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Schatten in der Nacht
#1
Eröffnet für Der_Jäger.
Reaktionen erwünscht, jeder der mag,
kann sich gern beteiligen.
[Bild: shealienng.jpg]
Liebe geht durch den Stahl
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#2
Die Nacht hatte sich über das Land gelegt und einen Großteil der Geräusche verschluckt. Gelegentlich waren die Laute streunender Tiere zu vernehmen und glitten durch die Dunkelheit. Wie Irrlichter stachen die vereinzelt entzündeten Straßenlaternen Dions aus dem schwarzen Meer der mondlosen Nacht hervor. Nur vereinzelt mischten sich beleuchtete Räume, deren Licht aus den jeweiligen Fenstern nach draußen drang, unter die matte Helligkeit. Es schien eine friedvolle Nacht zu werden. Doch bekanntlich trügt der Schein.

Mit lauerndem Blick stand der Jäger auf einem Hügel nahe der Stadt. Sein Blick folgte den hin und her huschenden, verschwommenen Schatten im Inneren der beleuchteten Häuser. Er öffnete leicht seine trockenen Lippen, um diese mit der Zungenspitze zu befeuchten. Ein Kribbeln wanderte über seine Haut. Seine Vorfreude war fast greifbar. Bald. Bald war es so weit.

Seine rechte Hand hob sich langsam, eine geschmiedete Maske aus mattem, geschwärztem Metall, die das gesamte Gesicht bedeckte, anhebend und diese befestigend. Es schien als würde die Maske jeden Lichthauch, der auf ihre Oberfläche traf, aufsaugen wie ein Schwamm, was den Anschein erweckte, als hätte sich ein Klumpen aus zähflüssigen Schatten über das Gesicht des Jägers gelegt. Dieser Eindruck wurde durch das schwarze Haar noch verstärkt. Schwarze Lederkleidung bedeckte seinen Körper, weshalb auch dieser zu einem Schatten unter Schatten wurde. Nur gelegentlich entstand eine winzige Reflektion, wenn ein Lichtstrahl auf einen der Wurfdolche an seinem Gurt traf. Andere Waffen schienen gut verborgen.

Der Jäger beschloss, dass es an der Zeit war.
Ein leises, tiefes und Unheil verheißendes Kichern drang schleppend durch die Nacht als er sich voller Vorfreude auf den Weg zur Stadt machte.
Er hoffte, eine arme Seele zu finden, die sich noch auf den Straßen rumtrieb.
Eine Tür, die nicht verschlossen war.
Jemanden, der dumm genug war, ihm Einlass zu gewähren.
Einen Gedanken später hatte er die Stadtmauern passiert.


__________________________________________________
[OOC: Vielen Dank, Shealien Smile Wie schon oben geschrieben: Jeder, der möchte, kann reagieren. Ich freue mich auf spannendes RP. Je nachdem wie ich es schaffe, wird der Verlauf des Plots in regelmäßigen Abständen fortgesetzt.]
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#3
Sie wollte noch einmal in ihrem Laden in Dion nach dem Rechten sehen, bevor sie sich auf die Suche nach Marben's Mörder und der Diebin machte.

Sie grüßte Xaber und Liam als sie durch das Tor schritt.

"Hallo, heute einmal Nachtdienst?" beide nickten und Liam verdrehte die Augen. "Ja Gaoth leider, dabei hat die Taverne eine so scnuckelige neue Angestellte." erwiderte er.

"Du rennst auch jeder Woche einem neuen Rock hinterher." Konterte sie. "Nun dann lasst Euch nicht überfallen." Nach diesen Worten ging Gaoth weiter die Straße entlang zu ihrem Laden, sich immer wieder umschauend, hatte sie doch das seltsame Gefühl beobachtet zu werden. Doch sie sah niemanden. Also betrat sie den Laden, welchen sie nach einer Weile wieder verlies.
"Also gut Maria, dann schickst du einen Boten wenn etwas sein sollte." Gaoth schloss die Tür und verliess den Ort durch das östliche Tor.

