Imoriath Forum

Normale Version: Mörder gefasst!
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Möglichst diskret sieht sie über die Schulter der anderen Elfe und fliegt über die Zeilen des Briefes.
Thazyria…der Name sagt ihr nichts.
Aber der Brief scheint zu bestätigen, was sie bereits vermutet hatte. Das Opfer kannte den Täter.
B., er war schlau genug gewesen nicht mit seinem vollen Namen zu unterschreiben.

Nachdenklich sieht sie Neneliel nach wie den Raum verlässt.

Das Ende der Sklaverei…deutet das auf einen Dunklen hin?

Der Brief wirft scheinbar mehr Fragen auf, als er beantwortet.

Im Mondlicht in Heine, nun das hieß nicht nachts ins Gutshaus einzusteigen und Elsyrions Arbeitszimmer zu durchsuchen.

Gespannt sieht sie in das Gesicht des Hauptmanns, würde er sich einen Reim auf all das hier machen können?
~ Heine, Gutshaus Sternenglanz - Nachts ~

Der Hauptmann las den Brief ein paarmal und runzelte die Stirn: "Offenbar kannte Frau Taranaga den Täter. Zusammen müssen sie dann hier eingestiegen sein...", er blickte sich noch einmal um: "Allerdings haben sie sich wohl auch nicht gestritten oder irgend etwas, dass die Situation eskalieren ließ. Der Täter hat bereits an den Mord gedacht, als er diesen Brief verfasst hat... auch wenn ich mir den Satz mit der Sklaverei noch nicht erklären kann. Vielleicht waren es sogar Freunde."

Er hockte sich zur Leiche hinunter und betrachtete sie genau: "Wenn ich nicht wüsste, dass Elsyrion im Adener Kerker schmort, würde ich sagen hier will ihm jemand was in die Schuhe schieben damit es so aussieht als war er das... Nur ein gezielter Hieb der wieder wie von einem Schwert aussieht."

~ Aden, Atelier Alaushrils - Nachts ~

Ich renne durch einen Wald, der Geruch von Feuer liegt in meiner Nase. Meine Schritte sind klein - ich bin zu langsam.

Dann sehe ich die Hütte, das Feuer erdrückt sie erbarmungslos - bis sie in sich hineinfällt. Ich bleibe nicht stehen, renne in das Feuer. Wo sind sie?

Ich rufe nach ihnen, aber niemand antwortet. Nur das Feuer. Es lacht mich aus. Dann wird es Dunkel.

Ich liege am Boden, fühle den Sand der Wüste auf meiner Haut. Schmecke die Trockenheit in meiner Kehle. Mein Körper brennt und schmerzt. Wo bin ich?

Der Himmel ist weiss, ihn anzublicken schmerzt in den Augen. Doch dort am Horizont kann ich ihre Schatten sehen. Die kühlenden Schatten für meinen ausgebrannten Körper.

Ich will aufstehen und zu ihnen gehen. Doch ich kann mich nicht rühren - und sie gehen fort.

Ich kann nicht nach ihnen rufen, meine Zunge ist ausgetrocknet.

Es wird langsam dunkel und ich weiß es wird nie wieder hell....


Maerin stieß einen erschrockenen Seufzer aus, als der Elf auf dem Tisch aufhörte zu atmen. Elsyrions Kopf hatte er leicht angehoben und wollte ihm gerade etwas Wasser in den Mund flössen - was er nun vor Schreck doch noch tat. Allerdings glich diesem mehr einer Dusche, denn der silberhaarige Elf war im Gesicht klatschnass.

Scheinbar rief aber genau das die Lebensgeister Elsyrions wieder zurück, welcher die Augen aufriss und sich ruckartig aufsetzte. Er keuchte, als wäre er gerade aus einem sehr tiefen See wieder aufgetaucht und hatte noch gar nicht realisiert wo er war.

Doch es dauerte nicht lange, bis er die Quelle des Wassers entdeckt hatte und diese an sich riss - und hastig trank.
"Es könnte also sein, dass all die Morde von ein und dem selben Täter verübt wurden? Wenn cih Euch richtig verstehe, tragen alle Morde die sleber Handschrift"

Sie weiß, sie sollte sich nicht in das Gespräch einmischen, aber da Neneliel sich gerade entfernt hatte, und ihr die Frage auf der Zunge brannte, hatte sie nicht an sich halten können.

