25.11.2011, 20:00
Als aber ein Wagenlenker, sowie ein Ork
tot am Boden liegen, hört man ein markerschütterndes
Wolfsgeheul... sehr ... nahe...
Beide Parteien halten in ihrem
Tun inne. In der Kutsche scheinen sich zwei Personen vor Angst
zusammenzukauern.
Einhasad... was ist
dies für ein abysisches Land...
Die Menschen
lösen sich zuerst aus ihrer Starre – ein weiterer Ork
fällt.
Große Wölfe, Fenrire genannt hetzten
mit hochgezogenen Leftzen zu beider Seiten aus dem Unterholz.
Drei
schneeweiße und zwei nachtschwarze. Eines der Tiere,
schwarz und selbst für ihre Art riesig, stürtzt sich mit
einem Sprung auf einen der alles in allem einen Dutztend mittelstark
bewaffneten Orks.
Alle Wölfe scheinen eine Art Halzkette zu
tragen. Aus Hellem Leder bestehend, mit jeweils einem Stück
hellblauem Lapislazuli, Tierkrallen und –Zähnen.
Aus
beiden Dickichtseiten fliegen, etwa auf höhe der Dichten
Tannenzweige zwei Pfeile. Ein Geschoss
verfehlt... drei Treffen...
ein weiterer Ork sinkt zu Boden.
Das grüne Volk gerät
in Aufruhr, wohingegen sich die Menschen angsterfüllt auf ihre
Vehikel zurückziehen.
Ein im Schneetreiben fast
unsichtbarer, weißer Schemen tritt mit blitzenden Klingen aus
dem Gestöber. Noch mehr
Blut fliegt durch das weiß.
Die schnell weniger werdenden Orks, inzwischen nurnoch 5 an der
Zahl versuchen in alle Richtungen, die ihnen geblieben sind zu
fliehen.
Nur 2 schaffen es, Krallen, Gebissen, Klingen und
Pfeilen zu entkommen.
Sie verschwinden in all dem Schnee
schnell aus der Sicht.
Vier der Wölfe und der von oben bis
unten weiße Schemen verschwinden.
Der gewaltige
schwarze Wolf, der eine weiße Blässe auf der Stirn zu
haben scheint,
bleibt.
Als würde er warten. Dabei taxiert
er mit Blicken aus seinen tiefblauen Augen die verbliebenen
Menschen.
Diese regen sich nur langsam wieder.
Nach ein
paar Minuten sind zwei weitere Schemen im Gestöber zu
sehen.
Einer bleibt für die Menschen nur andeutungsweise zu
sehen, wohingegen der andere – sich langsam der Kutsche
nähert.
Ein eifriger Aufpasser springt diesem in den Weg.
Man kann nun... spitzte Ohren erkennen, welche aus der Kopfbedeckung
herausschauen. Eine Art Schal verdeckt weite Teile des Gesichts.
Geh
aus dem Weg, mein Freund. Wenn
uns danach wäre euch auch zu
töten, hätten wir
dies unlängst getahn.
Der Mensch weicht daraufhin etwas zur Seite, legt aber die
Waffen nicht nieder.
Waaa-was wollt ihr?
Das verängstigte Gesicht des älteren Mannes
lugt aus dem
Fenster, nimmt die Dimensionen des Wagens an und
wirkt erstaunt,
als er der Ohren gewahr wird.
Seine Tochter,
die nun ebenfalls aus dem Fenster lugt nutzt dies aus und verlässt
den Wagen, bevor der Vater reagieren kann.
Kind!
Sie
bleibt jedoch dicht am der Wagentür stehen, betrachtet den Elfen
vor sich.
Nennt mir eure Namen, damit
wir euch für euren Beistand danken können, werter Herr
Elf.
Nur zu gerne. Mein Name ist
Nauraas-plin, Reingolwen dies dort drüben ist meine Schwester
Nauraan-Cu ... im Gestöber huscht Keleran umher
und dies ...
ist Mornhelf.
Der in weiß gehüllte Elf
deutet kurz auf die andere Person und dann auf den gewaltigen
Wolf.
Der Edhil entfernt anschließend mit einer langsamen
fließenden Bewegung den Stoff, der sein Gesicht verhüllt.
Es ist der Zwilling, der die Frau anlächelt, welche
sichtbar überrascht scheint.
Du
schonwieder! Ich werde dir die verdammten Ohren kürzen, du...
Brüllt der Vater aus der Kutsche, scheint den Überfall
im Angesicht des unerwünschten Spitztohres fast vergessen zu
haben. Kurz dreht sich die Frau zum älteren Herrn.
Vater,
ohne sie wären wir nun wohl tot. Sei bitte ruhig!
Wir
danken euch für euer Kommen. Euch haben die Götter
geschickt!
Law – der Zufall
wenn man so will oder wenn dann wohl der Wille des Corax. Wir
bemerkten die Spuren dieser Räuber und folgten ihnen. Jedoch...