"Was auch immer in Dion nicht stimmt, ich hoffe es ist noch da wenn ich wieder komme und dann werde ich einmal genauer den Ort durchsuchen." murmelte sie auf dem Weg zum Steinkreis.
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#4
OOC : (( sehr schön geschrieben , konnte die Stimmung um diesen Mann der sich Jäger nennt fast mit der Hand greifen. mal kucken wann einer meiner Chars über ihn stolpert. Ich bin gespannt!))
[Bild: ranosignatur.png]
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#5
Schatten waren sein Mantel gewesen. Dunkelheit kleidete ihn. Durch Hinterhöfe und unbeleuchtete Gassen hatte er sich fortbewegt, immer darauf bedacht, nicht einer Patrouille in die Arme zu laufen. Obwohl dies auch einen gewissen Reiz hatte. Doch dafür war es noch zu früh. Das hatte noch Zeit.

Ein Vordach diente ihm als Aussichtspunkt. Hinter der Maske, die sein Gesicht vollkommen bedeckte, formte sich ein Grinsen auf den Lippen. Oh, wie sehr er sich freute. Diese Stadt war sicher ein vorzügliches Jagdgebiet. Und bald sollte er diese Vermutung überprüfen.
Eine Gestalt, die Dion gerade verließ, weckte seine Aufmerksamkeit. Langsam, mit ruhigen, geschmeidigen Bewegungen krabbelte er förmlich auf allen Vieren das Vordach bis zu eines seiner Kanten entlang, um die Person besser beobachten zu können. Der Jäger konnte erkennen, dass es sich um eine Frau handelte. Seine Nägel, die ebenso wie seine Hände von ledernden Handschuhen umschlossen waren, gruben sich aufgeregt in die Dachpfannen.
Beute. Opfer. Spaß. Aber ... was tat sie da? Er beugte sich weiter nach vorn, unter den Handschuhen splitterte einer seiner Fingernägel. Sie verließ die Stadt, wollte von hier fort reisen. Nein. Nein! Das konnte sie doch nicht tun. Er hatte sie für sein Spiel ausgewählt und jetzt ging sie? Er fletschte unter der Maske die Zähne. Nungut, ein anderes Spielzeug würde sich sicherlich finden. Aber sie war so schön ohne Schutz gewesen. Der Jäger legte den Kopf schief. Zu schade.
Ein anderes Spielzeug. Sein Blick wanderte umher und er fand, was er suchte. Zwei Wachleute. Sollte er das Spiel mit gleich zwei Opfern eröffnen? Was hinderte ihn daran? Mit zweien machte es doch sowieso viel mehr Spaß. Ja, zwei.
Krampfhaft musste er das Kichern unterdrücken, das beinahe über seine Lippen gedrungen wäre. Er schluckte es mühsam hinunter - wie verdorbenes Essen.
Der Jäger glitt vom Vordach den Schatten des Hauses, einige Schritte machend, um sich dann wieder im Schutz eines anderen Schattens nach oben zu ziehen.
Wenige Augenblicke später befand er sich auf der Stadtmauer, welche ihn direkt zu den Wachen am Tor führen würde. Er konnte spüren wie seine eigene Vorfreude durch seinen Körper glitt, seine Muskeln anspannte und auf das vorbereitete, was gleich folgen würde. Gleich.
Das Spiel würde beginnen.
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#6
Blanker Hass schwelt unter seiner wie immer tief ins Gesicht gezogenen Kaputze und bleibt dort verborgen. Tausend Gedanken gehen durch seinen Kopf. Wie Blätter die der Herbstwind den Bäumen entreisst, fliegen sie wild kreisend durch seine Überlegungen. Alles war schon geplant, er war kurz vor dem Ziel. Wie bei einem Schachspiel hatte er Figuren aufgestellt und sie Zug um Zug machen lassen. Und nun stand diese Elfenhexe zwischen ihm und der Order. Sie, die ihn grade eben äusserlich so gekonnt ignoriert hatte. Sie die wahrscheinlich ahnte worum es ging, er vernahm ihr Lied in seinem Kopf und solange er dieses Lied höhrte konnte er seine Fähigkeiten nicht einsetzen. Nicht einmal diesen geleckten Forfaro konnte er zu irgentetwas bringen. Nein er muste sich gar sein Gewäsch anhöhren.

