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Eine Welt im Wandel
Er hatte den Tempel hinter sich gelassen und befand sich soeben auf der Strecke nach unten, um die innere Stadt hinter sich zu lassen und zum Hafen aufzubrechen. Der Schneesturm hatte sich etwas gelegt, jedoch noch nicht aufgehört. Immer noch stoben die Schneeflocken wild und unerbittlich durch die Luft.
Zwei Gestalten kamen ihm entgegen. Sie waren noch ein gutes Stück von ihm entfernt, aber er war sich sicher, dass beide offensichtlich keine Dunklen waren und ebenso wenig einem anderen ihm bekannten Volk angehörten.
Bereits aus der Entfernung konnte er die eisblauen Rüstungen erkennen. Auch die Helme, die zu seltsam geformt, vorn wie ein Schnabel aussehend und irgendwie zu klein waren, um einen Kopf darunter zu beherbergen. Jeder von ihnen trug ein Schwert und ein Schild in der Farbe der Rüstung. Außerdem waren sie recht groß, selbst wenn sie noch einige Meter von Alathair entfernt waren.
Energisch schritten die beiden den Gang hinauf, der sie unweigerlich zum Tempel Shilens führen wurde.
Irgendetwas sagte ihm, dass dies nicht geschehen durfte. Dass er es nicht zulassen durfte. Gleichzeitig fragte er sich, wie die beiden es geschafft hatten, überhaupt so weit zu kommen. Und dann bemerkte er es, sah er es. Ihre Silhouetten begannen zu flirren, zu verschwimmen und vor dem Schnee durchscheinend zu werden. Offenbar hatten sie ihn ebenso bemerkt wie er sie und versuchten sich nun seinen Blicken zu entziehen, um ungesehen an ihm vorbei zu kommen.

Alathair erhob seine Stimme, um die beiden Wesen erst durch einen Pfiff und dann durch ein ‚Heyda‘ auf sich aufmerksam zu machen. Sie reagierten nicht, ignorierten ihn und wurden tatsächlich unsichtbar. Erst als der Dunkle seine Wolfsaugen zu Schlitzen zusammenkniff und angestrengt in die Richtung blickte, in der er sie vermutete, nahm er sie wieder wahr. Ihre verstohlenen Schritte, wie sie vermieden, den Schnee zusammen zu drücken und es dennoch nicht unterbinden konnten. Schwacher Dampf, der sich ob ihrer seichten Atemzüge mitten in der Luft bildete. Ihre Konturen wie sie sich bei genauerer Betrachtung vom Schnee abhoben, vor diesem glänzten, leicht schimmerten. Schneeflocken, die gegen unsichtbare Widerstände prallten und sich eine andere Richtung suchten, um weiter zu gleiten. Das reichte Alathair, um sie zu sehen.
Und die Gestalten setzten ihren Weg fort.
Instinktiv griff er an seinen Rücken zu seinem Bogen, der nicht da war. Ausgerechnet an diesem Tag trug er ihn nicht bei sich. Er fluchte leise, aber nicht weniger ungehalten als sonst und bückte sich, um eine Handvoll Schnee aufzunehmen und diese zu einem kleinen Ball zusammen zu pressen. Kurz darauf traf der Schneeball eine der beiden Gestalten. Alathair vermutete, dass es vor der Brust war. Die Gestalten verlangsamten ihre Schritte, hielten aber nicht an.
„Aus dem Weg!“, fauchte eine der beiden und die Stimme jagte Alathair einen eisigen Schauer über den Rücken. Die Stimme war so kalt und zugleich tonlos, dass schneidender Klippenwind, der das Gestein glatt schmirgelte, liebevoll und einladend dagegen wirkte. Beinahe kam es ihm so vor, als würde er die Worte direkt in seinen Gedanken hören, wo sie mit einem Eispickel eingemeißelt wurden. Er schüttelte sich unwillkürlich.
Dann setzten die Gestalten ihren Weg ungerührt fort, als wurde Alathair nicht existieren. Als sie an ihm vorbei waren, drehte er sich ruckartig um, einen seiner kleinen Wurfdolche aus dem Mantel ziehend. Kurz darauf schrammte der Dolch an dem kaum sichtbaren Widerstand entlang und segelte in den Schnee.
Die flirrende Luft gab ein aufgebrachtes Zischen von sich und die beiden Gestalten manifestierten sich wieder, bekamen wieder eine Form, um sich zu dem Dunklen umzudrehen und drohend die Schwerter hoben.
Alathair griff unter seinen Ledermantel und den sich darunter befindenden Untermantel aus dicker Wolle, um die Dolche aus den Halftern an seinen Oberschenkeln zu ziehen.

