06.04.2008, 14:49
(( ich habe nicht vor euch die geschichte opiums,
auf dem silbernen tablett vorzulegen, auch habe ich nicht vor, unsere
bücherwürmer zu befriedigen, mit einem abgeshlossenen ablauf der geschichte.
es wird keine doktorarbeit über opium geben und auch wird die geschichte nicht im spiel komplet ausgespielt...
ich möchte euch opium mit hilfe ein paar freunde... nahebringen, aber
auch alle die sich trauen, können in ihrem verlauf mit einsteigen und mit
aggieren... dazu seid ihr hiermit herzlich eingeladen... die geschichte schreiben wir gemeinsam
bitte behaltet vorerst eure meinung über den schreibstil für euch, .. wie gesagt, die geschichte ist auch für das NON-RP volk gedacht, das keine lusst hat wälzer zu lesen.
hier der ursprung und vorstellung von opium: Opium))
Kennt ihr das Gefuehl des Versagens, wenn Wut und die aeusseren Umstaende euch dazu zwingen, euer Vorhaben aufzugeben?
Jedenfalls war da dieser Ork…dem ich durch die halbe Weltgeschichte gefolgt bin, um ihm den Tod zu bringen. Keine Sorge, er war ein Wesen der uebelsten Sorte, entfuehrte Kinder und Frauen um sie an Dunkelelfen als Sklaven zu verkaufen…seine Verfolgung kostete mich unglaublich viel Zeit, sodass ich etwas verspaetet zurueck in die Zivilisation kommen musste.
Giran ist stets ein Erlebnis fuer mich, wenn ich sie betrete. Der Lichteinfall zur Mittagsstund schmeichelt den Konturen der Architektur und die Eindruecke der arbeitsamen Wesen, erwecken stets die Sehnsucht in mir, nach einem Zuhause….dass ich niemals zu haben schien.
Kennt irgendjemand von euch eine Zwergin die nicht zum anbeissen niedlich ist? Also ich nicht… Solch ein Wesen stand eines Tages vor mir, ihre Kulleraugen groß auf mich gerichtet, die Morgenstrahlen zauberten ihr ein Glitzern in die Augen die Hoffnung offenbarten. Sie zupfte an meiner Ruestung und bat mich, einen etwas ungewohenlichen Auftrag anzunehmen.
Ein Dunkelelf soll sterben…
Ich traue den Dunkelelfen und ihrem Gehabe nicht, ihre Lebensweise ist mir ein Graus…meine dunkle Haut jedoch, erweckt stets einen Zwiespalt in mir.
Ihr koennt euch denken, dass ich diesen Auftrag gerne annahm, etwas jedoch stoerte mich daran. Es sollte schon heute Nacht geschehen… Die Observierung musste ich auslassen… Dies war nicht meine Art Auftraege auszufuehren, kein Wesen soll durch meine Hand sterben, wenn mein Gewissen mir sagt, es ist wertvoll… Doch in meiner Blindheit und Hilfsbereitschaft, war ich gerne gewillt diesen Kulleraugen zu helfen und ihnen den Gram und die Traurigkeit aus ihrem Ausdruck zu bannen.
Das war ein großer Fehler….
auf dem silbernen tablett vorzulegen, auch habe ich nicht vor, unsere
bücherwürmer zu befriedigen, mit einem abgeshlossenen ablauf der geschichte.
es wird keine doktorarbeit über opium geben und auch wird die geschichte nicht im spiel komplet ausgespielt...
ich möchte euch opium mit hilfe ein paar freunde... nahebringen, aber
auch alle die sich trauen, können in ihrem verlauf mit einsteigen und mit
aggieren... dazu seid ihr hiermit herzlich eingeladen... die geschichte schreiben wir gemeinsam
bitte behaltet vorerst eure meinung über den schreibstil für euch, .. wie gesagt, die geschichte ist auch für das NON-RP volk gedacht, das keine lusst hat wälzer zu lesen.
hier der ursprung und vorstellung von opium: Opium))
Kennt ihr das Gefuehl des Versagens, wenn Wut und die aeusseren Umstaende euch dazu zwingen, euer Vorhaben aufzugeben?
Jedenfalls war da dieser Ork…dem ich durch die halbe Weltgeschichte gefolgt bin, um ihm den Tod zu bringen. Keine Sorge, er war ein Wesen der uebelsten Sorte, entfuehrte Kinder und Frauen um sie an Dunkelelfen als Sklaven zu verkaufen…seine Verfolgung kostete mich unglaublich viel Zeit, sodass ich etwas verspaetet zurueck in die Zivilisation kommen musste.
Giran ist stets ein Erlebnis fuer mich, wenn ich sie betrete. Der Lichteinfall zur Mittagsstund schmeichelt den Konturen der Architektur und die Eindruecke der arbeitsamen Wesen, erwecken stets die Sehnsucht in mir, nach einem Zuhause….dass ich niemals zu haben schien.
Kennt irgendjemand von euch eine Zwergin die nicht zum anbeissen niedlich ist? Also ich nicht… Solch ein Wesen stand eines Tages vor mir, ihre Kulleraugen groß auf mich gerichtet, die Morgenstrahlen zauberten ihr ein Glitzern in die Augen die Hoffnung offenbarten. Sie zupfte an meiner Ruestung und bat mich, einen etwas ungewohenlichen Auftrag anzunehmen.
Ein Dunkelelf soll sterben…
Ich traue den Dunkelelfen und ihrem Gehabe nicht, ihre Lebensweise ist mir ein Graus…meine dunkle Haut jedoch, erweckt stets einen Zwiespalt in mir.
Ihr koennt euch denken, dass ich diesen Auftrag gerne annahm, etwas jedoch stoerte mich daran. Es sollte schon heute Nacht geschehen… Die Observierung musste ich auslassen… Dies war nicht meine Art Auftraege auszufuehren, kein Wesen soll durch meine Hand sterben, wenn mein Gewissen mir sagt, es ist wertvoll… Doch in meiner Blindheit und Hilfsbereitschaft, war ich gerne gewillt diesen Kulleraugen zu helfen und ihnen den Gram und die Traurigkeit aus ihrem Ausdruck zu bannen.
Das war ein großer Fehler….