Die Schmerzen in seinem Kopf wurden schwächer, je weiter er sich durch die Gassen Dions von ihr entfernte. Serath war da, das stimmte ihn ein wenig milder, aber er wird ihn bald schon einsetzen müssen und diskretion, war noch nie seine Stärke gewesen. Meistens war, nachdem Serath einen Auftrag der Gemeinschft bekommen hatte, eine ganze Stadt in Aufruhr und irgentwo in dieser Stadt waren blutige Schneisen geschnitten worden. So viele Jahre hatte er nun schon gewartet. Ein Menschenleben hatte er geplant und abgewartet. Und nun machte sich Ungedult in ihm breit. Ungedult, er hatte schon fast vergessen wie sich eine solche Regung anfühlt. Das Lied in seinem Kopf verstummte nun Gänzlich und die Schmerzen höhrten sofort auf. Es war schon fast dunkel jetzt und er näherte sich dem Ort wo er den Dimensionsstein gut versteckt hatte, um schnell von seiner Zuflucht in den Bergen in die Stadt zu kommen und umgekehrt. Er brauchte ruhe, allein ihre Anwesenheit hatte an ihm gezerrt.

Gerade wollte er in den Hinterhof des verlassenen Lagerhauses einbiegen als er aprupt stehen bleibt. Waren seine Bewegungen bisher wie immer unsagbar langsam gewesen, so schiesst sein Kopf nun in Blickrichtung zu einem der rückseitigen Hausdächer. Gut eine halbe Minute steht er regungslos da und das offene schwarze Loch seiner Kaputze starrt zu der Stelle empor. Was es auch war, es war schneller gewesen als sein Blick aber er konte ihn noch fühlen. Bisher war die Junge Halbelfe Airyn ihm immer gefolgt. Und annerkennend musste er ihr eingestehen, das sie es mit bravur schafte sich seinem Blick zu entziehen, auch wenn er sie ganz genau spürte. Aber diesmal war es nicht seine stete Verfolgerin. Es war anders, ganz anders. Ein Schatten unter Schatten, er spürt unsäglichen durst und sehr gefährliche Gedanken. Seine Hände kommen unter den weiten Ärmel der Kutte hervor und mit der rechten Hand an der auch sein ungewöhnlicher Ring am Mittelfinger steckt greift er in die Luft, in die Richtung wo er ihn vernommen hatte.
"Wer bist du Kind der Nacht"? raunt er unter seiner Kaputze. "Ein Schatten auf der Jagd .... dunkel in der Dunkelheit ... schwarz und seelenlos."
Seine enstellten Lippen verformen sich zu einem breiten grinsen. In diesem verdammten Kaff hier stösst man auf viel Interessanntes, wahrlich. Er wendet sich wieder ab und geht die letzten Meter zu dem alten halbverfallenen Zirkuswagen der hier auf dem öden Hinterhof schon Jahre vor sich hin verrottet. Seine Wut war verflogen und noch einmal dreht er sich zu der Stelle auf dem Dach um. Dann geht er hinter den alten Zirkuswagen und mit einem saugendem Geräusch das die Luft erfüllt und Wind der die Fensterläden des Lagerhauses auf und zu schlägt verschwindet er. Dann ist es still.
[Bild: falasignatur.jpg]
Wahre Macht bedeutet nicht einfach nur ein Herrscher zu sein...Wahre Macht ist die Herrscher zu beherrschen! - Kaan der Hetzer
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#7
Er hatte das Ende der Stadtmauer erreicht. Bisher unbemerkt. Die beiden Wachen waren in ein Gespräch vertieft. Da ihm dessen Inhalt nicht interessierte, lauschte er den Worten nicht. Unter der Maske strich er abermals mit der Zungenspitze über seine trockenen Lippen, um sie zu befeuchten. Das Spiel war so nah. So nah. Wie sollte er sie überwältigen? Sollte er ihr Leben sofort bei diesem Spiel beenden oder es ihnen lassen? Wer sollte sein erstes Opfer werden? Wie würde die zweite Wache dann reagieren? Unendlich viele Fragen schwirrten durch seinen Kopf, verschwommen ineinander, mischten sich und entstanden neu.
