesprochen; an deren Stand gewunken worden.

Was genau diese mit dem Elfen geflüstert hatte war ihr verborgen geblieben, doch ihr erzählte die Frau wie manch anderer Besucher leicht vernehmen konnte eine tragische Geschichte: Von reichen Grosseltern, einem Grossvater der einen Schatz versteckt hatte und dann im Krieg verschwand und von einer Grossmutter die wohlhabend genug war und nicht nach dem Schatz forschen musste, den Ring so weiter vererbte, bis er bei der Frau landete, die ihren Mann durch Piraten verlor und nun nichts mehr hatte. Bis auf ihre armen Kinder natürlich, diese durften in solch einer Mär nicht fehlen, die nun Hunger litten und für die sie sich nun von diesem Ring trennen musste, der ja wie geschaffen für die Elfe war. So erzählte es die Händlerin.

Man hörte es der Elfe wohl an, dass sie der Frau kein Wort glaubte zumal sie die Frau zuvor beobachtet hatte und so sah man sie sich nach ihrer Frage abwenden, wieso die Frau denn nicht einen Magier suchte und mit diesem den Schatz teilte, anstatt den Ring der ja angeblich ein Erbstück war fortzugeben und so jede Hoffnung auf den Schatz zu verlieren.

Fast schon spöttisch waren die letzten Worte der Elfe als sie ging, dass es ja gerade zu ein Unrecht von ihr selbst wäre wenn sie der Frau diesen ach so bedeutsamen Ring für 2 Münzen abnehmen würde.

[Gaoth]

Nachdenklich schaut sie auf den Diamanten in ihrer Hand und auf die Stelle an der die Unbekannte so eben noch gestanden hat.

"So, so , ich soll also Arkanthos bitten mir bei der Suche nach der Diebin und dem Ring und seinen Kopien zu suchen. Na das wird ein Spaß *ironisch* Nun nach Giran ist die Diebin unterwegs. Also werde ich sie dort suchen. "

Gaoth benutzt eine magische Rolle und verlässt den Marktplatz.

[Ryos]

Einige Meilen vom heutigen Markt entfernt geht nun auch in Goddard die Sonne unter. Und wieder sitzt die inzwischen schon fast zum Platz gehörende Gestalt Arandirs auf der unteresten Stufe zum Tempel.
Wie die letzten Male auch ist er sowohl in seine Gedanken als auch in ein Buch vertieft.

Es ist einfach nur zum Haare raufen! Egal wie lange ich mir dieses Buch mit den Zeichnungen und Formeln anschaue... ich werde nicht so recht schlau daraus.
Kein Wunder das Siger und die ganzen Schmiede und Magier vorher die laut der Frau sich schon an diesem Rätsel versucht haben gescheitert sind...

Im Moment hat er das erste Bild das ihm die Frau zeigte aufgeschlagen - ein Strinreif an dem, sich durch Magie bewegende Schmetterlinge befestigt sind.

Hrmpf... Na immerhin lenkt mich das Buch vom Orden ab. Wenn nicht endlich ein Termin vereinbart worden wäre bis zu dem man eine ENtscheidung getroffen wird, wäre ich einfach nach Heine weitergereißt... oder in meine Schmiede... ich frag mich wies den beiden Chaoten Poi und Opix geht...

Der Elf gähnt herzhaft, wobei er sich dabei den Mund mit der linke zuhält und stubst seinen Dreispitz, der im beinahe ins Gesicht gerutscht wäre, wieder in Position.

Ich sollte wirklich besser mal Taelas aufsuchen.... eventuell schaffen wir es mit unserem jeweiligen Wissensstand über Legierungen, magisch-mechanische Konstrukte und das Schmiedehandwerk herauszufinden was es mit diesen Artefakten auf sich hat...

Gedanken
Arandir

[Gaoth]

Es war doch zum Haare raufen. Hier die Jagd nach Marbens Mörder, dann der Unbekannte in Dion und diese seltsamen Sldner in Rune. Es war fast als wolle jemand verhindern dass sie sich auf die Suche nach dem Ring begibt.
Natürlich hatte sie von Arkanthos nicht mal die Nasenspitze zu sehen bekommen, geschweige denn von der Diebin, die, wenn sie schlau ist sich eh schon wieder von diesem Stück getrennt hat.

Der Hehler auf der Piraten Insel jedenfalls hatte ihn nicht angeboten bekommen.

Gaoth setzte sich auf einen Stapel Kisten, während sie den Platz vor dem Runer Warenlager im Auge behielt. Sie nahm ein Stück Pergament und einen Kohlestift und schrieb:

"Werter Arkanthos, bitte trefft mich sobald es Eure Zeit erlaubt. Ihr findet mich, oder eine Kontaktperson in meinem Kräuterladen in Dion.
gez. Gaoth Nachtschatten"

Dann rief sie einen Botenjungen zu sich. "Hier Kleiner, bring das nach Aden zu Herrn Arkanthos." sie beschrieb den Mann so gut sie es aus der Erinnerung vermochte und drückte dem Jungen einige Münzen in die Hand.