„Ihr wollt also lieber spielen, als mir zu antworten, hm?“, sprach er mit hörbarem Grinsen.
„Wir wollen den Alten!“, wieder diese Stimme, die wie schneidendes Eis durch seine Gedanken drang.
„Genauer geht es nicht?“, während er sprach, verlagerte Alathair seinen Schwerpunkt, ging leicht in die Knie, so dass er eine halb stehende, halb geduckte Haltung annahm, während er die Dolche so hielt, dass sie an seinen Unterarmen anlagen.
„Den Alten!“, die Stimme wurde zu einem Zischen, das klang als würde Eis durch Feuer getrieben werden.
„Verpisst euch, Bastarde“, knurrte Alathair den Gestalten entgegen, sich innerlich auf einen Angriff bereit machend.
Die Luft schien abermals zu flirren, dieses Mal vor Anspannung, Zorn und Aggressivität.
Der Angriff kam ebenso schnell, wie Alathair ihn erwartet, aber unendlich heftiger, als er erhofft hatte. Natürlich stürmten beide Gestalten als wären sie ein einziger Körper gleichzeitig auf ihn zu, die Schwerter erhoben.
Schnell drehte er sich aus ihrem Weg heraus, mit den Dolchen die gegen ihn geführten Klingen abwehrend. Diese Dinger waren schnell. Sehr schnell. Und ebenso schnell war der Kampf. Sie ließen Alathair keine Pause, drangen zu zweit mit Schwertern und Schilden auf ihn ein. Er wich ihnen aus, griff an, wenn sich die Gelegenheit dazu bot. So vergingen einige Minuten.
Dann spürte er beißenden Schmerz, der sich warm durch seinen linken Oberarm zog, nachdem er Stoff und Leder zerfetzte. Sofort spürte er die klebrige Wärme unter seiner Kleidung, war einen Augenblick abgelenkt. Da traf ihn ein harter Schildschlag am Brustkorb, der ihn nach hinten schleuderte, so dass er sich mehrmals im Schnee überschlug, welche dafür sorgte, dass er nicht einer Kugel gleich die Rampe hinab rollte und sich das Genick brach. Die weiße Decke bremste ihn, so dass er sich schnell wieder aufrichten konnte, Blut hatte seinen kleinen Absturz in den Schnee gemalt.
Die beiden Gestalten stürmten bereits wieder an ihn heran und gerade als er sich ihnen entgegenwerfen wollte, flirrte die Luft abermals und eines dieser Dinger verschwand für die Dauer eines Herzschlages aus seinem Sichtfeld.
Und bremste einen weiteren Herzschlag später Alathairs Ansturm, indem die verschwundene Gestalt plötzlich hinter dem Dunklen wieder auftauchte, eine Hand nach seinem Kopf ausstreckte und den Riemen seiner Maske erwischte. Somit endete Alathairs Bewegung jäh und abrupt. Erneut wurde er von den Füßen gerissen, hatte jedoch Glück im Unglück. Der Riemen riss ob der Kraft der Gestalt und die Maske fiel zu Boden, zusammen mit Alathair, welcher seinen eigenen Schwung nutzte, um sich sogleich wieder auf die Füße zu rollen. In der Aufwärtsbewegung drehte er einen der Dolche in seiner Hand, verpasste einer der Gestalten etwas, das einem Kinnhaken ähnelte, bei dem jedoch nicht die Faust des Dunklen an der ungeschützten Stelle zwischen Hals und Helm traf, sondern der Dolch tief in den Kopf des Wesens drang. Alathair wurde belohnt mit einem gurgelnden Laut, der von einer blau-weißen, zähen Flüssigkeit, die glitzernd wie ein Kristall auf seine Hände lief, begleitet wurde.

Er zog den Dolch aus dem Körper der Gestalt und wollte sich gerade umdrehen, als eine neuerliche Welle Schmerz ihn packte. Dieses Mal von der Rückseite seines linken Oberschenkels ausgehend. Beißend fraß sich die Klinge in sein Fleisch, ließ ihn auf ein Knie herab sinken, während er sich dennoch zu der anderen Gestalt umdrehte. Dass diese ihr Schwert fallen gelassen hatte, verwirrte den Dunklen.
Stattdessen drang nun die geöffnete Hand des Wesen auf ihn ein, zu schnell, als dass der Dunkle sie hätte abwehren könnte. So packte die Gestalt seinen Kiefer, bedeckte seinen Mund mit kalter Hand. Die Erkenntnis, was nun passieren würde, traf Alathair wie ein Schlag, riss ihn aus seiner Starre. Doch wehrte er sich nicht. Er ließ seine Dolche fallen, um wild in einer Innentasche seines Mantels zu graben.
Als er eine der Phiolen Dilquiris ertastete, zog er sie aus der Manteltasche. Der Druck, mit dem die Gestalt sein Gesicht umfasste, nahm zu. Die Kälte wurde immer beißender. Die Phiole entschlüpfte Alathairs Fingern, landete unbeschadet im Schnee.

