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Reise in die Vergangenheit
#11
Kyorlin stand wartend vor den Toren des Schlosses der Gemeinschaft, seine Blick wahr ruhig und ausdruckslos. Er wusste nicht was ihn erwartet, er ahnte aber das es nicht Gut für ihn ausgehen würde. Dennenoch betrat er den Thronsaal mit ruhigen Schritten.

Er schaut sich um, die Armbrustschützen und Wachen die Plötzlich auftauchten schockierten ihn nur für den Bruchteil einer Sekunde, schliesslich Wusste er auf was er sich eingelassen hatte. Nur das ein solches Aufgebot dahinter stecken würde hätte er nicht gedacht.

Das folgende Gespräch hatte ein eindeutiges Ende gefunden. Kyorlin wurde in den Kerker gebracht.

Trotz aller Schmerzen die ihm zugefügt wurde grinste er.

Bei Tages anbruch haben sie noch 12 Stunden Zeit.
Mit diesem Gedanken broch er in der Zelle erschöpft zusammen.
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#12
*Platzspalter hinstell*
I'm evil, but I feel ... good!

Wale sind keine Fische, sondern Barsche

Charakter zeigt sich darin, wie man die Menschen behandelt, die nichts für einen tun können.

[Bild: olath_kyorlen2.png]
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#13
Balaezth blieb alleine mit dem alten Dunklen am Todespass stehen. Langsam ging er auf ihn zu. Seine Augen strahlten weiß als er näher kam. Wild fuchtelte der Alte mit seinem Dolch um sich zu verteidigen, um Balaezth auf Abstand zuhalten. Er ließ seine Schwerter stecken, hier waren sie nicht von Nöten, nicht für diesen Verräter. Als der Alte zustechen wollte wich Balaezth mit einem Ausfallschritt aus und griff das Handgelenk der Hand mit dem Dolch und verdrehte langsam den Arm.Chakosz drehte sich mit, er verkniff das Gesicht wegen der Schmerzen.

„Wo ist sie?“, Balaezth stimme war ruhig und von einer grausamen Kälte unterlegt.

„Ich weis es nicht!“ Stammelte Chakosz mit einer Schmerzverzerrten Stimme.

Erst knackte es einmal und keinen Wimpernschlag später Schrie Chakosz schmerverzerrt auf während der Dolch zu Boden fiel.

Es Knackte diesmal lauter doch der darauffolgende Schrei war von der gleichen Intensität, als Balaezth den Arm los lies sackte Chakosz auf die Knie. Sein Arm, merkwürdig verdreht, hing leblos aus der Schulter.

„Wo ist sie?“, seine Frage war nun fordernder.
„Ich weis es nicht! Wirklich!“, Chakosz zog die Augen zusammen während er sich den Arm hielt.

Ein beherzter Tritt in sein Gesicht brachte den alten Dunklen dazu nachhinten umzufallen, während Balaezth den Dolch von ihm aufhob und sich auf seine ausgekugelte Schulter kniete, dabei betrachtete Balaezth das Gesicht des Alten.
Blut floss aus seiner Nase und seinem Mund. Den Dolch hielt er direkt vor die Augen von Chakosz.

„Ich frage kein drittes mal“, er fixierte ihn mit seinem Blick.

„Irgendwo in einer Höhle. Hier in der Nähe.“, gestand Chakosz unter den Schmerzen.

Es war dunkel als Balaezth Giran erreichte um der Gemeinschaft einen Brief zu schreiben und seine Kleider waren Nass. Eine Leiche wird nie auftauchen.
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