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Region Rune
#21
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Wenn du einer Person voll und ganz vertraust,
bekommst du entweder einen Freund fürs Leben
oder eine Lektion fürs Leben.



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#22
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#23
Tag Achtundvierzig – Vor dem Fest


Alle Vorbereitungen für das kommende Fest wurden in regelmäßigen Abständen abgeschlossen, so dass sich Yalthar, der alles akribisch überwachte und jeden Dunklen – ob Diener oder nicht – auf seine ganz besondere Art darauf hinwies, dass dies oder das anders gemacht werden muss, sicher sein konnte, dass alles pünktlich fertig wird. Diese Art war für einige der Diener erschreckender als die schärfsten Klingen der gewandtesten Krieger. Der Haushofmeister achtete darauf, dass nirgends ein Staubkorn lag oder etwas nicht da stand, wo es hingehört. Ein Unterfangen, dass bei einem Gebäude in der Größenordnung des Schlosses von Rune fast unmöglich schien. Allerdings nur fast. Yalthar hatte es irgendwie geschafft, dies zu bewerkstelligen. Einige munkelten bereits, dass selbst das kleinste Staubkorn floh, sobald es den Dunklen sah.Der Hauptsaal, welcher als Veranstaltungsort für das Fest dienen würde, war bereits hergerichtet.

Magische Feuer tauchten die dunklen Steinmauern in blaues und violettes Licht, welches eine nicht greifbare, nicht spürbare und doch hartnäckige Kälte zu schaffen schien.Ein Bereich des Saals schien den Dunkelelfen, die dem Fest beiwohnen würden vorbehalten. Dort befanden sich bequeme Sessel aus rotem sowie grauem Samt, die einige Tische säumten. Nicht weit davon entfernt standen weitere Tische, an denen sich gepolsterte Stühle mit hohen Lehnen befanden. Auch das Buffet wurde in diesem Teil des Hauptsaals aufgebaut. Diverse Speisen verschiedenster Fleischsorten, aber auch Fisch sollten später am Abend aufgetragen werden. Frisches Obst und Gemüse sollten sich dazu gesellen. Auch unterschiedliche Beilagen sowie Soßen sollte es geben. Daneben sollten Getränke ausgeschenkt werden. Alkoholische sowie nicht alkoholische. Fast hätte man behauptet können, dass es in dieser Ecke des Saals alles gab, was das kulinarische Herz begehrte.

Die Musiker waren soeben eingetroffen und begaben sich an ihren Platz im Saal. Es handelte sich um Künstler der Stadt, die den Abend offensichtlich klangvoll untermalen und begleiten sollten.An jener Seite der Brücke, die in den Schlosseingang mündete, standen einige Wachen. Zwei davon so, dass sie die Gäste nach ihren Einladungen, die an jeden Bewohner der Stadt verteilt worden waren, fragen und ihnen gegebenenfalls Waffen abnehmen konnten. Wer sich nicht von seiner Waffe trennen wollte, würde keinen Einlass erhalten.

Über dem Hauptportal befanden sich Bogenschützen, die das Geschehen vor dem Tor genau beobachten und notfalls einschreiten würden. An jedem weiteren Tor, welches einen Zugang zur Festlichkeit darstellte, befanden sich ebenfalls immer zwei Wachen. Überall in den Wehrgängen patrouillierten Krieger und Bogenschützen. Ebenso in den Innenhöfen. Dieses Aufgebot an Wachleuchten zeigte, dass die Gastgeber gewillt waren, für die körperliche Unversehrtheit ihrer Gäste zu sorgen.

Während sich die Sonne weiter gen Westen bewegte, um dort später am Abend mit dem Horizont zu verschmelzen, nahmen die restlichen Vorbereitungen ihren Lauf. Das Fest konnte kommen.
[Bild: Bannerc4bc167epng.png]

Ka dos telanth rathrea ussta rath bauth uns'aa, dos gotfrer folbol: Dos ph' haska xuil ussta t'zarreth.
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#24
Tag Neunundvierzig – Nach dem Fest


Viele Gäste, die an den Festlichkeiten teilgenommen hatten, verließen glücklich, satt, erschöpft und mit ausreichend Alkohol im Blut das Schloss, um nach Rune zurückzukehren, lange nachdem sich die Nacht über das Land gesenkt hatte und ein Schleier aus Dunkelheit diejenigen, die sich so spät auf ihren Heimweg machten, umgab.

Ein Großteil der geladenen Bewohner war nicht ohne Vorurteile oder gar Misstrauen zu dem Fest erschienen, entschlossen, nicht länger als nötig zu bleiben. Was bedeutete, dass man sich vorgenommen hatte, sich kurz zu präsentieren, seine Aufwartung zu machen und dann wieder von Dannen zu ziehen.

