Gefahr des Ostens

[Yarana]

Selanya gesellt sich zu Ammandria vor dem Schwarzen Brett" was gibt es neues werte Schwertsaengerin" fragt die hoch gewachsene Magierin ihre Gildengefaehrtin, wehrend sie dem Blick Ammandrias zu den aushaengen Veridons folgt. Waehrend sie den aushang liesst bilden sich immer tiefere sorgen falten auf ihrem gesicht, und zu guter letzt murmelt sie etwas in einem fremden elfischen dialekt. Daraufhin erscheint ein etwa falken grosser vogel ie aus dem nichts und laesst sich auf ihrer Schulter nieder waehrend die magierin hastig eine Nachricht auf ein pergament schreibt

mae Govannen Veridon vom Weissen Turm

Eure Vision erfuellt mich mit tiefer Sorge und ich moechte euch hier mit meine Hilfe anbieten.
Am morgen der Nachmittag des 5ten Tages der Woche haette ich zeit mich zu euch zu begeben.

seid versichert das ich bereit bin jeglich Daemonen zu richten die Aden und das land meiner Ahnen bedrohen.


Gezeichnet
Selanya taliar'Karan Magisterin der Magie Akademie des Elfenrates und Mystische Muse der Kinder des Corax

die Nachricht verschliesst sie mit etwas immer fluessigem Silberwachs was sie immer bei sich hat und drueckt dann ihren siegelring der das abbild eines Phoenix traegt, hinein auf dass die nachricht nur von dem zugedachten empfaenger geoeffnet werden kann.Das pergament gibt sie ihrem auf ihrer Schulter sitzenden Familiar geist und sagt dann im selben seltsamen elfischen dialekt wie zuvor "Anayron bitte bringe diese nachricht sofort zum Verfasser jener aushaenge. Er duerfte sich im Elfenbeinturm befinden."

Dann machte sich die Magierin zu ihrer Gildenhalle in Giran auf um einige habseelgkeiten zu packen und sich auf die bevorstehende reise vorzubereiten. Doch zuerst musste sie noch zu Samiris in die bibliothek zu rune.

ooc: Ab freitag hab ich zeit fuer ein solches event ^^ wenn du mich ig siehst sprich mich am besten al ig drauf an.kannst es ja so aussehenlassen als waest du veridons bote mit einer rueckantwort

[Samiris]

Das Ende der Stille

Noch lange blickt sie auf die wundersame Erscheinung der Lotusblume aus Eis, hier im Tempel des Corax ihr als Botschaft des Südens erschienen.
Still, in Gedanken an den Auftrag aus der Tiefe des Meeres versunken, verharrt sie reglos, statuengleich in der Nacht.

Als die ersten Sonnenstrahlen das Wasserbassin berühren und das Eis vergeht, dreht sie sich um, die Gemeinschaft zu bilden, die ihr angetragen...

[Mikarion]

*Im Elfenbeinturm wird eine Nachricht hinterlassen, so der Magier sie liest, steht dort in sauberer Schrift*

Verehrter Magier Jerthumas

Ich biete euch meine Hilfe an. Leider war es mir nicht möglich am ersten Treffen teilzunhemen, jedoch bitte ich euch, so ihr Interesse habt, mir eine Nachricht zukommen zu lassen, wann und wie ihr meine Hilfe braucht und ob ihr sie wünscht.

Ich verbleibe mit freundlichen Grüssen

Mikarion

[Yarana]

In der Gildenhalle angekommen ging sie in das kleine Studierzimmer das sie ihr zuhause nannte, setzte sich kurz hin und schrieb eine nachricht an die alte Priesterin.

Alae Istyarien Corax Samiris*
In Roeg en Amrun echuia
Ich werde in der Bücherei zu Rune auf dich warten.
Jetzt ist der Rat der alten gefragt
Anor feanol a sidh uireb

Den brief versiegelte die Magierin und rief dann einen boten herbei.

Bitte bringe dies zu Priesterin Samiris in den Tempel des corax.

Dann packte nahm die Magierin aus einem fach im Boden ihrer truhe einige alte persönlich Besitztümer und packte sie in einen Rucksack.
Dann nahm sie ihre besten Wanderschuhe, ihren alten Stab, und den mit schneewolfsfell besetzten schwarzen Kapuzen Umhang, den sie aus ihrer heimat hierher gebracht hatte und machte sich auf nach Rune.

*samiris Titel ^^
**Die daemonen des Ostes erwachen.
***strahlende sone und ewigen frieden.

[Aliana]

Als er den Brief von Mikarion und Selanya ihn erreichte, war er gerde am Bücher durchwühlen nach Anhaltspunkten und Erklärungen, doch schien er einfach nicht fündig zu werden.