Erwartungsvoll sieht sie den Hauptmann an.
~~~~~

An die Priesterin des Corax Samiris,
Wo auch immer sie verweilen mag.

Verehrte und hoch angesehene Priesterin,

ich freue mich, Euch, ehrenwerte Dienerin des Corax, mitteilen zu dürfen,
dass ich ein neues Ding in meiner Sammlung habe, das euer Interesse mit
schwerer Macht erwecken dürfte. Besonders das eure, habt Ihr doch einen
Hang für solch für tot gehaltene Struktur.

Es ist ein Edelstein, ganz roh und dreckig kam er daher, doch nun, da er
geschliffen, wird sein Schein, so hell wie der Glanze eines Sternes,
offenbart. Womöglich könnt Ihr ihn für die nächste Nacht der
Sternenklingen verwenden. Auf alle Fälle ist dieses rare Stück mehr denn ein
einzelner Blick wert, und so wäre es nur angebracht, Ihr würdet mich in
meinen Räumlichkeiten Besuchen.

Ich zähle auf Euch. Seid Euch gewiss, dass dieses Schreiben aus dringlicher
Feder stammt, und folgt meinen Bitten so rasch als möglich.


Mit aufrichtigem Grusse an Euch,

Alaushril dal Mae'Zyngel,
zu Aden.


Das Siegel des Hauses Mae'Zyngel, in edlem Rot,
bekräftigt die Echtheit dieses Stückes.

~~~~~



//ooc:
1) Ein grosses Danke an Viridis für das schnelle Einspringen und das Mimen Maerins. Hattu fein gemacht! *patpat*
2) Der Brief geht an Samiris. Was daraus zu lesen sein soll, dürfte sie verstehen. *zwinker*
~ Heine, Gutshaus Sternenglanz - Nachts ~

Der Hauptmann schüttelte mit dem Kopf: "Das ist es was wir glauben sollen. wir sollen glauben, dass all diese Morde von einer Person und zwar Elsyrion Sternenglanz verübt wurden. Das Schwert ist seine bevorzugte Waffe, weshalb all die wunden auch nach einem Schwert aussehen...", dann zog er etwas an dem blutgetränktem Stoff der bei der Herzwunde aufgeschnitten war. "Allerdings war das kein Schwert, sondern ein Dolch."

Er deutete auf eine Seite des Schnittes und begann Norelle zu erklären: "Schwerter sind auf beiden Seiten geschärft, der Dolch der hier benutzt wurde ist - vergleichbar mit einem Brotmesser - nur auf einer Seite scharf gewesen, die andere Seite war stumpf und wahrscheinlich sogar verziert, der Stoff ist dort mehr angerauht, was auf die Unschärfe dieser Seite der Waffe hinweist. Ein kleines Detail, dass einem nur auffällt wenn man sich viel mit so etwas beschäftigt..."

~ Aden, Atelier Alaushrils - Nachts ~

Elsyrion setzt sich auf das Heu und blickte sich um. Der Kellerraum war sicher ein gutes Versteck, zu dem die Wachen keinen Zutritt bekamen, sollten sie tatsächlich die Häuser Adens durchsuchen. Es war kühl hier unten, aber der Elf fühlte sich noch von dem Bad erwärmt - es würde nur nicht lange reichen mit lediglich einem Handtuch um die Hüften.

Er war schlimmeres gewohnt und im Moment eher froh das er noch lebte, keine Ketten mehr trug die ihn banden und auch Zugang zu genügend Nahrung und Wasser hatte.

Elsyrion schob das Heu und Stroh, welches auf dem Kiesboden lag zusammen um sich ein Schlaflager zu schaffen. Denn Schlaf hatte er nach den Torturen der letzten Tage bitter nötig.

Er legte sich auf den Rücken, strich sich dabei nochmal durch das frisch geschnittene Haar und dachte über die jüngsten Geschehnisse nach. Etwas wehmütig stellte er fest, dass Maerin doch sehr viel abgeschnitten hatte.

Welch seltsame Fügung, dass ausgerechnet Alaushril ihn vom Blumenbeet Adens gefegt hatte, jeder andere Dunkle oder Mensch bei Verstand hätte ihn ausgeliefert oder gar selbst getötet. Stattdessen war er nun Gast von einem Dunklen mit einem Lichten als Gehilfe... die beide wohl nicht nur Edelsteine schön fanden.

Die herzliche Umsorgung eines Fremden Elfen... das kannte Elsyrion nur von seiner eigenen Rasse und ein paar Einzelfällen der Menschen. Essen, ein heißes Bad und ein Unterschlupf inklusive Versorgung mit Nahrungsmitteln und bald vielleicht sogar durch die Istyarien. Eva meinte es endlich wieder gut mit Elsyrion.

Aber was führte der Dunkle im Schilde? Gewiss war Alaushril viel zu charmant und pflegte seine Etikette, aber dennoch war er ein Dunkler. Welches Gesicht verbarg sich dahinter?

"...jemand von eurem hohen Geiste...", wiederholte Elsyrion das Satzstück des Dunklen leise und nachdenklich. Da musste mehr hinter stecken als Höflichkeit eines Gastes gegenüber. Respekt vielleicht? Elsyrion konnte sich darauf keinen Reim machen. Lediglich die Blicke die er von dem dunklen erntete scheinen eindeutig...

