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Menschen Magier-Klassen
#11
Suggestive Einflüsterungen par Excellence Tongue Freu mich aber, dann hat man jeweils wen der mit einem die Quests macht und im RP ists auch ne super lustige Sache Smile


Gruß
Alex
Jarlan - Magier und Alchemist
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Meister fallen nicht vom Himmel. Sie steigen aus den Toren der Hölle nachdem sie Satan ihre Seele für solche Meisterhaftigkeit verkauft haben!
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#12
Ich moechte hiuer nur mal anbringen das curse gloom ja echt doll ist wenn er denn mal klappt.
Hatte oft genug bisher das der debuff NICHT klappt, wie so ein paar andere auch. Aber muss ja auch nit immer klappen.
Aber necros sind schon nit übel, der para zauber sehr nuetzlich auch fuers hatchlvln *zwinker*
da wünscht man sich glatt das der auch mal bei raids gehen wuerde *lach* ^^

LG
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#13
Hy

Also der Necromancer ist einer der besten Charakter - da er halb Nuker und halb Summoner ist und sein Paralyse-Skill "Anchor" zu 95% klappt ( Versteinert den Mob / Spieler sodass er eine zeitlang absolut nichts machen kann ) kann man schon mal alleine in High-Level Gebiete vordringen und ordentlich Mobs killen.

Seine Summons sind teilweise stärker als er selbst - ich lasse meinen Necromancer von den Summons ziehen bis ich sie wieder skillen kann - dann lasse ich mich wieder von ihnen ziehen. Weiters kosten Beast-Shots nur einen Bruchteil von den anderen Shots und sind in fast jeder Stadt käuflich zu erwerben beim Pet Manager.

Weiters hat er wie gesagt tolle Debuffs und 2 starke Skills die Leben aussagen und es dir geben. Ein weiterer zieht einem toten Mob Leben aus und gibt dir die HP. Weiters wirst mit einem Neromancer selten Mana-Probleme bekommen.

Zum Schluss noch: Mit einem Necromancer kann man super Hatchs Leveln - Den Mob Paralysieren und dann dem Hatch anordnen den Mob zu killen. In einer Hatch-Level Party sollte nie ein Necro fehlen. Big Grin

___________________________________________________________

Zum Wesen der Necromanten ( Wie man ihn im RP einsetzen kann )

Necromantie ist ( meistens ) nichts böses, in vielen Magischen Ritualen werden Gott, Jesus, der Heilige Geist um Hilfe beigerufen und anstatt Totenschädeln waren Kreuze und andere Heilige Reliquien in Gebrauch.
Weiters beschwört der Necromant eigentlich keine Untoten sondern ist wie der Alchemist auf der Suche nach dem ewigen Leben, wobei er sich mit dem Tod beschäftigt.

Auf Imoriath kann man einen Bösen Necromancer spielen, dieser ist eher wie ein Dunkelelf vom Charakter. Er achtet aber das Leben, jedoch aber auch den Tod. Ihm sind alle Mittel Recht um seine Ziele ( Ewiges Leben, Macht, etc... ) zu bekommen. Er hat gute Kontakte zu den Dunkelelfen mit denen er oft Magische Rituale ausübt und Artefakte von ihnen erhält. Kontakte hat er auch mit Lichtelfen, die er jedoch nur benutzt. Von ihnen lernt er die Weisse Magie und handelt mit seltenen Kräutern und anderen Tinkturen. Weiters kommt er auch gut mit Zwergen aus da er von ihnen wertolle Mineralien und andere Gegenstände erhält.

Auf Imoriath kann man aber auch Gute Necromancer spielen, diese versuchen mit ihren Experimenten nicht nur sich, sondern auch den anderen zu helfen. Dafür geht er auch den Preis ein sich mit dem Tod zu beschäftigen. Jedoch bevorzugt er das Wissen aus Büchern und studiert die Natur und die Tierwelt auf der Suche nach Medizin und dem Ewigen Leben. Sehr Guten Kontakt hat er mit den Lichtelfen da sie seit anbeginn der Zeit alles Niederschrieben und gewaltige Bibliotheken mit ihrem gesammelten Wissen anlegten. Weiters bekommt er von ihnen seltene Kräuter und Pflanzen die er für seine Experimente benötigt. Gegen Dunkelelfen hat er nichts und ist nicht abgeneigt einen Dunkelelf bei seinen Ritualen teilhaben zu lassen. Wie beim Bösen Necromancer hat auch der Gute einen guten Draht zum Volk der Zwerge da er von ihnen wertvolle Mineralien bekommt.