Doch hatte niemand mit dem gerechnet, was auf dem Fest geschehen war. Kaum einer hatte sich vorstellen können, dass der Abend und die Nacht auf diese Weise dahin strichen. Denn zur Überraschung vieler geschah nichts von den Dingen, die ein Großteil erwartet hatte.Niemand wurde geopfert, kein Blut wurde vergossen, es fand keine Folterung statt, es gab keine Kämpfe oder gar Tote. Nichts von alledem oder ähnlichen Ereignissen geschah.

Stattdessen gaben sich die Dunkelelfen friedlich, waren ausgezeichnete Gastgeber, die sich um das Wohl ihrer Gäste kümmerten.Nachdem sich der Hauptsaal des Schlosses gut gefüllt hatte, trat Dilquiri vor, um sich an die Anwesenden zu wenden.

"Es ist uns eine Ehre, dass ihr alle heute erschienen seid und diese Festlichkeit zusammen mit uns gestaltet. Fürst Achatius hat die Verwaltung der Stadt Rune und des Umlands vertrauensvoll in die Hände der Gemeinschaft Olath Kyorlen übergeben“, mit dieser Einleitung weckte sie Misstrauen in vielen Gästen, belebte ein leises Murmeln, welches durch die Reihen der Anwesenden strich und kurz zu einer Welle aus Raunen wurde, welches jedoch verklang.

"Wir sind uns durchaus des Rufes bewusst, der unserem Volk voraus eilt, doch wollen wir das in uns gelegte Vertrauen nicht missbrauchen. Der Rat von Rune sowie die Mitglieder unserer Gemeinschaft werden immer ein offenes Ohr für die Bewohner der Stadt haben. Außerdem wird es Notspeisungen für diejenigen geben, die sich keine Lebensmittel leisten können und Notunterkünfte werden für jene bereit gestellt, die kein Dach über dem Kopf haben“, wieder erhob sich ein Murmeln in der Menge, dieses Mal klang es jedoch überrascht, verwundert, zweifelnd.„Schützend werden wir unsere Hand über Rune legen, unsere Schilde zur Verteidigung der Stadt und unsere Klingen gegen ihre Feinde einsetzen.
Lasst uns heute gemeinsam feiern, speisen, lachen und tanzen … vereint als Bewohner von Rune. Lasst uns ein neues Kapitel in der Geschichte der Stadt anfangen, welches wir gemeinsam schreiben werden“, mit diesen Worten eröffnete die Dunkle die Festlichkeit offiziell und die Gäste folgten dieser Einladung und feierten, speisten, lachten und tanzten. Bis tief in die Nacht.

Nach und nach verließen die Gäste das Schloss wieder, kehrten in ihre Häuser zurück. Zusammen mit der Erinnerung an einen gelungenen Abend und dem Wissen, dass eine neue Zeitspanne für Rune begonnen hat. Teilweise blickte man dieser Entwicklung noch mit Skepsis entgegen, teilweise gab es Hoffnung, teilweise Gewissheit. Und noch unzählige weitere Gedanken geleiteten die Bewohner, die an dem Fest teilgenommen hatten, mit nach Hause durch die Dunkelheit, in welche sich das Schloss von Rune, das wachend neben der Stadt ruhte, schmiegte, um mit den Schatten der Nacht zu verschmelzen und dennoch nicht vollkommen zu verschwinden.


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OOC: Vielen Dank an alle Teilnehmer für das stimmungsvolle und lange sowie schöne RP. Smile
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#25
Es hatte viele Besprechungen der Priesterschaft gegeben, viele Gespräche wurden mit verschiedensten Vertretern der großen Häuser geführt. Es gab, wie zu erwarten war, viel Streit, viele Meinungen, aber auch – überraschenderweise - viel Übereinstimmung.

So kam es, dass die obersten Priesterinnen des Shilen-Tempels in Orthae Eairthin ein letztes Mal zusammenkamen, um über das Thema zu sprechen. Dieses Treffen dauerte im Vergleich zu manchen davor sehr kurz.

Im Anschluss an das Treffen ließ Venorsh einen Schreiber auf ihre Stube kommen und folgende Nachricht aufsetzen:

"Werte Gemeinschaft Olath Kyorlen,

lange haben wir euch und euer Vorgehen in Rune mit wachsamen Augen verfolgt. Lange haben wir unsere Beobachtungen diskutiert. Nun sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass eure Gemeinschaft und die Enklave Rune einen Gewinn für den Glauben an unsere heilige Mutter und für das Volk der Dunklen darstellt.
Die Wege, die ihr in Rune gehen musstet, sind verständlich, nachvollziehbar und mit dem Weg Shilens und der Dunklen vertretbar.