Elsyrion lauschte noch etwas in die Nacht hinein, bevor er die Augen schloss - morgen müsste er sich darum kümmern wie er seine Unschuld beweisen könnte...


_________
OOC: Auch von mir ein herzlichens Danke an Viridis, hast den Maerin gut gemimt und ich hab mich köstlich amüsiert mit Alau und dir Big Grin
*Jissandre lächelte etwas und nickte* Natürlich. Ich hoffe der Garten ist abgelegen genug und Zeit ist ja noch. *Der Gelehrte grinste seinerseits und schien zumindest als würde er das übersetzen.

Als die drei an jenem hohen Baum im Garten, um welchen wohl eine Sitzgelegenheit gebaut wurde und weit und breit keine Menschen- oder Elfenseele zu sehen und zu hören war, deutete Jissandre freundlich an, dass Vassnti und der Gelehrte Dunkle sich setzen mögen, was sie nach ihnen auch selbst tat.*

Mein Name ist Jissandre Omineth und ich bin Magistra der Elixier- und Tränkebrauerei hier an der Akademie. Gelegentlich unterrichte ich auch die Jüngeren im Feuerelementarismus. *Als sie merkte, dass der Gelehrte beinahe sogleich anfing zu übersetzen, sprach sie etwas langsamer* Ich selbst komme aus Lomeria und habe dort an der Akademie gelernt. *Jissandre überlegte, ob sie erwähnen würde, dass sie Kinder hat und verheiratet war, entschloss sich dann aber, dies vorerst auszulassen*
Ich wollte euch mein Beileid aussprechen ob des Todes des Mannes von Frau Xafel. Ich habe zusammen mit ihr den potentiellen Mörder besucht. Beim Besuch jedoch stellten sich mir einige Fragen, die ich nicht im Stande war allein zu beantworten. Der Gefangene riet mir daraufhin euch zu suchen.
*Sie betrachtete den Gelehrten, der immer noch übersetzte, und fügte schließlich als beide sie wieder anschauten, an* Elsyrion Sternenglanz.

*Danach verengte Vassnti seine Augen und schaute nachdenklich zum Schreibblock. Schließlich fing er an mit dem Schreibkristall etwas für Jissandre Unlesbares zu schreiben*
Neneliel kam wieder herein.
"Ich denke wir werden im Kerker von Aden mehr erfahren, ich denke ich werde einen Aufbruch nicht länger hinauszögern können." Ihr Blick fällt auf Norelle. "Bist Du bereit? Wir sollten sofort aufbrechen."
Ein ungutes gefühl machte ich in ihr breit und nur zu gern lies sie das Haus Sternenglanz im Mondlicht zurück. Dem Hauptmann hatte sie noch die besten Wünsche und Evas Segen ausgesprochen und ihm gemaht sich nicht auf Freunde und Vertraute zu verlassen. Genau das schien alle Toten ausgelöscht zu haben.
Vertrauen! Der Brunnen plätscherte leise als sie an ihm vorbei ging, die Stufen hinauf, man hörte eine Nachgtigall singen. Die Torwächterin schien zu schlafen als sie diese sanft wachrüttelte. "Wacht auf, die Eile drängt ich muss nach Aden!"
Während der Priester Shilens schrieb verging dieses Mal etwas mehr Zeit, der Text war um einiges länger und füllte mit den großen Lettern beinahe eine volle Seite des Schreibblockes.

Der Magister hob eine Augenbraue und sagte irgend etwas auf dunkelelfisch zu Vassnti - aus der Stimme war etwas Erstaunen heraus zu hören, aber auch Skepsis.

Vassnti unterbrach das Schreiben für einen Moment und funkelte den Gelehrten mit seinem verbliebenen Auge kurz drohend an, dann schrieb er weiter.

Als der Gelehrte dann endlich anfing zu sprechen, hörte er sich leicht heiser an und er musste langsam Sprechen um oft Luft zu holen. Das überhebliche Grinsen war gänzlich aus seinem Gesicht gewichen und Jissandre konnte als Magierin sicherlich spüren, dass hier nun dunkle Magie im Spiel war - Vassnti traute dem Gelehrten kein Stück.

"Vassnti kannte Varkan und Lathena sehr gut, sie trafen sich oft. Da die beiden in Heine lebten und Varkan sogar zum Stadtrat gehörte waren sie nicht besonders willkommen in der dunkelelfischen Heimatstadt Orthae Eairthin. Vassnti gab ihnen die Möglichkeit wenigstens ein paar von Shilens Ritualen auszuführen und ihren Glauben zu bekunden.