Ausser der Suche nach dem Ewigen Leben ist der Necromancer auf der Suche nach der Tier-Magie, sprich sich oder andere in Tiere zu verwandeln.
Dazu kann man im RP gut Summoner wie den Walock, Elemental Summoner oder den Phantom Summoner einbinden.

Ein Necromancer verspricht also tolles aussergewöhnliches RP egal mit welcher Rasse Wink

Bye
Früher waren wir alle Engel, doch das ist schon längst vorbei...
[Bild: lichtbndnissig1.png]
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#14
Zitat:Original von Saphier
Auf Imoriath kann man aber auch Gute Necromancer spielen, diese versuchen mit ihren Experimenten nicht nur sich, sondern auch den anderen zu helfen. Dafür geht er auch den Preis ein sich mit dem Tod zu beschäftigen. Jedoch bevorzugt er das Wissen aus Büchern und studiert die Natur und die Tierwelt auf der Suche nach Medizin und dem Ewigen Leben. Sehr Guten Kontakt hat er mit den Lichtelfen da sie seit anbeginn der Zeit alles Niederschrieben und gewaltige Bibliotheken mit ihrem gesammelten Wissen anlegten. Weiters bekommt er von ihnen seltene Kräuter und Pflanzen die er für seine Experimente benötigt. Gegen Dunkelelfen hat er nichts und ist nicht abgeneigt einen Dunkelelf bei seinen Ritualen teilhaben zu lassen. Wie beim Bösen Necromancer hat auch der Gute einen guten Draht zum Volk der Zwerge da er von ihnen wertvolle Mineralien bekommt.
Das was du beschreibst ist dann aber kein Nekromant mehr, sondern einfach ein Wissenschaftler, der nach dem ewigen Leben forscht.

Der Grundaspekt der Nekromantie ist eben einfach die Beschwörung von Untoten bzw. die Kommunikation mit den Toten.

Ein Nekromant, der das ewige Leben erforscht, aber ein Gewissen hat ist in meinen Augen kein Nekromant.
Seine Skrupel müssten ihn doch schon bei der Hälfte seiner Forschungen aufhören lassen.
Jemand der ein gutes Wesen hat, kann doch niemals frisch Verstorbene seinem Willen unterwerfen, ihren Frieden stören, damit sie seinem Willen gehorchen?

Wer sich einen Nekromanten erstellt um ihn im RP als Wissenschaftler auf der Suche nach ewigem Leben zu spielen, ohne den Untoten-Aspekt, kann das ja gerne tun, dem RP ist keine Grenze gesetzt.
Nur ist er dann eben kein Nekromant, sondern ein einfacher Wissenschaftler.

Ich will aber deinen Satz
Zitat:Dafür geht er auch den Preis ein sich mit dem Tod zu beschäftigen.
nicht übergehen.
Was bedeutet er?
Das heißt doch, dass er die Schwelle des Unmoralischen überschreitet, wenn er wie du sagst "den Preis zahlt", sonst wäre es doch gar nichts Schlimmes. Er tut also etwas Verbotenes, er stört die Ruhe der Toten, er nutzt sie für seinen eigenen Vorteil.
Nekromantie korrumpiert, Menschen sind schwach.
Menschen sind sterblich und sie haben ihren eigenen Tod vor Augen.
Ein Nekromant kostet von der Essenz der Unsterblichkeit indem er mit ihr experimentiert.
Je länger er damit experimentiert, desto versierter wird er auch darin, sein eigenes Leben zu verlängern, schließlich spielen wir hier in einer Welt, in der es starke Magie gibt und schließlich sucht er ja, wie du selbst schreibst, nach dem ewigen Leben.
Je mehr er darüber lernt, desto mehr wird er doch davon haben wollen, oder?
Mit friedfertiger Bücherforschung wird man ja schließlich keinen Erfolg erzielen, vor allem da Elfen doch nicht einfach einen Menschen ihre alten Schriften lesen lassen würden und - wieso sollten unsterbliche Wesen überhaupt Schriften über Nekromantie besitzen?
Und wenn sie diese besäßen, dann wären sie doch sowas von extrem geheim, da dies für Unsterbliche ja ein unglaubliches moralisches Verbrechen sein muss.

