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Ein Schreiben an die Großen Städte
#1
In allen Städten mit einem Stützpunkt der Kamael wird ein Schreiben an die Stadtoberen zugestellt. Der Brief ist in einem Umschlag der das Siegel des Kollektives der Kamael trägt.

"Das Kollektiv hat beschloßen die Zusammenarbeit mit den Städten die die weisheit besaßen uns eine Botschaft errichten zu lassen zu verbessern. Das Kollektiv unterbreitet deshalb allen diesen Städten folgendes Angebot eines Beistandspaktes. Jeder Stadt die dieses Angebot annimmt wird das Kollektiv im Falle eines Angriffes mit den lokal zur verfügung stehenden Truppen zur Verteidigung beistehen. Als gegenleistung erwartet das Kollektiv das alle Kamael in der unterzeichnenden Stadt als Geleichberechtigte Bürger angesehen werden. Wir bitten die Komandanden und Führungsbeauftragten der Städte dieses Angebot zu durchdenken und dem Kollektiv eine Antwort zukommen zu lassen. Für die Klärung von Detailfragen sowie Zusatzvereinbahrungen können wir einen Verhandlungsführer in die jeweilige Stadt entsenden."


Unter dem Schreiben ist noch einmal das Siegel ders Kollektives angebracht.



Einse Abschrift dieser Schreiben wurde ebenfalls an den Aushängetafeln aller Städte angebracht.


//OCC:Alle Stadte in denen es RPende Spieler gibt dürfen das gerne Ausdiskutieren und eine Entscheidung treffen. In allen anderen Fällen wird davon ausgegangen das das Angebot von den Kirchenführern abgelehnt und damit einfach nicht beantwortet wird.//
Mirath - Oberfeldwebel
Ikarosch - Schussseliger Kriegsschmied

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Wir sind das Kollektiv! Wiederstand ist Zwecklos!


Lebe Lang, Liebe süß, Stirb FLUFFIG!!!!!
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#2
*sie liest das Schreiben und begibt sich in Gaoth's Laden um eine Antwort zu verfassen*

Geehrtes Kollektiv.
Durch die bisherige, sehr gute Zusammenarbeit mit der Botschaft in Dion, denke ich, dass es keine weitere Zustimmung seitens der Dioner Herrschaft benötigt. Für weitere Fragen, stehe ich jederzeit zur Verfügung.

Verzeiht die verspätete Antwort, aber mich hielten dringende Geschäfte von Dion fern.

gez. Peppina Steinfaust, Tochter des Gromgard Steinfaust, Leiterin der Dioner Handelsgilde, Verwalterin des Fürsten Alwhain zu Cruma.


*das Schreiben händigt sie einem Boten aus.* Bringe dies unverzüglich zu Oberkerdhras Mirath in der hiesigen Botschaft."
Ich habe kein Inventar, ich habe einen Quadratmeter Bermudadreieck mit etwas Stoff drum herum. (Terala, Spoilerin)



Der moderne Satzbau: Subjekt - Prädikat - Beleidigung - Alter !
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#3
* Ein Läufer der Kamael kommt zum Schloß von Dion. Er trägt das Livree des Oberkommandos der Kamael und die Nachricht die er überstellt ist in einen sehr offiziell aussehendem Umschlag untergebracht. Den Umschlag ziert das einfache Siegel des Oberkommandos der Kamael. Er ist addressiert an Peppina Steinfaust, Peppina Steinfaust, Tochter des Gromgard Steinfaust, Verwalterin des Fürsten Alwhain zu Cruma. *
Mirath - Oberfeldwebel
Ikarosch - Schussseliger Kriegsschmied

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#4
*ein Läufer erreicht den zuständigen Vertreter der Kamael mit einem gesiegelten Antwortschreiben das er von einer Elfe Namens Glawaglin erhalten hat*

Im Namen des Volkes hat der Stadtrat zu Heine euer Anliegen geprüft.

Da Heine von je her ein Zufluchtsort und sicherer Hafen für alle war, die in Frieden miteinander Leben wollen, begrüßt der Rat Innadrils das Angebot des Kollektives.

Aber da die Wünsche eures Angebotes nicht den Verfahren und Regeln Heines entsprechen, müssen wir es in seiner derzeitigen Form ablehnen.

Doch sei euch weiterhin versichert, dass Angehörige eures Volkes als Besucher willkommen geheißen sind. Wenn den euren Unrecht wiederfahren ist oder ihr weitere Details zu erörtern wünscht, laden wir euch ein eure Wünsche persönlich vorzutragen.

Respektvoll

*Stadtrat zu Heine*
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#5
"So fühlt es sich also an, die Tore einer alten Heimat als Besucherin zu durchschreiten"

Ziemlich genau einen Jahresumlauf, nachdem die Schwertsängerin ihren Wohnsitz aufgegeben, folgt sie, in ihren Augen sich die Wehmut vergangener Tage spiegelnd, dem vertrauten Weg zum Markplatz Dions.

Im Zentrum der Stadt angelangt überfliegt sie zunächst die Aushänge, die offenbar immer noch an dem alten, großen Baum vor der Taverne angeheftet werden, ehe sie in der Menge mit einem freudigen Lächeln Swan ausmacht und mit offenen Armen auf diesen zugeht.
Ein sehr aufmerksamer Beobachter könnte anhand der Miene der Halbelfe allerdings erahnen, dass nicht das Wiedersehen mit dem Barden das vorrangige Thema ihres anschließenden Gespräches ist.

Einige Zeit später sieht man sie den Platz in Richtung Norden verlassen. Ein bekümmerter Blick streift das ehemalige "Haus der Freunde", bevor sie sich durch enge Gassen in den Westteil ihrer alten Heimatstadt begibt, wo sie schließlich den Stützpunkt der Kamael erreicht.

Dort macht sie sich gemessen aber bestimmt bemerkbar und wird, so sie nach ihrem Begehr gefragt wird, mit ruhiger, wohlklingender Stimme entsprechenden Verantwortlichen Folgendes zur Antwort geben:

"Alae Geflügelte, vor einiger Zeit sandte der Rat der lichten Stadt Innadril eine Nachricht an die hier ansässige Botschaft der Kamael. Da bislang eine Antwort ausblieb, wurde ich beauftragt, in Erfahrung zu bringen, ob der Bote womöglich sein Ziel verfehlte."
Der Glanz der Sterne in die Herzen meiner Freunde - die Klingen meiner Schwerter in die Herzen der Feinde!
Amandria Hen en Aduial, Magolad Eva
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#6
Einige Zeit verstrich und so fanden die Boten wieder zurück nach Heine:


Amandria, die zuletzt gegangen war, war es, die zuerst zurück kam. Erfahren hatte sie leider nur wenig bestimmtes; erfreulich war, dass der Bote Dion wohlbehalten erreicht und auch dort genächtigt hatte. Doch unter den Kamael fand sie bedauerlicher Weise niemanden der informiert war und der Zeit oder Willen fand um mit ihr zu sprechen.


Schlussendlich kam auch der Läufer wieder zurück in die Stadt des Wassers: Er war nach Übergabe des Schriftstückes für einige Zeit in den Silberauen gewesen um dort Rast und Ruhe zu finden, Verwandte und Freunde zu besuchen und konnte zuerst gar nicht glauben, dass man wegen seinem Verbleib in Sorge geraten war...
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