Der Elf lächelt die Frau einnehmend an.
...wenn
uns schon eine Fügung hat zusammentreffen lassen... Wohl
an...
Der Mann krahmt kurz mit der freien Hand, welche
keinen Langbogen hällt, in der Tasche auf seinem Rücken
herum.
Nehmt dies, ich hoffe es gefällt
euch.
Kurz darauf reicht er der perplexen Frau eine
silberne Brosche in der Form einer Coraxblüte, welche mit
Schmucksteinchen verziert ist, um der Pflanze wohl noch näher
zu
kommen.
Das Kleinod schimmert leicht in der Hand des
Elfen.
Gleiches zu gleichem. Eine Blüte
für eine wunderschöne Blume.
Verdammter
Schwerenöter! Verschwinde von hier, bevor ich mich endgültig
vergesse!
Die Dame nimmt das Geschenk entgegen, wirkt
vollends sprachlos, während der alte Händler wirklich
Anstalten macht aus der Kutsche zu steigen.
Dies scheint er
sich jedoch schnell anders zu überlegen, als der Wolf, der es
durchaus von den Ausmaßen mit der Kutsche aufnehmen kann diesem
direkt in die Augen schaut und unterschwellig knurrt.
Ich
wünsche euch noch eine möglichst ruhige Reise.
Nauraas
tritt langsam, rückwärts wieder ins Schneetreiben zurück.
Verdeckt wieder sein teils tattoviertes Gesicht.
Aus der ferne
hört man zweimal kurz hintereinander triumphierendes
Fenrirgeheul – Wölfe und Elf scheinen die
Orks
neutralisiert zu haben.
Gen der Menschenfrau spricht der
Zwilling:
Cuio Vae – Lotheg en harad...
Die hübschen grünen Augen der Frau schauen den
Schemen nach. Langsam verschwindet auch der zweite – wohl seine
Schwester...? Sowie der große Wolf, im nun ziemlich dichten
Schneetreiben...
Die Spuren des Kampfes werden Flocke um
Flocke unter dem zarten Weiß bedeckt.
((ooc: Ein
Fall von spontaner Schreibwut, dessen Ergebnis sich mit den Bewohnern
der Versteckten Haine im Norden Imoriaths udn damit mit der Sippe
meines Hauptchars beschäftigt: Arandir Reingolwen
MfG
~*~
ooc))
tot am Boden liegen, hört man ein markerschütterndes
Wolfsgeheul... sehr ... nahe...
Beide Parteien halten in ihrem
Tun inne. In der Kutsche scheinen sich zwei Personen vor Angst
zusammenzukauern.
Einhasad... was ist
dies für ein abysisches Land...
Die Menschen
lösen sich zuerst aus ihrer Starre – ein weiterer Ork
fällt.
Große Wölfe, Fenrire genannt hetzten
mit hochgezogenen Leftzen zu beider Seiten aus dem Unterholz.
Drei
schneeweiße und zwei nachtschwarze. Eines der Tiere,
schwarz und selbst für ihre Art riesig, stürtzt sich mit
einem Sprung auf einen der alles in allem einen Dutztend mittelstark
bewaffneten Orks.
Alle Wölfe scheinen eine Art Halzkette zu
tragen. Aus Hellem Leder bestehend, mit jeweils einem Stück
hellblauem Lapislazuli, Tierkrallen und –Zähnen.
Aus
beiden Dickichtseiten fliegen, etwa auf höhe der Dichten
Tannenzweige zwei Pfeile. Ein Geschoss
verfehlt... drei Treffen...
ein weiterer Ork sinkt zu Boden.
Das grüne Volk gerät
in Aufruhr, wohingegen sich die Menschen angsterfüllt auf ihre
Vehikel zurückziehen.
Ein im Schneetreiben fast
unsichtbarer, weißer Schemen tritt mit blitzenden Klingen aus
dem Gestöber. Noch mehr
Blut fliegt durch das weiß.
Die schnell weniger werdenden Orks, inzwischen nurnoch 5 an der
Zahl versuchen in alle Richtungen, die ihnen geblieben sind zu
fliehen.
Nur 2 schaffen es, Krallen, Gebissen, Klingen und
Pfeilen zu entkommen.
Sie verschwinden in all dem Schnee
schnell aus der Sicht.
Vier der Wölfe und der von oben bis
unten weiße Schemen verschwinden.
Der gewaltige
schwarze Wolf, der eine weiße Blässe auf der Stirn zu
haben scheint,
bleibt.
Als würde er warten. Dabei taxiert
er mit Blicken aus seinen tiefblauen Augen die verbliebenen
Menschen.
Diese regen sich nur langsam wieder.
Nach ein
paar Minuten sind zwei weitere Schemen im Gestöber zu
sehen.
Einer bleibt für die Menschen nur andeutungsweise zu
sehen, wohingegen der andere – sich langsam der Kutsche
nähert.
Ein eifriger Aufpasser springt diesem in den Weg.