So kommen wir wieder dazu hin, dass ein Nekromant so ziemlich alles selbst herausfinden muss durch eigene Experimente, da seine unmoralische Magie doch von keiner offiziellen magischen Akademie oder gar Religion unterstützt wird.
Außer er hätte vielleicht das Glück einem Geheimbund von Nekromanten beizutreten. Wobei ich eher glaube, dass Nekromantie ganz besonders paranoid und neidisch auf Geheimnisse anderer macht und neidisch auf längere Lebensspannen oder gar ewiges Leben.

Ich denke Nekromanten sind alles andere als einfach zu spielende RP-Charaktere, vergleichbar mit Vampiren.
Sie sind ja extrem darauf bedacht unerkannt zu bleiben, weil sie ja sonst womöglich wegen ihrer frevelhaften Magie gejagt und bestraft werden könnten.
Wobei sie widerum dadurch interessant werden könnten, dass man dann nach außen hin ja einen komplett anderen Charakter spielt um unerkannt zu bleiben.

Puh, so spät und viel zu viel geschrieben.
Also, ich möchte niemandem RP vorschreiben, aber ein guter Menschen-Nekromant ist in meinen Augen so ziemlich das Unrealistischste, das es geben kann.

Zitat:Original von Saphier
Ausser der Suche nach dem Ewigen Leben ist der Necromancer auf der Suche nach der Tier-Magie, sprich sich oder andere in Tiere zu verwandeln.
Dazu kann man im RP gut Summoner wie den Walock, Elemental Summoner oder den Phantom Summoner einbinden.

Ein Necromancer verspricht also tolles aussergewöhnliches RP egal mit welcher Rasse Wink

Bye
Nekromantie hat so rein gar nichts damit zu tun magische Wesen wie Katzen und Einhörner zu beschwören.

Du vermischst da etwas, dass absolut nicht zusammenhängt, außer dass man "irgendetwas" beschwört.
Ich bin der schwarze Zerschmetterling. Hast du mich vermisst?
[Bild: shiafj2.jpg]
Fear my photoshop skills! >Sad
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#15
Ich muss Shia vollkommen recht geben. Ein guter Necro?
Das passt nicht wirklich. Gut ausnahmen gibts immer aber normalerweise geht es einem Necromanten um Macht Macht und nochmals Macht ^^

Und was hat ein Necro mit "in tierre verwandeln" zu tun oO

Nur weil Necros summons haben ???
Hast du dir die summons mal angekuckt?
Und ich jede nicht von den beiden Katzen die man lernt bevor man ein necro wird.
Diese hat meine Necro auch shcon als Zombiekatzen gespielt, als versuchsobjekte, tierexperimente Wink

Der Zombie bleibt ein Zombie und das Skelett ein Sklelett im RP Und den sursed Men spiele ich als niederen Dämon den ich beschworen habe.

Und kuck dir dochmal die Skills an die ein Necro hat.
Er schwaecht die Monster (und da ist gift noch das harmlostete^^), er sagt ihnen Leben ab.. er betreibt hoechste Blutmagie (btm) ... wie kann man da einen necro "gut" spielen? Wenn man nun noch bedenkt das L2 "eigentlich" auf PvP noch ausgelegt ist. Diese Skills nicht bei Mobs sondern Spieler ... Wink

So, das mein snef dazu, ich spiele meine Necro als machthungrieges-manipulierendes kleines miestück ^^

LG
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#16
Zitat:Original von Shia

So kommen wir wieder dazu hin, dass ein Nekromant so ziemlich alles selbst herausfinden muss durch eigene Experimente, da seine unmoralische Magie doch von keiner offiziellen magischen Akademie oder gar Religion unterstützt wird...