Aus diesem Grunde werden der Tempel Shilens sowie zahlreiche große und auch kleinere Häuser Orthae Eairthins die Gemeinschaft Olath Kyorlen und die Enklave Rune rehabilitieren und als vollwertige Mitglieder der Gemeinschaft des dunkelelfischen Volkes anerkennen, auf das sich die Dunklen in der Heimat und die Dunklen Runes wieder vereinen und so Shilens Macht mehren und unser Volk in Zukunft zu noch mehr Größe bringen.

Zur weiteren Umsetzung dieser Wiedervereinigung bitten wir die Führung der Gemeinschaft zu einem Gespräch, um die Formalitäten zu klären. Zudem wünscht die Priesterschaft, diesen Akt in einer öffentlichen Zeremonie zu vollziehen, um es publik zu machen und somit ein Zeichen nach außen zu setzen.

Lasst mir einen Termin zukommen, wann es euch Recht wäre.

Shilen xuil dos,

Venorsh D’Harok’Hor, Zmenkha lu'Yathrin d'l'Yath pholor elamzhan d'lil Yathallar Mayasuna"

Diese Nachricht wird mit dem Siegel des Tempels verschlossen und an das Schloss zu Rune zu Händen der Gemeinschaft Olath Kyorlen gesendet.
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#26
Sie hatte sich in ihrem Sessel zurück lehnt und den Brief, der ihr überreicht worden war, hielt sie in den Händen und las ihn ein weiteres Mal. Unzählige Male. Während der Ratssitzung war diese überraschende Neuigkeit besprochen und diskutiert worden. Und sie waren zu einem Entschluss gekommen. Doch egal wie oft Dilquiri den Brief las, egal wie oft sie ihre Gedanken um diesen Vorschlag sponn, ihr fiel immer nur ein einziges Wort dazu ein. Interessant.
Nach einigen Augenblicken legte sie den Brief auf den Tisch vor sich, um eine Antwort zu verfassen. Sie würde noch an diesem Abend einen Boten nach Orthae Eairthin aussenden, der Venorsh ihre Antwort überbringen sollte.


"Shilen baut dos, Venorsh D’Harok’Hor,

die Gemeinschaft sowie die Enklave waren überrascht über Eure Nachricht und gleichermaßen erfreut über diesen Entschluss, der uns über alle Maße ehrt.
Für das Gespräch möchten wir Euch für den vierten Tag des vierten Mondes zur siebenten Abendstunde nach Rune einladen. Ihr seid ein gern gesehener Gast in unserer Stadt und könnt hier, zusammen mit eventuellem Gefolge solange Ihr wollt oder es die Planungen der Umsetzung gebieten, verweilen.


Möge Shilen Euch auf Eurem Pfad begleiten"

Dilquiri Barri'ana, Ventash'ma del Olath Kyorlen, Ssivah’lodias d'Che'el'kruk Rune"


Sie faltete das Pergament, um es anschließend mit dem Siegel der Gemeinschaft, der Enklave sowie dem von Rune zu versehen, so dass der Bote allein daran die Wichtigkeit der Nachricht und ihrer Empfängerin erahnen konnte und dementsprechend diskret, aber schnell zu ihrer Überbringung aufbricht.
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Ka dos telanth rathrea ussta rath bauth uns'aa, dos gotfrer folbol: Dos ph' haska xuil ussta t'zarreth.
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#27
Die Priesterinnen verließen den Tempel nach den abendlichen Gebeten, in denen sie der dunklen Mutter für ihre Führung dankten und die ersten Schritte auf dem neuen Pfad, den Shilen ihnen offenbart hatte, taten. Während dieser Gebete waren Tempeldienerinnen damit beschäftigt gewesen, die Zeichen Shilens zu zerstören, sie unkenntlich zu machen und im Anschluss die einst errichtete Statue mit Rissen zu versehen, die für den Einsturz dieser Figur sorgten. Ein Wunsch der dunklen Mutter: Nicht allein an diesem Ort verweilen zu müssen. Als alles erledigt war, wurden die Priesterinnen von einigen Wachen zum Hafen von Rune begleitet. Nur Dilquiri kehrte zum Verwaltungsgebäude zurück, um ihr Arbeitszimmer aufzusuchen.

