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Eine Welt im Wandel
#42
Als sie erwachte, spürte sie sofort die beißende Kälte des Tempelbodens, die sich in die Haut ihrer Wange fraß. Wellen aus weißem, dichtem Haar umspielten ihren Körper, der sich seltsam taub anfühlte. Ebenso träge, wie sich das Weiß um sie herum bewegte, wateten ihre Gedanken durch ihren Geist, formten sich unendlich langsam und zerplatzten, bevor sie eine Gestalt annehmen konnten, die greifbar für Dilquiri wurde.

Sie konnte sich nicht erinnern, das Bewusstsein verloren zu haben. Genauso konnte sie sich nicht erinnern, zur Seite gekippt zu sein. Der dumpfe Schmerz auf ihrer linken Gesichtshälfte, der langsam durch die Kälte betäubt wurde, bestätigte jedoch die vage Vermutung, dass es nicht anders hatte sein können. Was war passiert? Eben befand sie sich noch mitten im Gebet, um den Segen Shilens für Erfolg in der Schlacht zu erbitten. Nun lag sie am Boden.

Sie hatte die Druckwelle gespürt, lange bevor diese ihren zierlichen Körper erfasst und umgeworfen hatte. War sie wirklich dagewesen? Oder war sie nur eine Einbildung? Es war zumindest keine Einbildung, dass sie nicht mehr in der Lage war, sich zu rühren. Nicht nur, weil eine seltsame Schwere auf ihren Gliedern lag, sondern auch weil sie diese nicht spürte. Ebenso wenig wie alles andere. Bis auf die Kälte und den Schmerz in ihrer Wange. Doch auch diese beiden Empfindungen verblassten stetig.

Ihre smaragdgrünen Augen starrten auf den Sockel des Altars, den sie erst vor wenigen Wochen genutzt hatten, um diesen Tempel für ihre heilige Mutter zu weihen. Ranken aus schwarzem Nebel bohrten sich in den Stein, fügten ihm unzählige kleine Risse zu, brachten ihn zum Erzittern. Während weißes Haar gegen ihn drängte wie Wellen gegen Klippen. Dilquiri wusste bereits jetzt, dass der Stein bröckeln wurde. Und das nicht nur an diesem Sockel. Bereits jetzt dachte sie, zu sehen, wie sich die Risse weiter hinauf durch den Stein fraßen, ihn zerstörten. Bis hinauf zur Decke, welche bald auf sie hinab stürzen würde, um sie unter sich zu begraben.

Und sie konnte nichts anderes tun, als auf dem Boden zu liegen und in den Nebel aus weißem Haar zu starren, der sich um ihren Körper schlang, als wolle er diesen wiegen wie eine Mutter ihr unruhiges Kind. Der Gedanke, dass sie nur noch darauf wartete, dass die Decke zusammenbrach und ihr eigener Körper unter ihrem Gewicht zerschmettert werden würde, beunruhigte Dilquiri nicht einmal. Im Gegenteil. Er hatte etwas seltsam Beruhigendes. Etwas Tröstendes.
Schließlich konnte sie nun in die Umarmung ihrer heiligen Mutter gleiten, konnte nun ihr Reich betreten, um ihr dort zu dienen. Eine Ewigkeit lang. Und einen Tag.



Sie würden es nicht schaffen, Shilen zu befreien. Die Gewissheit über diesen Ausgang des kommenden Kampfes manifestierte sich in ihren Gedanken und erzeugte Bilder in diesen. Sie sah die Mitglieder der Gemeinschaft und die Dunkelelfen der Enklave, wie sie unter dem Mantel der Loyalität nach Aden reisen würden, um sich anderen Truppen anzuschließen. Dann sah sie, wie die Gesandten ihres Volkes den Hinterhalt ausführten, diejenigen, die Shilens Ausbruch verhindern wollen, angriffen. Und sie sah, wie selbige zu schnell ihre Verwirrung abschüttelten und jeden einzelnen Dunkelelfen, der sich gegen sie gewandt hatte, töteten.

Die Szenen waren so echt, dass Dilquiri der Überzeugung war, dass diese Ereignisse soeben geschahen. Dass alle jetzt in diesem Augenblick ihr Leben aushauchten. Ihre Augen wurden glasig. Ihre Göttin war immer noch gefangen, immer noch verbannt, immer noch angekettet. Viele waren dabei gestorben und sie hatten ihr nicht helfen können.



Vielleicht sollte ihr Leben auch deshalb enden. Jetzt. In diesem Augenblick. Sobald die Risse die Decke erreicht hatten und diese herab stürzen würde. Weil sie – Dilquiri – es nicht verhindert hatte, dass die Truppe aus Rune sich in diese für sie aussichtslose Schlacht stürzte. Weil sie die Zeichen nicht richtig gedeutet hatte. Weil sie aufgehört hatte, eine wahre Priesterin Shilens zu sein.

