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Denn jedem Anfang wohnt ein Zauber inne..
#71
Völlig still verharrt sie, nur ihre Augen beweisen, dass sie sehr wohl verstanden hat, was er gesagt hat. Hatte sie etwas anderes erwartet? Hatte sie vielleicht gewollt, dass er sie frei gibt?

Es dürfte beiden wie eine Ewigkeit vorkommen bis sie den Kopf neigt und auf seine Hände blickt, die die ihre umschließen. Versonnen fährt sie mit den Fingern der freien Hand über seinen Handrücken. Ihr Blick sucht den seinen, suchend nachdem was sie dort immer gefunden haben.

„Erzähl mir vom Anfang…warum du fort warst…warum du wieder da bist…was haben deine Augen alles gesehen?“

Sacht löst ihre Hand aus den seinen, streift sich die Stiefel ab und macht sich daran sich zu ihm unter die Decke zu legen. Sehr vorsichtig, will sie sich in seinen Arm schmiegen und ihren Kopf auf seine Brust betten. Für eine Weile lauscht sie nur dem gleichmäßigen Geräusch seines schlagenden Herzens.

„Ich werde dir zuhören…“
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