11.12.2007, 21:43
*Abseits der Menschentraube, vor welcher Cillian ihr Waffengefaehrte seine flammende Rede zur Errichtung eines Siebener Rates des Menschenvolkes haelt, steht Aiween an einen alten Baum gelehnt und lauscht seinen Worten ...
Waehrend sich zum Abschluss seiner Rede erst zoegerlich, dann immer heftiger werdender Beifall erhebt, wendet sie sich ab und verschwindet zwischen den niedrigen Bueschen, auf kaum sichtbarem Pfad lautlos tiefer im Wald ...*
An einer nur ihr und ihren Vertrauten bekannten Stelle, deponiert sie unter dem nur fuer das kundige Auge gekennzeichneten Stein, ein Schreiben an Cillian.
"Teurer Paladin, ich werde Euch bei diesem Vorhaben und der Wahl dieses Rates unterstuetzen, sofern ihr dieser Unterstuetzung bedarft. Jedoch werde ich nicht kandidieren, die Gruende hierfuer sollten Euch bekannt sein ... Aiween"
Waehrend sich zum Abschluss seiner Rede erst zoegerlich, dann immer heftiger werdender Beifall erhebt, wendet sie sich ab und verschwindet zwischen den niedrigen Bueschen, auf kaum sichtbarem Pfad lautlos tiefer im Wald ...*
An einer nur ihr und ihren Vertrauten bekannten Stelle, deponiert sie unter dem nur fuer das kundige Auge gekennzeichneten Stein, ein Schreiben an Cillian.
"Teurer Paladin, ich werde Euch bei diesem Vorhaben und der Wahl dieses Rates unterstuetzen, sofern ihr dieser Unterstuetzung bedarft. Jedoch werde ich nicht kandidieren, die Gruende hierfuer sollten Euch bekannt sein ... Aiween"
Wer seinen Feind kennt und sich selbst, braucht den Ausgang der Schlacht nicht zu fürchten.
Sunzi "Die Kunst des Krieges" 400 v.C.