Etwas Klebriges haftete an ihrer Wange. Sie begann es erst jetzt zu spüren und doch wusste sie, dass es die ganze Zeit über da gewesen war. Hätte sie die Kontrolle über ihren Körper oder nur über ihre Hand gehabt, hätte sie überprüft, was es war. So nahm sie einfach hin, dass es dort war.

Beinahe sanft glitten die Wellen aus weißem Haar über ihren Körper, strichen über ihn, als wären sie die Hände ihres Gefährten. Auch ihn hatte sie fallen sehen, hatte erlebt, wie er von Pfeilen niedergestreckt worden war. Würde sie ihn wieder sehen, wenn sie die andere Welt betrat? Wären sie dann wiedervereint? Eine Ewigkeit lang … und einen Tag?

Dilquiri schloss die Augen. Nun spürte sie nicht einmal mehr die tröstlichen Berührungen. Ebenso wie die Kälte waren sie verschwunden, von ihrem Körper geglitten, um sich einen anderen zu suchen, den sie hinüber begleiten können.
Sie würden es nicht schaffen. Die Siegel würden nicht gesprengt werden. Shilen wäre immer noch gefangen. Viele Dunkelelfen würden dafür sterben müssen.



Mühsam und doch unnachgiebig formte sich ein neuer Gedanke in ihrem träger werdenden Geist mit einer solchen Intensität, dass er sich urplötzlich wie ein Leuchtfeuer entzündete und alles um sich herum in Flammen aufgehen ließ, die lichterloh brannten, alles erleuchteten und eine weitere Facette der Ereignisse beleuchteten. Als hätte etwas – oder jemand – bestimmtes gewollt, dass Dilquiri auch das Wissen um diesen einen Aspekt erlangte. Als hätte man es ihr zugeflüstert, schlang sich ein Säuseln durch Dilquiris Verstand. Ihre heilige Mutter spielte nur. Sie wollte die Stärke und den Willen der anderen Völker erproben. Sie wollte sich nicht befreien. Noch nicht. Shilen wollte heraus finden, was man ihr nach all der Zeit in ihrem Kerker entgegen setzen konnte. Nach einer Ewigkeit und einem Tag.

Ruckartig öffnete Dilquiri ihre Augen wieder, starrte den unbeschädigten Sockel des Altars an, der sich vor ihr befand. Eine dünne Strähne weißen Haares lag vor ihr, zusammen mit ihr auf dem Tempelboden, von welchem sie sich langsam in die Höhe drückte, um sich aufzusetzen. Dann sammelte sie die Strähne auf und betrachtete diese nachdenklich.

Nun musste sie es irgendwie dem Trupp mitteilen, bevor dieser aufbrachen. Was, wenn es schon zu spät war? Was, wenn ihr Gemahl zusammen mit den anderen schon losgereist war? Panik kroch durch ihren Leib, brachte dieses erneut dazu, unbeweglich zu werden.

Erst jetzt bemerkte sie das rege Treiben um sich herum. Andere Priesterinnen waren herbei geeilt, als sie sahen, wie Dilquiri zusammengebrochen war und zusammengekauert auf dem Boden gelegen hatte. Sie halfen ihr auf, reichten ihr ein Tuch, damit sie ihr Gesicht reinigen konnte. Doch sie warf es beiseite, dafür war keine Zeit. Dilquiri wollte losrennen, stolperte, da ihre Beine noch zitterten. Eine der Wachen, die im Tempel dafür sorgten, dass den Priesterinnen nichts zustieß, half ihr auf, stützte sie.

In ihren Augen muss sich Wahnsinn oder große Verzweiflung eingenistet haben, denn die Wache schien zu verstehen, packte Dilquiri fester und brachte sie aus dem Tempel, wo soeben die Krieger, Waldläufer, Assassinen und Magier ihres Volkes Stellung bezogen, sich darauf vorbereiteten, den Segen für die Schlacht zu empfangen.

Mittlerweile hatte sich der neblige Schleier soweit von Dilquiris Gedanken zurückgezogen, dass sie Xissdrossg erkannte, der auf sie zueilte. Mit einer Stimme, die sich seltsam fremd für sie anhörte, berichtete Dilquiri ihrem Mann von ihrer Vision. Seine Erwiderung bestand aus einem Nicken. Er hatte verstanden. Die Truppe würde nicht in den Kampf ziehen. Sie würde sich zwar der Schlacht nähern, aber nur, um zu beobachten, nicht um selbst einzugreifen. Denn dieses Mal würden sie es nicht schaffen, die Siegel zu brechen. Dieses Mal nicht. Sie würden es ein anderes Mal versuchen. Später. Wenn ihre heilige Mutter bereit war. Wenn sie alle bereit waren.

