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goddess of destruction - das rp danach
#1
Ich habe Bilder vom neuen Update gesehen, da bleibt echt kein Stein auf dem Anderen. Soweit ich die Serverstory bis jetzt verstanden habe sind die Auswirkungen des letzten Updates im RP bisschen eingeweicht, damit auch die Blümchenspieler sich weiter ausleben können.
Mich würde interessieren, wie es so ungefähr weitergehen könnte, falls Goddess of Destruction je nach Imo kommt. Letztes Mal gab es da glaube kritische Stimmen weil Dunkle ja kriegen würden was sie wollen. (DEV ist in dem neuen Addon auch zerstört)

Habe leider von den anderen Städten keine Bilder.

[Bild: rsp22zve.png]
[Bild: 3uwribtz.png]
[Bild: m1v-2.gif]

Gareth Rah
Kaliath' Shar
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#2
Ich hab mich genau aus dem Grund auf dem Offi umgesehen.

Lomeria wird eine gemeinsame Startstadt. Die Überlebenden ALLER Rassen leben dort recht friedlich zusammen. (NPC's)
(Die Insel wird übrigens Landschaftllich sehr schön)


Die andren Startstädte sind zerstört.

Giran verändert sich, einige Stadtmauern sind eingestürzt.
Gludio und Oren, ebenfalls verändert aber nicht zerstört. Gludin hab ich irgendwie verpennt aufzusuchen.
Aden wird schöner und prächtiger als vorher.
Die andren Städte sind unverändert.

Das Swampland .. High Level Gebiet. (85+)
Seal of Shilen... noch höher. (95+)
Catas und Necros gibt es nicht mehr.

Das Konzept für ein "Überleitungsevent" liegt schon vor. (Ich sag es lieber jetzt, bevor es wieder heisst, ich klaue Ideen.) Auch wenn wir eigentlich keins brauchen...und ich, ganz ehrlich, schon wegen dem zu erwartenden Gemecker einiger RP'ler nur noch wenig Interesse habe Events zu machen die die ganze Com integrieren... geschweige denn ein reines RP Event draus zu machen.

Auf dem Offi wird am Wiederaufbau gearbeitet... an einem Zusammenhalt der Völker. Ich war nur kurz dort...durch die Spielermassen ist es selbst mit Alt + P recht abenteuerlich. Aber die NPC Texte die man über den Köpfen der NPC's welche durch Lomeria schlendern und sich unterhalten deuteten darauf hin.
Wenn man sich dazu noch anschaut, dass nach der 4. CCQ sich die Völker quasi vereinigen durch ihre Skills (alle gleichen Klassen werden theoretisch zu einer Klasse, nur unterschieden durch ihre rassenbedingten Grundskills).

Ich denke also mal, es ist jedem letztendlich selbst überlassen was er draus macht. Da unsere "RP Regionen" von der Veränderung gar nicht betroffen sind könnte man sie sogar komplett ignorieren.
Spieler die neu anfangen oder neue Chars werden jedenfalls in einer Gemeinschaft aller Völker "geboren" mit dem Wissen: "Wir haben gemeinsam überlebt, wir werden gemeinsam das Land wieder aufbauen, wir werden gemeinsam gegen das Böse kämpfen."
Manchmal genügt kein Wink mit dem Zaunpfahl. Manchmal muss man Leute mit dem ganzen Zaun bewerfen. Und dem Haus. Und dem Haus des Nachbarn.

Jeder Versuch das System auszutricksen, weil es nicht ausdrücklich per Regel verboten ist, führt über Kurz oder Lang zu einem schmerzhaften Eigentor. Das hat die Vergangenheit oft genug gezeigt, das wird auch die Zukunft zeigen.

Ab sofort sind Eventtermine auch auf unserer Facebookseite zu finden.
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#3
Man muss sich eben einfach endlich einmal entscheiden was man nun haben möchte:


Eine Welt in der die Völker alle friedlich und nett miteinander umgehen, in der die Spielercharaktere keinen Grund haben sich gegenseitig anzugehen und in der eine Utopie herscht, in der die einzige Bedrohung für die Spielercharaktere Monster und Dämonen von außen sind, Mobs, Worldbosse, Raids und Drachen gegen die man gemeinsam kämpft.