Hardins Privat Academy ? Big Grin
Hardin ist übrigens ein ziemlich netter Kerl ^^
Unterhaltet euch einfach mal mit ihm, so böse kommt er wirklich nicht rüber.
Obrigkeit und Kirche würden ihn natürlich am liebsten tot sehen. Aber es ist einfach eine Frage des Standpunkts. Moralische Vorstellungen ändern sich mit der Zeit sowieso.Dunkelelfen sind da zum Beispiel viel Pragmatischer ( zumindest die NPCs...die Spieler sind ja selbst so festgefahren in ihren Klischees ).
Hardin kann eher eine Art Galileo Galilei oder ein Martin Luther sein. Ein verrückter Visionär dessen Ideen von den Herrschenden grausam unterdrückt werden.
"In die Demokratie wurden einst große Hoffnungen gesetzt; aber Demokratie bedeutet einfach nur das Niederknüppeln des Volkes durch das Volk für das Volk." - Der Sozialismus und die Seele des Menschen
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#17
Hm also o.o
Ich spiel Nekromaten sowohl in Online Rollenspielen als auch in P&P RPGs und ich hab nichteinmal etwas von Tiermagie gehört bzw. gesehen.

Zu dem Szenarien mit guten bzw. bösen Nekromanten:
Was du beschreibst wären sicherlich die idealen Vorraussetzungen für einen Nekromanten hier. Doch machen wir uns nichts vor: Soviel RP Hintergrund hat Imo in dem Bereich nicht und es ist äusserst schwer jemanden zu finden, der Rollenspiel in den Dimensionen mitspielt. Dunkelelfen mit denen man zu tun hat: wieviele Dunkelelfen hier werfen dir nicht alle zwei Zeilen an den Kopf, dass du ein niederes Wesen bist bzw. welcher Dunkelelf akzeptiert einen dreckigen Rivvil als Gefährten, nur weil er schwarze Magie praktiziert?
Welcher Elf würde einem schwarzen Magier Zugang zu den elfischen Bibliotheken gewähren?
Selbstverständlich ist das in einer abgestimmten RP Community nicht schwierig, doch hier wirst du so etwas nie in einem vernünftigen Rahmen vorfinden.

Zum Nekromanten an sich: Ein Nekromant schlitzt Leichen auf, experimentiert mit ihnen und macht ne Menge anderes widerliches Zeug mit ihnen. Hinzu kommt, dasss sie oft einen schlechten Ruf haben, verachtet werden und sie neigen dazu nach Allmacht zu streben, den dazu gehörigen Grössenwahn mal aussen vorgelassen^^
Du kannst dich ja einmal umsehen, egal wo: Du wirst (nahezu) keinen einzigen guten Nekromanten treffen (und ich meine nicht auf Imo, sondern auf anderen RP Plattformen), denn ihr Hintergrund und ihre Fähigkeiten schreien geradezu nach einem bösen Charakter. Welcher liebe nette Mann von nebenan würde an Leichen rumwerkeln, sie wiederbeleben? Mal davon ab das es von der Gesellschaft verachtet wird die Ruhe der Toten zu stören und er demnach einen mehr als schlechten Ruf hat? Man wird ihm aus dem Weg gehen, oder ihn vielleicht sogar öffentlich anprangern und versuchen ihn zu hängen.
Einen guten Nekromanten spielen zu wollen erfordert in meinen Augen einen sehr markanten Rollenspiel Hintergrund, da sie wie gesagt durch ihre Klassifizierung an sich schon böse bzw. chaotisch sind.
Man kann nicht einfach sagen: "Ich buddel Nachts in einem Ritual Leichen aus, schnibbel an ihnen rum und lass sie für mich arbeiten" und gleichzeitig ein guter Kerl sein. Da muss im Kopf des Menschen doch etwas nicht in Ordnung sein, wenn er sowas macht^^ Der hat doch eindeutig den Knall nicht gehört. Denn kein halbwegs vernünftiger Mensch würde soweit gehen. Da muss man schon abgebrüht bzw. wahnsinnig sein.
Got Drama
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#18
Aber man kann sich doch zumindest vom dem Gut / Böse Schema trennen.
Was soll das überhaupt heißen ? Ist man „gut“ wenn überall wo man langrennt Blümchen sprießen und Hoppelhasen hoppeln ? Muss man als Bösewicht einen sabbernden Axtmörder spielen ?
Ein Necromancer kann sich einfach mit der Totenbeschwörung beschäftigen weil er akademisches Interesse daran hat. Sicher es ist verboten...aber das macht es noch verlockender!
Und mal ehrlich...welcher Magier strebt nicht nach mehr Macht ? Natürlich...von der breiten Masse wird man geächtet ( oder sollte es zumindest...), aber das macht es doch nur umso interessanter.
Ich für meinen Teil würde gern mal auf dem Scheiterhaufen laden Big Grin
...also...natürlich nur im RP ^^