Seine Gedanken wurden träge, bewegten sich langsamer. Er griff erneut in die Innentasche. Seine Bewegungen waren fahriger, langsamer. Die Frage, wie er den Inhalt trinken sollte, wenn das Ding seinen Mund verdeckte, gefror, bevor Alathair sie zu Ende denken konnte. Die Phiole hatte in seiner Hand bereits die Hälfte ihres Weges zurück gelegt, als eisige, schmerzhafte Starre seine Glieder umhüllte, verhinderte, dass er sich bewegte.
Schnaufend, panisch gingen seine Atemzüge. Sein Herz schlug weiter. Langsamer als üblich, aber es schlug weiter. Unerbittlich. Kämpfend. Unnachgiebig. Trotzend. Qualvoll. Pumpte sein Blut durch seinen Körper, hielt ihn am Leben, während außerhalb seines Körpers, der von eisiger Taubheit erfasst wurde, gefror, seine Wunden somit verschloss und ihn daran hinderte, zu verbluten.
Die Gestalt nahm die Hand von seinem Gesicht, warf einen Blick zu seinem toten Kameraden, zischte und fauchte. Der Tote verlor seine Form, wurde zu Schnee. Dann löste sich das überlebende Wesen langsam auf, den Rückzug antretend. Zumindest hoffte Alathair dies, denn er konnte ihre verräterischen Spuren nicht vor sich ausmachen.
Aber auch die Hoffnung erfror, als die Eisblumen, die von seinen Füßen aufwärts über seinen Körper wanderten, sich auf seinen Hals, sein Gesicht, seinen Nacken ausbreiteten. Zuletzt legten sie sich über seine Augen, welche er mit letzter Willensanstrengung schließen konnte, und tauchten seine Welt in ein beruhigendes Blau, was ihn die Kälte, welche seine Haut mit immer wieder kehrenden Nadelstichen bedeckte, fast vergessen ließ.


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OOC: Danke Jastran für die RP-Möglichkeit #d2m
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Eine Welt im Wandel - von Staff_Jastran - 30.04.2011, 14:50
[Kein Betreff] - von Staff_Jastran - 01.05.2011, 15:30
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Zuvor in Schuttgard - von Amatrael - 05.05.2011, 19:36
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RE: Eine Welt im Wandel - von Amandria - 31.05.2011, 22:21
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Früher Morgen ... - von Amatrael - 03.06.2011, 15:03
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Die Silberauen - von Amandria - 15.02.2012, 11:29
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[Kein Betreff] - von Saphier - 16.02.2012, 01:27
[Kein Betreff] - von Yvaine - 16.02.2012, 02:50
[Kein Betreff] - von Horizont - 16.02.2012, 03:22
[Kein Betreff] - von Theo - 16.02.2012, 14:56
[Kein Betreff] - von Ryos - 16.02.2012, 21:26
[Kein Betreff] - von Namariel - 16.02.2012, 21:29
[Kein Betreff] - von Iora - 16.02.2012, 21:36
[Kein Betreff] - von Amandria - 16.02.2012, 22:29
Des Nachts in Gludio - von Wolf - 16.02.2012, 23:57
Der Weg der Menschen - von Yvaine - 17.02.2012, 00:05
[Kein Betreff] - von Yvaine - 17.02.2012, 00:06
[Kein Betreff] - von Saphier - 17.02.2012, 01:21
[Kein Betreff] - von Staff_Jastran - 17.02.2012, 18:21
[Kein Betreff] - von Namariel - 17.02.2012, 18:54
[Kein Betreff] - von Lhantoq - 19.02.2012, 22:44
[Kein Betreff] - von Dilquiri - 22.02.2012, 16:58
[Kein Betreff] - von Staff_Jastran - 23.02.2012, 19:23
[Kein Betreff] - von Pappa Bear - 24.02.2012, 22:40
[Kein Betreff] - von Ryos - 26.02.2012, 01:30
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Stillstand - von Yvaine - 02.03.2012, 12:25
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Hilfeschreie - von Yvaine - 08.03.2012, 20:16
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Zwischenspiel. - von Yvaine - 13.03.2012, 19:43
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[Kein Betreff] - von rhylorasz - 17.03.2012, 01:01
Gebrochener Schwur - von Yvaine - 19.03.2012, 03:25
Eine Seele für Kain. - von Yvaine - 20.03.2012, 00:33
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Reisetagebuch - von Yvaine - 26.03.2012, 15:11
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