Oder eine Welt mit fanatischen Gläubigen, Elitesoldaten, Söldnerbanden, geheimen Diebesgilden, versteckten Kulten, düstere Katakomben in denen verborgene Riten zelebriert werden, strahlenden Paladinorden die dagegen vorgehen, korrupten Adeligen, unzufriedene Bauern, Revolten und Revolutionen. Eine Welt in der die Spielercharaktere nicht nur ein äußeres Feindbild haben sondern auch Gründe untereinander zu misstrauen.
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#4
Das meinte ich mit "jeder muss selbst entscheiden was er draus macht".
Wenn wir es realistisch angehen, RP Chars gibt es genug auf dem Server... RP Spieler hingegen ehr wenige. Man trifft immer auf die selben, nur mit anderen Twinks. Viele werden sich wohl auch erst einmal der Engineseite des Updates widmen, bevor sie sich wieder dem RP widmen, völlig verständlich, denn man will ja wissen was nun alles neu ist.
Dunkelelfen die sich ihre ehemalige Heimat ansehen wollen, werden nicht ohne Engineplayer auskommen, denn die Mobs dort sind sehr aggressiv. Ich weiss nicht wie es in den anderen Startregionen ausschaut, aber es wird bestimmt den ein oder andren geben der sich die alte Heimat ansehen will. Für Reisen in bestimmte Gebiete wird man gar nicht ohne die Verbindung "RP / PvE" auskommen. Leider kann man nicht "mal eben" auf dem Offi leveln um sich alles anzusehen. Da werden wir wohl unseren Testserver irgendwann abwarten müssen und uns dann umsehen. Oder hoffen, dass es auf Imo den ein oder anderen High Level Offi Char gibt, der uns einen Überblick geben kann.

Die von dir aufgezählten Gruppen wären wirklich wünschenswert. Ob sie realisierbar sind, steht auf einem anderen Blatt.
Aber selbst beim Wiederaufbau kann Konkurrenz entstehen, der Wettstreit wer die florierendere Region aufbaut.
Raubzüge um dringend benötigte Dinge zu... besorgen.
Sabotageakte um andere am Aufbau zu hindern.
Expeditionen in die Heimatstädte.
Oder man bleibt in seinen Stadtmauern und hat von all dem nichts mitbekommen.
Was immer einem einfällt.
Manchmal genügt kein Wink mit dem Zaunpfahl. Manchmal muss man Leute mit dem ganzen Zaun bewerfen. Und dem Haus. Und dem Haus des Nachbarn.

Jeder Versuch das System auszutricksen, weil es nicht ausdrücklich per Regel verboten ist, führt über Kurz oder Lang zu einem schmerzhaften Eigentor. Das hat die Vergangenheit oft genug gezeigt, das wird auch die Zukunft zeigen.

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#5
Zitat:Die von dir aufgezählten Gruppen wären wirklich wünschenswert. Ob sie realisierbar sind, steht auf einem anderen Blatt.
Aber selbst beim Wiederaufbau kann Konkurrenz entstehen, der Wettstreit wer die florierendere Region aufbaut.
Raubzüge um dringend benötigte Dinge zu... besorgen.
Sabotageakte um andere am Aufbau zu hindern.
Expeditionen in die Heimatstädte.
Oder man bleibt in seinen Stadtmauern und hat von all dem nichts mitbekommen.
Was immer einem einfällt.

Ist nicht genau das der Punkt um den immer herumgedruckst wird?

Wenn es Raubzüge, Sabotageakte unter den Spielercharakteren gibt, wenn es Gruppen innerhalb der Spielercharaktere gibt die in Konkurenz zueinander stehen, dann gibt es Spannungen, dann gibt es Zwietracht.

Und dann kann es keine Utopie geben, denn dann sind sich die Spielercharakter uneinig und denken eben nicht "Wir haben gemeinsam überlebt, wir werden gemeinsam das Land wieder aufbauen, wir werden gemeinsam gegen das Böse kämpfen." sondern "Wir müssen aufpassen, dass die anderen uns nicht zuvorkommen, wir müssen uns gegen die anderen behaupten, wir müssen unser Land aufbauen, wir müssen von dem Land was übrig ist soviel wie es geht unter unsere Kontrolle bringen, wir werden nicht gemeinsam gegen das Böse kämpfen, sondern wir werden für uns kämpfen.".

Beide Gedanken funktionieren nicht zusammen.
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#6
Glawaglin,'index.php?page=Thread&postID=89331#post89331 schrieb:Beide Gedanken funktionieren nicht zusammen.
Doch, tun sie. Oder Was denkst du wie das RL Funktioniert?
Warum sich für ein Extrem entscheiden? Imo hat beide extreme bisher beherbert, wie auch die Schattierungen dazwischen. Warum sollten wir das nun ändern? Ich hallte es vielmehr für eine Herausforderung in einer Stadt der Utopie auch die weniger Perfekten dinge zu haben. Denn eine Utopie ist nur eine Idee einer Perfekten Form.
Mirath - Oberfeldwebel
Ikarosch - Schussseliger Kriegsschmied

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Wir sind das Kollektiv! Wiederstand ist Zwecklos!