Hmhm....aber stimmt schon. Erstmal jemanden finden der da mitspielt. Das geht alles weit an der IMO-Realität vorbei Sad
"In die Demokratie wurden einst große Hoffnungen gesetzt; aber Demokratie bedeutet einfach nur das Niederknüppeln des Volkes durch das Volk für das Volk." - Der Sozialismus und die Seele des Menschen
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#19
Naja einfach ein böser Magier, wäre wohl Sorcerer eher. Ein Nekromant ist das Gegenstück zum Bishop/Prophet.

Böse ist - wie Gut - Ansichtssache. Vor allem auf Imo, denn hier werden "Böse" nicht verfolgt - von wem auch - und die Guten sind zwar tapfer, aber ohne Hintergrund und "Stärke" im Sinne von z.B. durch eines Kaisers Garden, völlig dem "Bösen" unterlegen.

Eine DE hat ein viel leichteres Spiel einen Menschen zu versklaven oder zu töten, als eine Elfe eine DE davon abzuhalten. Folglich wäre DE die Böse und LE die Gute. In diesem Fallbeispiel.

Aber zum Thema: für mich wären wie Shia und Timmo es richtig sagten, die Tatsache, dass Necromanten paranoid sind, weil sie zum einen Wissen, dass sie sich im Grunde an Leichen vergehen (etwas hart formuliert, ist aber so), und dass sie wissen, dass es von der Gesellschaft alles andere als gern gesehen wird.

Demnach sind Necromanten zumindest nach innen hin auf sich allein, auf ihre Wünsche und Fähigkeiten gestellt. Nur ausgeklügelte und tückische Menschen werden als Necromanten es weiter bringen - andere sterben oder werden vor Verachtung überall exkommuniziert (nicht nur von der Kirche).
Ein Nekromant ist sicherlich eines der größten RP-Herausforderungen, da sie wie DEs boshaft, listig, selbstzutragend und gefährlich sind, jedoch nur äußerst wenigen Klischees unterliegen, da sie mit Gott nichts am Hut haben. Letzteres macht es auch einfacher sie im Gegensatz zu DEs zu spielen ^^;

my two cents
Anwesend - ab und an.
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#20
Man sollte von dem Standpunkt der Gesellschaft ausgehen und von dort aus Gut und Böse definieren (bezogen auf meinen vorherigen Post). Also das der Leichenschänder der Bösewicht ist.
Denn nicht in vielen Gesellschaften macht das einen Menschen zum Volksheld^^
Selbstverständlich ist "Gut" und "Böse" nicht fest definiert und es kommt auf den Blickwinkel an. Ich wollte das auch nicht behaupten.
Es ging eher um die Differenzierung zwischen dem "normalen" ( wieder son Wort Rolleyes ) Menschen und dem andersartigen, durchgedrehten Leichenschänder. Man kann es sehen wie man will: Aus Sicht vom Nekromanten ist vielleicht er der Gute und alle anderen sind die Wahnsinnigen, die nichts verstehen. Oder er weiss das er das Böse in persona für andere Menschen ist und geht damit seinem Charakter entsprechend um.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ja! Lasset ab von dem ewigen Schwarz-Weiss Denken^^
Got Drama
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