Man kann nun... spitzte Ohren erkennen, welche aus der Kopfbedeckung
herausschauen. Eine Art Schal verdeckt weite Teile des Gesichts.
Geh
aus dem Weg, mein Freund. Wenn
uns danach wäre euch auch zu
töten, hätten wir
dies unlängst getahn.
Der Mensch weicht daraufhin etwas zur Seite, legt aber die
Waffen nicht nieder.
Waaa-was wollt ihr?
Das verängstigte Gesicht des älteren Mannes
lugt aus dem
Fenster, nimmt die Dimensionen des Wagens an und
wirkt erstaunt,
als er der Ohren gewahr wird.
Seine Tochter,
die nun ebenfalls aus dem Fenster lugt nutzt dies aus und verlässt
den Wagen, bevor der Vater reagieren kann.
Kind!
Sie
bleibt jedoch dicht am der Wagentür stehen, betrachtet den Elfen
vor sich.
Nennt mir eure Namen, damit
wir euch für euren Beistand danken können, werter Herr
Elf.
Nur zu gerne. Mein Name ist
Nauraas-plin, Reingolwen dies dort drüben ist meine Schwester
Nauraan-Cu ... im Gestöber huscht Keleran umher
und dies ...
ist Mornhelf.
Der in weiß gehüllte Elf
deutet kurz auf die andere Person und dann auf den gewaltigen
Wolf.
Der Edhil entfernt anschließend mit einer langsamen
fließenden Bewegung den Stoff, der sein Gesicht verhüllt.
Es ist der Zwilling, der die Frau anlächelt, welche
sichtbar überrascht scheint.
Du
schonwieder! Ich werde dir die verdammten Ohren kürzen, du...
Brüllt der Vater aus der Kutsche, scheint den Überfall
im Angesicht des unerwünschten Spitztohres fast vergessen zu
haben. Kurz dreht sich die Frau zum älteren Herrn.
Vater,
ohne sie wären wir nun wohl tot. Sei bitte ruhig!
Wir
danken euch für euer Kommen. Euch haben die Götter
geschickt!
Law – der Zufall
wenn man so will oder wenn dann wohl der Wille des Corax. Wir
bemerkten die Spuren dieser Räuber und folgten ihnen. Jedoch...
Der Elf lächelt die Frau einnehmend an.
...wenn
uns schon eine Fügung hat zusammentreffen lassen... Wohl
an...
Der Mann krahmt kurz mit der freien Hand, welche
keinen Langbogen hällt, in der Tasche auf seinem Rücken
herum.
Nehmt dies, ich hoffe es gefällt
euch.
Kurz darauf reicht er der perplexen Frau eine
silberne Brosche in der Form einer Coraxblüte, welche mit
Schmucksteinchen verziert ist, um der Pflanze wohl noch näher
zu
kommen.
Das Kleinod schimmert leicht in der Hand des
Elfen.
Gleiches zu gleichem. Eine Blüte
für eine wunderschöne Blume.
Verdammter
Schwerenöter! Verschwinde von hier, bevor ich mich endgültig
vergesse!
Die Dame nimmt das Geschenk entgegen, wirkt
vollends sprachlos, während der alte Händler wirklich
Anstalten macht aus der Kutsche zu steigen.
Dies scheint er
sich jedoch schnell anders zu überlegen, als der Wolf, der es
durchaus von den Ausmaßen mit der Kutsche aufnehmen kann diesem
direkt in die Augen schaut und unterschwellig knurrt.
Ich
wünsche euch noch eine möglichst ruhige Reise.
Nauraas
tritt langsam, rückwärts wieder ins Schneetreiben zurück.
Verdeckt wieder sein teils tattoviertes Gesicht.
Aus der ferne
hört man zweimal kurz hintereinander triumphierendes
Fenrirgeheul – Wölfe und Elf scheinen die
Orks
neutralisiert zu haben.
Gen der Menschenfrau spricht der
Zwilling:
Cuio Vae – Lotheg en harad...
Die hübschen grünen Augen der Frau schauen den
Schemen nach. Langsam verschwindet auch der zweite – wohl seine
Schwester...? Sowie der große Wolf, im nun ziemlich dichten
Schneetreiben...
Die Spuren des Kampfes werden Flocke um
Flocke unter dem zarten Weiß bedeckt.
((ooc: Ein
Fall von spontaner Schreibwut, dessen Ergebnis sich mit den Bewohnern
der Versteckten Haine im Norden Imoriaths udn damit mit der Sippe
meines Hauptchars beschäftigt: Arandir Reingolwen
MfG
~*~
ooc))
Detarion - Haruk'En und Sanitöter*
Okrim - Dwar - Floran
Naurell - Peredhil- ?
Alligdras - Peredhil- Heine
Serath - Krewen - ?
*Giran ...?
*² ...?
Okrim - Dwar - Floran
Naurell - Peredhil- ?
Alligdras - Peredhil- Heine
Serath - Krewen - ?
*Giran ...?
*² ...?