Unruhig und doch beinahe lautlos bewegte er sich auf der Mauer. Seine Finger krallten sich erwartungsvoll in den Stein. Es gab so viele Möglichkeiten. So viele Faktoren. So viel Spaß.
Voller Vorfreude beobachtete er die beiden Wachen noch einige Augenblicke. Es schien ihm egal zu sein, dass er sich gelegentlich aus den Schatten der Nacht löst und somit einem Beobachter auffallen würde.
Es war ihm in diesem Augenblick gleich. Das Risiko war es ihm wert. Schließlich wartete das Spiel auf ihn. Die unwissenden Opfer waren zum Greifen nah. Er konnte die Wunden und die damit einhergehenden Schmerzen, die er ihnen zufügen wollte schon beinahe spüren. Eine Gänsehaut breitete sich unter seiner Kleidung auf seinem Körper aus. So viel Vorfreude. Eine Ewigkeit schien zu vergehen, dahinzufließen wie Harz.
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#8
Platzhalter
*der Ruf einer Eule erklingt aus der Ferne, verborgen im Schleier der Nacht*
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#9
Der Jäger hielt noch einen Augenblick inne, vermutlich folgten seine Gedanken einen Herzschlag lang dem Ruf der Eule. Dann galt seine Aufmerksamkeit wieder den beiden Stadtwachen. Bisher war ihm die Zeit kriechend vorgekommen, doch nun fing sie an, zu rasen. Dahinzufließen wie ein Wasserstrom. Alles würde schnell gehen und dennoch wollte er es genießen.
Die näher an ihm stehende Wache sollte sein erstes Ziel sein. Mit einem katzenhaften Sprung löste sich der Jäger von der Stadtmauer, stürzte sich auf die überrascht aufkeuchende Wache, die somit ihren Gefährten alamierte. Sofort wurden Waffen gezogen. Blitzschnell verpasste der Jäger der noch immer verblüfften ersten Wache einen kräftigen Schlag, welcher diese leicht benommen machte. So konnte er sich der zweiten Wache annehmen. Noch sah er keine Not darin, seine Waffen zu ziehen, also wartete er in einer entspannt wirkenden Kampfhaltung auf einen Angriff der Wache, welcher schnell erfolgte. Ein Schwerthieb, gut gezielt, schnell und kräftig geführt. Nicht schnell genug für ihn. Einem Schatten gleich glitt der Jäger in einer fließenden Bewegung um die zweite Wache herum und gelangte hinter dieser. Hatte die Wache tatsächlich angenommen, dass er ein unfähiger Kämpfer war? Dieser Gedanke brachte den Jäger zum Kichern, was die Wache offensichtlich verblüffte, denn einen Herzschlag lang stand sie irritiert da. Ein Herzschlag, der dem Jäger reichte. Ruckartig stieß er sich vom Boden ab und stürzte sich auf die zweite Wache, dieser die Schulter gegen die Brust rammend, dabei die Auswirkungen der schweren Rüstung einen Augenblick im eigenen Leib spürend. Kurz darauf - wieder einen Augenblick der Verblüffung nutzend - zog er die zur Faust geschlossene Hand nach oben und traf die Waffe unter dem Kinn. Nach Atem ringend brach die Wache zusammen. Sie würde nicht ersticken. Dafür hatte er gesorgt.
Nun war die erste Wache wieder der Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit. Diese wollte sich gerade aufrappeln, als ein harter Faustschlag ihre Schläfe traf und ihr das Bewusstsein nahm.
Zu kurz war dieses Spiel gewesen. Doch es war ja nur der Anfang. Der Morgen würde bald kommen. Der Jäger musste vorher noch etwas erledigen. Etwas Dringendes. Etwas Wichtiges.