Er war ein Wanderpriester, doch seine Mentorin boykottierte ihn. So nahm sie ihm sein Auge, bevor er zur Priesterweihe gelangen konnte um es einem anderem zum Geschenk zu machen. Sie war es auch, die sich dann in die Familie Xafel einmischte. Vassnti glaubt, dass sie Lathena verhext hat um Varkan ins Gewissen zu reden um den Stadtrat zu infiltrieren.

Nachdem sie ein Treffen mit Varkan und einer Kopfgeldjägerin arrangierte, die ihn tötete ließ sie Lathena verschwinden und nahm ihren Platz ein. Vassnti war ihr heimlicher Gehilfe dabei, aber das machte ihn zu einem potentiellen Zeugen - und sie schnitt ihm die Zunge heraus damit er nichts sagen konnte."


Der Gelehrte schluckte und rieb sich den Hals, bevor er noch anfügte: "Jeder Dunkle, der von Vassntis Verrat an seiner Mentorin und damit an Shilen erfährt ist ein potentieller Jäger von ihm. Er hat seine Kirche und damit sein Volk verraten indem er zu euch kam und dies alles erzählte."
*Ein kalter Schauer lief Jissandres Rücken herunter. Sie runzelte etwas die Stirn und murmelte leise, vielleicht auch für den Magister nicht hörbar* Kein Wunder, dass ein Lichtelf jenem vertraute.

*Sie schaute besorgt zu Vassnti und sprach dann, während sie zu Vassnti schaute und seine jede Regung beobachtete* Ich war mit Lathena... oder der Frau, die sich als solche ausgab... beim Gefangenen, der ob des Mordes am Stadtrat verdächtigt und in Aden unter schärfsten Bedingungen festgehalten wird. Allerdings schien es mir auch, dass der Elf sich auch dort seines Lebens nicht sicher war.
Für euch wäre es wohl das beste, wenn ihr in Aden oder Heine verbleiben würdet, denn hier scheinen mir selbst die Dunklen aufgeschlossener
*sie betrachtete die beiden und fügte dann an* auch wenn der Schein trügen mag.

*Sie ließ dem Magister Zeit jene Worte in seine Sprache zu übersetzen und fuhr dann fort* Wisst ihr wer die Kopfgeldjägerin ist, wo man sie finden kann und ob man eine Verbindung zwischen Lathena - oder eurer Mentorin - und ihr im Hinblick auf Varkans Tod nachweisen könnte? In Form von Briefen oder Zeugen... Es ist nicht so, dass ich euch nicht traue - das tue ich. Doch mir liegt daran zu erfahren, ob der Lichte gelogen hat oder es tatsächlich jemand oder etwas anderes war, was den Stadtrat Heines zu Bruch gehen ließ. Für gewöhnlich lasse ich die Finger von derlei Dingen - aber ich will nicht einfach zusehen, wie unschuldige für die wahren Mörder sühnen müssen, versteht ihr?

*Wieder schaute sie zum Magister und Vassnti abwechselnd in der Erwartung, Vassnti würde es nicht als Angriff gegen ihn empfinden und ihr eine weiterführende Antwort geben.*
~~~~~

Nacht.

Die Tür wurde sachte aufgestossen, zwei gross gewachsene, hagere Gestalten
betraten das Atelier. Alaushril warf sich die Kapuze vom Haupt und schüttelte
die Haarmähne etwas, um die langen Strähnen etwas aufzulockern. Maerin tat
es ihm ähnlich.

Man sollte ihm die Decken bringen, nicht? Welch armer Gast,
muss tatsächlich in meiner Obhut frieren... Was soll er da nur von uns denken,
lieber Maerin? Ganz und gar fürchterlich. Besorgt ihm auch etwas zu Essen, es
wird ihm wohl ganz gut bekommen, meint Ihr nicht auch, treuer Elf?


Maerin nickte und verstand. Kurzerhand griff er nach den beiden Wolldecken,
die sie mitgenommen hatten, sowie zwei runden, saftig-roten Äpfeln, und
ging die knarzende Treppe hinab. Er stiess die Tür auf, liess den Augen etwas
Zeit, um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen, und trat dann vor.

Er kauerte sich neben den schemenhaften Umriss, den er für den Gast hielt.


Seid gegrüsst, hoher Gast.
Ich überbringe Euch schlechte Nachrichten, ehrenwerter Elsyrion
Sternenglanz. Wie es scheint, ist die Priesterin unauffindbar. Ich werde
zusehen, dass ich Euch nicht ganz alleine lasse. Ich kann Briefe übermitteln,
wenn Euch daran liegt.


Er breitete die beiden Decken über den Flüchtigen aus.

Wir waren in der Nähe Runes, müsst Ihr wissen. Krieg wird wohl bald ausbrechen.

Noch während diese Worte gesprochen werden, huscht dem Dunklen in
der warmen Stube ein Grinsen über das Gesicht. Eine angenehme Situation,
die er sich da aufgebaut hat.

Äusserst angenehm.

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