Er gab für diesen einen Abend die Suche auf, setzte sich an den Tisch und tupfte eine Feder ins Tintenfass, um dann auf einem Stück Pergament zu schreiben:

~*~

Werte Damen und Herren,

Ich danke euch für euren Mut und euren Willen mir dabei zu helfen. Gerne würde ich am fünften Tag der Woche ein erneutes Treffen jener, die beim ersten Treffen nicht dabei waren, einberufen, um auch mit ihnen das Wissen zu teilen und vielleicht neues zu gewinnen.

Zur achten Stunde am fünften Tag der Woche würde ich das erneute Treffen ansetzen. Bitte teilt mir mit, ob es euch möglich ist jenem beizuwohnen.

Ich verbleibe hochachtungsvoll,

Jerthumas, Visionär des Elfenbeinturms.

~*~

Er versiegelt den Brief und schickt eine Abschrift an Mikarion, das erste Schreiben an Selanya. Daraufhin verfasst er ein weiteres Schreiben:

~*~

Magier Adens,

Ich danke euch für eure Hilfe und euren Willen zur Jener. Ich habe nicht viel mehr entdecken können bei meinen Recherchen, außer dass wir tatsächlich den Kristall zerstören müssen.

Ich berufe hiermit ein zweites Treffen der Magier ein. Jedoch sollten nur die erscheinen, die dem ersten Treffen aus welchen Gründen auch immer nicht beiwohnen konnten.
Erneut hoffe ich auf rege Beteiligung an der Diskussion, denn vielleicht kommt ja noch der eine oder andere Hinweis, der von Nutzen sein kann.

Leider ist in der Bibliothek zum Elfenbeinturm nichts Genaueres über diesen Kristall bekannt, lediglich nur, dass es ein Dämon war, der im Turm wohl noch zu Zeiten des Königs, versiegelt wurde. Doch scheint er über einen Wirt.. wohl jemanden, der irgendwie zu ihm gelangen konnte - warum auch immer - befreit zu werden.
Somit bleibt uns nicht viel Zeit - und der Wirt ist leider nicht aufzufinden. Deswegen müssen wir alles daran setzen das Wissen und die Überlegungen aller Magier umzusetzen, um diesen Kristall zu zerstören. Das Problem wird dabei jedoch dessen Wächter sein.. da werden wir auf fähige Krieger jeden Volkes und fähige Offensivmagier zählen müssen.
Doch soweit ist es noch nicht.

Zur achten Stunde am fünften Tag der Woche werde ich auf ein Erscheinen all jener Magier und Gelehrten warten, die es zum letzten Treffen nicht geschafft haben. Ich hoffe weiterhin auf eure Hilfe.

Hochachtungsvoll,
Jerthumas, Visionär des Elfenbeinturms

~*~

Auch diesen Brief versiegelt er und lässt ihn in Giran, eine Abschrift davon in Aden, Dion und Heine anbringen.
Daraufhin blickt er wieder besorgt aus dem Fenster und ihm scheint wieder etwas zu gruseln, sodass er den Blick nach einigen Momenten abwendet und sich zur Ruhe begibt, nachdem er dem Boten aufgetragen hat, wo er jene Briefe zustellen soll.

OOC: am Freitag um Acht würde ich gerne noch ein Treffen veranstalten an dem Magier und Gelehrte (auch Oroka wenn sie es wollen) eine Diskussion führen. Dabei wird Jerthumas das bereits Herausgefundene mit ihnen teilen. Vielleicht kommt ja noch das Quäntchen Info bei rum. Ansonsten werden daraufhin die Gilden mit einem Pergament um Hilfe gebeten. Aber ich wollte so fair sein und denen, die vorher nicht konnten, eine Möglichkeit geben dem RP beizuwohnen.
Für alle Sichtbar ist nur der zweite Brief, denn der Erste ging an Selanya und Mikarion.
Ich freue mich wieder auf RP und bis dahin^^;

[Yarana]

Selanya brütete bereits mit der Nase über einem stapel Bücher in der verbotenen Abteilung der Bibliothek zu Rune als anayron mit Jerthumas
Schreiben zurück kam.

Schnell überflog sie das Pergament und rollte mit den Augen als sie die Zeit Angabe sah. Sie nahm ihr kleines fass mit Froststaub Tinte und ein pergament
aus der Tasche und fing an zu schreiben

Mae govannen Jerthumas vom Elfenbein Turm

Meine Nachforschungen in der Bibliothek zu Rune haben ergeben das das vor uns liegende Problem keinen Aufschub duldet. von daher erbitte ich das vorgesehen treffen früher zu gestalten.
Morgen stund hat Gold im Mund sagte ein berühmter elfischer Philosoph. daher erbitte ich um Audienz an einem Punkt zwischen der 8ten Stunde des Morgens
und spätestens der 3 stunde des mittags.