Schließlich hatten sie Zeit. Eine Ewigkeit lang. Und einen Tag.
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Ka dos telanth rathrea ussta rath bauth uns'aa, dos gotfrer folbol: Dos ph' haska xuil ussta t'zarreth.
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Eine Welt im Wandel - von Staff_Jastran - 30.04.2011, 14:50
[Kein Betreff] - von Staff_Jastran - 01.05.2011, 15:30
[Kein Betreff] - von Staff_Jastran - 02.05.2011, 20:34
[Kein Betreff] - von Marben - 02.05.2011, 21:10
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Zuvor in Schuttgard - von Amatrael - 05.05.2011, 19:36
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RE: Eine Welt im Wandel - von Amandria - 31.05.2011, 22:21
[Kein Betreff] - von Staff_Jastran - 31.05.2011, 22:41
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Früher Morgen ... - von Amatrael - 03.06.2011, 15:03
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Nach der Schlacht. - von Caitlyn - 06.06.2011, 04:35
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[Kein Betreff] - von Staff_Jastran - 14.02.2012, 10:51
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Die Silberauen - von Amandria - 15.02.2012, 11:29
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[Kein Betreff] - von Ryos - 15.02.2012, 14:16
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[Kein Betreff] - von Staff_Jastran - 15.02.2012, 19:36
[Kein Betreff] - von Saphier - 16.02.2012, 01:27
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[Kein Betreff] - von Theo - 16.02.2012, 14:56
[Kein Betreff] - von Ryos - 16.02.2012, 21:26
[Kein Betreff] - von Namariel - 16.02.2012, 21:29
[Kein Betreff] - von Iora - 16.02.2012, 21:36
[Kein Betreff] - von Amandria - 16.02.2012, 22:29
Des Nachts in Gludio - von Wolf - 16.02.2012, 23:57
Der Weg der Menschen - von Yvaine - 17.02.2012, 00:05
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[Kein Betreff] - von Saphier - 17.02.2012, 01:21
[Kein Betreff] - von Staff_Jastran - 17.02.2012, 18:21
[Kein Betreff] - von Namariel - 17.02.2012, 18:54
[Kein Betreff] - von Lhantoq - 19.02.2012, 22:44
[Kein Betreff] - von Dilquiri - 22.02.2012, 16:58
[Kein Betreff] - von Staff_Jastran - 23.02.2012, 19:23
[Kein Betreff] - von Pappa Bear - 24.02.2012, 22:40
[Kein Betreff] - von Ryos - 26.02.2012, 01:30
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[Kein Betreff] - von Theo - 28.02.2012, 01:23
[Kein Betreff] - von Staff_Jastran - 01.03.2012, 00:40
[Kein Betreff] - von Saphier - 01.03.2012, 14:30
[Kein Betreff] - von Staff_Jastran - 01.03.2012, 20:22
[Kein Betreff] - von Saphier - 02.03.2012, 00:55
Stillstand - von Yvaine - 02.03.2012, 12:25
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[Kein Betreff] - von Saphier - 03.03.2012, 00:18
[Kein Betreff] - von Pappa Bear - 03.03.2012, 16:55
[Kein Betreff] - von Dilquiri - 03.03.2012, 18:22
[Kein Betreff] - von Saphier - 04.03.2012, 12:09
[Kein Betreff] - von Xarona - 04.03.2012, 13:06
[Kein Betreff] - von Saphier - 04.03.2012, 13:50
[Kein Betreff] - von Amatrael - 04.03.2012, 14:29
Nach der Schlacht - von Yvaine - 05.03.2012, 18:35
[Kein Betreff] - von Staff_Jastran - 07.03.2012, 00:39
[Kein Betreff] - von Yvaine - 08.03.2012, 00:11
Hilfeschreie - von Yvaine - 08.03.2012, 20:16
[Kein Betreff] - von Saphier - 09.03.2012, 22:23
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[Kein Betreff] - von Ryos - 11.03.2012, 12:56
[Kein Betreff] - von rhylorasz - 13.03.2012, 01:31
Zwischenspiel. - von Yvaine - 13.03.2012, 19:43
[Kein Betreff] - von rhylorasz - 13.03.2012, 23:46
[Kein Betreff] - von Theo - 14.03.2012, 00:58
[Kein Betreff] - von rhylorasz - 17.03.2012, 01:01
Gebrochener Schwur - von Yvaine - 19.03.2012, 03:25
Eine Seele für Kain. - von Yvaine - 20.03.2012, 00:33
[Kein Betreff] - von Dilquiri - 20.03.2012, 14:00
[Kein Betreff] - von Xissdrossg - 20.03.2012, 16:10
[Kein Betreff] - von Gaoth - 20.03.2012, 18:07
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[Kein Betreff] - von Yvaine - 23.03.2012, 15:02
[Kein Betreff] - von Ryos - 23.03.2012, 15:26
[Kein Betreff] - von rhylorasz - 24.03.2012, 03:07
Reisetagebuch - von Yvaine - 26.03.2012, 15:11
[Kein Betreff] - von Horizont - 30.03.2012, 14:51
[Kein Betreff] - von Horizont - 01.04.2012, 19:54
Am Ende des Weges. - von Yvaine - 02.04.2012, 03:12
[Kein Betreff] - von Yvaine - 02.04.2012, 03:17
[Kein Betreff] - von Staff_Jastran - 02.04.2012, 07:39

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