Den Eimer mit der Farbe hatte er vorher schon bereit gestellt. Rote Farbe. Rot wie Blut. Ein Klischee und doch so schön. So markant.
Nun befand er sich am Marktplatz. Die Wachen sollten schon bald wieder einsatzfähig sein und dann würden sie Alarm schlagen. Er hatte nicht viel Zeit. Nur wenig Zeit. Doch ausreichend für drei Zeilen, die sich für jeden, der die Stadt durchquerte, sichtbar an einer Hauswand, die auf den Marktplatz zeigte, befanden.

Ich bin Flamme und bringe euch Feuer.
Ich bin Schwärze und bringe euch Nacht.
Ich bin Chaos und bringe euch Tod.


Diese Zeilen sollten für die Anwohner und Besucher Dions sichtbar sein. Nur schwer würde die Farbe abgehen, auch übermalen konnte man sie nicht, denn sie schimmerte immer wieder durch andere Farben durch. Vermutlich war es eine mit Magie durchsetzte Farbe.
Nur kurz betrachtete der Jäger sein Werk und malte sich in Gedanken die Wirkung dieses aus. Vielleicht würden die Wachen auch einen Steckbrief anfertigen lassen, auf dem sie ihn jagten. Vielleicht würden mehr Wachen eingesetzt werden, schließlich bedrohte er die Bewohner Dions. So viel konnte passieren. Er war gespannt, was da kommen würde.
Die erste Nacht seines Spiels war zu Ende. Der Anfang war gemacht worden. Nun war es an der Zeit, dass sich der Jäger wieder in sein Versteck zurückzog. Seine Opfer hatten nun einen Tag Zeit, ihren Spielzug zu machen, dann wäre er wieder dran. In der kommenden Nacht würde sein Spiel weitergehen.


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OOC: Danke für den Platzhalter, Namariel #d2m

Der Schriftzug befindet sich an der Seitenwand der Gwend Clan Hall.
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#10
Auf der Suche nach dem Mörder Marbens machte sie wieder einmal Zwischenstation in Dion.
Vielleicht hatten die beiden minderhirni... die beiden Männer ja mittlerweile etwas heraus gefunden.
Als sie an einem der Häuser vorbei kam blinzelte sie kurz und sah sich die Schrift auf dem Haus an.
"Ma...Marben?" entfuhr es ihr "Aber... er kann.. nein.. er ist tot.. aber ALBERT?" nahezu erschrocken trat sie näher an das Haus. Wieder las sie die Zeilen, dann spielte ein Lächeln um ihre Lippen.
"So, wer auch immer du bist, sei es Albert, sei es sonst irgendwer mit einem Interesse daran eine Hinrichtung aus allernächster Nähe mit zu erleben oder sei es auch einfach nur ein Mann mit der Intelligenz eines Backsteins, du willst spielen, nun dann werden wir spielen."
Sie trat von der Hauswand zurück. Es dämmerte bereits, also wollte sie in der Nacht wieder da sein. Langsam ging sie auf ihren Laden zu.
Die beiden Wachen sah sie scheinbar nicht, da sie die Stadt wohl von der andren Seite betreten hatte.
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