Anor feanol a sidh uireb
Selanya Taliar'Karan maighisdir der Magie Akademie des Rates der Elfen, und mystische Muse der kinder des Corax.

Den Brief versiegelt die Magierin wieder mit ihrem Siegelring und spricht dann leise zu Anayron, der wie sooft in der von ihm bevorzugten form eines silbernen Phönix auf Selanya's schulter hockte.

Verzeih mein freund sprach sie leise zu dem Vogel, aber du musst noch einmal eine nachricht für mich überbringen

ooc: Aliana 8uhr abends ist gemein^^ das wäre 6 Uhr morgens am Samstag bei mir ^^
so früh kriegst du mich aber nicht an nem Samstag aus dem bett ^^

[Mikarion]

*Irgendwo auf Imoriath in einem kleinen Gasthaus sitzt ein Elf, grübelnd ein Glas Wasser in der Hand drehend. Das Wasser scheint mal zu gefrieren, mal kurz vorm Kochen zu stehen, um gleich darauf wieder zu gefrieren: Sein Kopf auf seine linke Hand gestützt, und leise summend, schaut er nicht zur Tür. Der eben hereingekommene Bote schaut sich suchend um und entdeckt den der ihm ständig irgendwelche Aufgaben gibt. Er setzt sich, schaut den jungen Elfen kurz etwas besorgt an, übergibt aber schließlich den Brief und wartet.*

*Mikarion liest den Brief sehr aufmerksam, dann sieht er auf*

Mae Mellon nin, richte dem Magier aus, ich werde da sein. Sag ihm ebenfalls, sollte sich die Zeit ändern, möge er eine Nachricht senden, über dich. Und nun nimm dir was du willst Mellon nin und geh. Richte es aus.
Atenio

*Mikarion drehte weiter das Glas in seiner Hand, irgendwo auf Imoriath in einem kleinen Gasthaus*

[Aliana]

*Aliana mustert den Aushang eine Weile skeptisch. Das Gespräch mit Drigania hat sie nicht wirklich beruhigt... vielleicht eher beunruhigt. Die letzten Tage hatte sie kaum etwas gegessen oder getrunken. Sie trieb sich etwas am Markt herum, etwas bei Monstern... aber Lustlosigkeit schien vor zu herrschen. Stunden lang saß sie Abends an ihrem Fenster und blickte hinaus. Keine Lust Gedichte zu schreiben oder etwas zu lesen... auch keine Lust auf Magie, die sie doch so sehr beeindruckte.
Aber war es wirklich der Trank, den sie bekam? Oder machte sich einfach nur Angst um ihr eigenes Leben breit? Immerhin traten jene Symptome erst auf seit dem sie den Aushang las.
Immer noch nachdenklich dreinblickend, murmelte sie:*

so so .. er wird nach Leuten suchen, um den Kristall zu zerstören... und was ist, wenn mein Leben damit ebenfalls zu Ende geht? Und ich soll meinem Tod auch noch in die Augen sehen? *sie seufzt und blickt traurig drein* Warum ist das Schicksal so ... so ... *in diesem Moment wurde sie von irgendwem - wohl unabsichtlich - geschubst, sah dann zur Elfe und ging dann mit einer ausdruckslosen Miene den Markt entlang in ihr Gemach.

Dort setzte sie sich, holte das stark verzauberte Schwert heraus und begann es mit einem halb-seidenen, halb-metallischem Tuch zu polieren. Sie wiederholte die Bewegungen so lange, bis sie sie wie in Trance durchführte und schließlich mit diesem Schwert in den Armen einschlief.*

[Samiris]

*Nimmt eilenden Schritts ein halbes Stundenglas nach Anbeginn des Treffens die Stufen zu dem Saale, doch nur noch leere Stühle vorfindet...*

Hoffentlich wird das nächste Treffen zu späterer Abendstunde stattfinden, wenn dringende Dienste im Tempel nicht am Reisen hindern...
So in Gedanken wieder gen Giran umkehrt.

[Mikarion]

*Gehetzt kam der junge Magier am Turm an. "Wiedermal zu spät Mikarion, ganz toll, Super, wiiiirklich spitze" Er fragte herum, doch der Magier Jerthumas war nirgendwo aufzufinden. Einzig ein Meister der Menschen musterte den Elfen von oben bis unten, ruempfte die Nase und sagte: "Wir Menschen haben nicht ewig Zeit, der Magier Jerthumas ist aufgebrochen um etwas zu erledigen, er hat eine ganze Zeit hier gewartet. Naja ich werd ihm Bescheid geben, wenn er euch eure Unpünktlichkeit nachsieht wird er euch einen Boten schicken. Und nun geht Husch Husch..."
Mit einem Handwink wies er den Elfen an zu gehen. Mikarion sah sich noch etwas im Turm um.*