Es war kalt und leer. Kalt, weil die Temperaturen draußen weit gesunken waren und noch kein Feuer brannte. Leer, weil die Regale und Vitrinen schmucklos und ohne jeglichen Inhalt geduldig an den Wänden ruhten. Es war so weit. Alles war erledigt. Ein Schmunzeln tänzelte über Dilquiris Lippen. Shilen hatte es gut mit ihnen gemeint, als sie die Niederen dazu veranlasste, eine Armee an den Grenzen der Heimat abzustellen. So hatte sie die Möglichkeit geschaffen, Dinge so ins Rollen zu bringen, dass niemand fragend zu den Schiffen blickte, die seit einiger Zeit des Nachts beladen wurden und ablegten, um Richtung Orthae Eairthin zu steuern. Die Ladungen waren Kisten, unzählige Kisten. Alle gleich groß. Alle verschlossen. Alle gefüllt mit den Inhalten von Regalen, Vitrinen, Schränken. Die Möbel waren unwichtig, ihr Inhalt nur selten. Nachdem diese Dinge zum einen aus den Hallen der Gemeinschaft, zum anderen aus dem Schloss von Rune nach und nach ihren Weg auf die Schiffe gefunden hatten, war nur noch das Verwaltungsgebäude übrig gewesen. Nun waren die wichtigen Dinge aus diesem ebenfalls auf ein Schiff gebracht worden. Erneut wanderte ein Schmunzeln Dilquiris Lippen entlang. Wie einfältig die Wachleute von Rune doch während dieser Zeit gewesen waren. Anstatt sich zu fragen, warum immer mehr Dunkelelfen aus ihren Reihen abgezogen wurden, hatten sie sich gefreut, nicht mehr den stechenden Blicken der eindringlichen Augen ausgesetzt zu sein und tuschelten darüber, dass ihre Kollegen in den Krieg geschickt wurden, um dort elendig zu verrecken. Eine Fügung des Schicksal, dass Menschen ihre Scheuklappen niemals ablegten und nicht in der Lage dazu waren, das große Ganze zu betrachten.

Dilquiri blickte aus dem Fenster. Xissdrossg trat gerade aus dem gegenüberliegendem Haus, welches die Schlafräume für die Mitglieder der Enklave geboten hatte. Sein Blick war auf das Fenster des Verwaltungsgebäudes gerichtet, hinter dem sich Dilquiri befand. Ein stummes Zeichen. Das Zeichen zum Aufbruch. Es war so weit. Ein Lächeln legte sich auf die Lippen der Dunkelelfe, als sie die Kapuze ihres Mantels über ihren Kopf zog und den Raum verließ, um die Treppen zum Ausgang zurück zu legen. Als sie aus dem Haus trat, war dies das Zeichen für alle, dass es nun beginnen sollte.

Diener kamen herbei und machten sich, während Xissdrossg und Dilquiri auf der Straße zueinander fanden, das Innere der beiden nun ehemaligen Gebäude der Enklave unkenntlich, indem sie Feuer entzündeten, die das Innere ausbrennen würden. Auf ihrem Weg zum Hafen richteten Xissdrossg und Dilquiri ihre Blicke auf das Schloss. Rötlicher Schein kündete davon, dass auch dort die Spuren der Dunkelelfen ausgebrannt wurden. Nur wenige Leute waren für diese Reinigung notwendig und wenn die Feuer in der Stadt auf die umliegenden Gebäude übergehen würde, wäre der Anblick der Reinigung perfekt. Trauer strich kurz über Dilquiris Geist. Zu gern hätte sie das Feuer gesehen, das - von verzweifelten Schreien der Bewohner dieser Stadt melodisch unterstrichen - um sich griff und die Nacht leuchtend beendete. Doch sie mussten ihren Weg zum Hafen fortsetzen. Sie waren die letzten Dunkelelfen der Enklave, die Rune verließen. Sie würden auf dem letzten Schiff, das ablegte, einkehren.

Einige Zeit später hatte dieses Schiff die Heimat erreicht und die Passagiere waren an Land gegangen, um ihren Weg fortzusetzen. Die Enklave war nach Orthae Eairthin zurückgekehrt und wurden dort sehnsüchtig, für die Verständnisse der Dunkelelfen sogar herzlich empfangen. Auch die Mitglieder der Gemeinschaft Olath Kyorlen wurden sehnsüchtig erwartet. Doch sie erschienen nicht, trafen nicht ein. Den Bewohnern Orthae Eairthins wurde durch die Mitglieder der Enklave berichtet, dass sie die Gemeinschaft in Richtung des dunklen Waldes und der Akademie der dunklen Künste gezogen war, um von dort über ihre Heimat zu wachen, jetzt wo sie in Rune alles gefunden hatten, was sie einst suchten.
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Ka dos telanth rathrea ussta rath bauth uns'aa, dos gotfrer folbol: Dos ph' haska xuil ussta t'zarreth.
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