Lebe Lang, Liebe süß, Stirb FLUFFIG!!!!!
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#7
Zitat:Denn eine Utopie ist nur eine Idee einer Perfekten Form.

Ja genau darum geht es doch: Man kann nicht hingehen und davon sprechen, dass "die Völker" gemeinsam eine Stadt aufbauen in der alle freundlich sind, in der man nur gemeinsam danach strebt wieder aufzubauen, ganz ohne sich gegeinander zu beäugen. In der jeder mit jedem gemütlich Glühwein schlürft als wenn es sonst nichts da draußen gäbe. Also eine Utopie beschreiben indem man so tut als ob die Völkerbeziehungen von keinem Wässerchen getrübt werden, wenn man gleichzeitig irgendwo da draußen dann aber doch die spannenden Schattierungen hab, die dich scheinbar so begeistern.

Da muss man sich entscheiden:
Wenn man will, dass es diese Schattierungen gibt, dann muss man sich dazu bekennen, dass es unlogisch wird, wenn "die Völker" sich plötzlich super verstehen. Es bleibt dann nur übrig, dass es in diesen Völkern eine oder mehrere Gruppe gibt, die nach solch einer Utopie strebt. Eine Gruppe die sich von den Konflikten lossagt und distanzieren will.

Das bedeutet dann aber, dass diejenigen, die sonst für Schattierungen einstehen, einen schweren Stand haben auf diese Gruppe Einfluss auszuüben.

Oder fändest du es passend, wenn jemand bei dem bekannt ist, dass er für den ein oder anderen Streit gesorgt hat nun mit offenen Armen empfangen wird, dass sein Wort unter den Friedensstiftern direkt volles Gewicht entfalten kann?
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#8
Die Frage kann ich weder mit ja noch mit Nein beantworten.
Das Gefüge was dort entsteht ist schlichtweg das das die Völker und Gruppen dazu gezwungen sind sich zusammenzutun trotz der differenzen. Ein ähnliches Szenario wurde beim Remake der Serie Kampfstern Galaktica gebildet. Dort gab es auch verschiedene Gruppierungen, dennoch mussten sie zusammenhalten um überleben zu können. Ich Pwersönlich halte dies für eine interessante Rollenspielerische Herrausforderung.
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#9
Hm, da ist natürlich etwas dran, aber überzeugt bin ich nicht.

Selbst wenn man sich eigentlich zusammen schließen müsste funktioniert das oft nicht. Die Geschichte ist voll von Ereignissen, vornämlich während Kriegen, bei denen sich Gruppen eigentlich hätten zusammenschließen müssen, dies aber selbst in Aussicht der eigenen Vernichtung nicht taten.

Und ein Beispiel aus der Spielewelt: Viele haben sicher Dragon Age gespielt. Anstatt dass alle zusammen an einem Strick gezogen haben, gingen die politischen Intriegen hier erst so richtig los. Wie langweilig wäre das Spiel gewesen, wenn es keine derartigen politischen Grabenkämpfe gegeben hätte?

Ich weiße dein Beispiel nicht von der Hand, aber Aden ist groß und die Bedrohung ist gar nicht so ultimativ. Zudem gibt es Angehörige unter den Völkern die zur Quelle der Bedrohung beten. Die Situation ist nicht die gleiche.

Zudem ist es ein Unterschied ob man zusammenarbeitet, weil man es muss oder sonst vernichtet wird, oder ob ernsthaft erwartet wird, dass man sich wirklich gut versteht. Der Gedanke der bei dem Zwang vorherscht ist dann nämlich auch nicht "Wir haben gemeinsam überlebt, wir werden gemeinsam das Land wieder aufbauen, wir werden gemeinsam gegen das Böse kämpfen." sondern doch eher etwas in die Richtung "Wir haben gerade so überlebt, wir müssen zusammen Festungswälle aufbauen und kämpfen, aber wir sorgen dafür dass unsere Soldaten am wenigsten Verluste bekommen, dass wir am meisten Nahrung einlagern, dass wir Erze und Schmieden haben, denn wenn der Feind erstmal fort ist, dann..."

Ich halte es für eine interessante rollenspielerische Herausforderung wenn die Charaktere längerfristig denken, nicht nur gute Ereignisse im Hinterkopf behalten und wenn Vorurteile bestätigt werden diese zunehmend beachten. Denn dann bekommen die Schattierungen erst einen tieferen Sinn.
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