24.01.2008, 18:38
((OOC: Das mal n neuer Teil der Story die sich bald dem Ende neigen tut.
Bitte darum das wenn jemand was aus zu setzen hat, mir das per PM mit zu teilen da ich doch wenigstens da Ende schön gestalten will))
Der Phönix erwacht
Sonnenstrahlen fallen durch ein Fenster und der aufgewirbelte Staub wird sichtbar.
Etwas regungsloses liegt auf dem Bett unter dem Fenster, in Schweiß gebadet.
Ein ältere Frau sitzt neben dem Bett und wringt einen Lappen aus und legt diesen auf die Stirn auf den im Bett liegenden Mann.
Neben dran liegt eine Weiße Rüstung und ein Schwert, die Rüstung weist ein Loch in der Bauchgegend auf, was durch eine andere Klinge verursacht wurde.
Die Tür öffnet sich und ein älterer Mann kommt hinein:
"Wie geht es ihm, hat er immer noch Fieber?"
Dir Frau schaute auf das Bett und nickte kurz:
"Ja, aber es hat sich gebessert, er ist außer Gefahr.
Die Wunde ist nicht infiziert worden, sie wird verheilen.
aber eine Narbe wird ihn immer daran Erinnern was am Hafen von Giran passiert ist."
Der Mann nickte sanft und ging wieder durch die Tür.
Die Frau überprüfte die Decke und ging ihrem Mann nach...
"Dunkelheit...überall Dunkelheit. Was ist passiert, wo bin ich nur?"
Langsam öffnen sich die Augen des Mannes, sie waren Blau... Blau wie der Himmel... Blau wie die seiner Mutter.
Er setzte sich auf und schaute sich um.
Wo war er nur? Was ist geschehen, wie ist er nur hier her gekommen?
Als er versuchte auf zu stehen, durchdrang ihn ein stechender Schmerz aus seiner Magengegend. Als er den Verband sah wurde ihm alles klar.
Er wurde von seinem besten Freund verraten, seinem Freund mit dem er seine Ausbildung begann, seinen Freund der ihm gegenüber ewige Freundschaft schwor...
Er verriet ihn für Geld und acht.
Tränen liefen an seiner Wange hinunter als er an die Nacht am Giraner Hafen dachte.
Doch was ist passiert, wo war er dachte er sich im nächsten Moment.
Er war in einem Haus das von vielen Feldern umgeben war, er konnte nur eines erkennen als er aus dem Fenster sah, es waren Apfelbäume, Wunderschöne Grüne Apfelbäume an denen Rote Früchte hingen.
Es hatte diesen Ort schon einmal gesehen, er wusste nur nicht mehr wann das war und wo.
Dann öffnete sich die Tür und er drehte sich um. Die Frau die ihn pflegte stand dort, eine neue Schüssel mit kühlem Wasser in der Hand.
als sie ihn erblickte ließ sie, die Schüssel fallen und es gab ein lautes Scheppern von sich als sie auf dem Boden aufschlug und zersprang.
Mit Tränen und Angst erfüllten Augen drehte sie sich um und verschwand wieder.
Er schaute sich um und sah sein Schwert und seine Rüstung.
Er zog das Schwert aus der Scheide. Er stand auf, das Schwert schlaff an der Seite herab hängend, dann lief er humpelnd aus dem Zimmer, eine Treppe hinunter, er schaute sich um und erkannte eine Küche .
Er lief in die Richtung der Küche, kurz bevor er sie erreichte sprach jemand hinter ihm:
"Halte ein und lege deine Waffe nieder, du bist nicht in der Verfassung zu kämpfen und bei uns wirst du keinen Grund dazu erhalten.
Wir sind nur ein älteres Paar was mit unseren Kindern diesen Hof hier betreibt. Deine Eltern wären nicht stolz auf dich wenn du den besten Freunde von ihnen ein Leid antun würdest."
Er drehte sich um und schaute in das alte Gesicht des Mannes und hielt die Waffe sodass er sich sofort verteidigen könne falls es soweit kommen würde:
"Wer seid ihr, das ihr meine Eltern kennt.
Und wieso kenne ich euch dann nicht?"
"Mein Name ist Jonas und das ist meine Frau Monika " er hebte die Hand richtung Küche wo die alte Frau noch mit Tränen in den Augen stand.
"Du kannst uns nicht kennen, ich war der, der dich auf die Welt brachte, ich war der Arzt der sich damals um dich und deine Mutter kümmerte.
Ich habe mich damals nach deiner Geburt zurückgezogen und mit meinen Kindern diese Farm hier aufgezogen. Wir beliefern die örtlichen Händler und Bäcker mit Obst, Gemüse und Weizen.“
“Nun, dann tut es mir Leid. Ich wollte euch keine Angst machen, hier ist mir nur alles so... Fremd.
Das letzte an was ich mich erinnere war eine dunkle Hölle und schritte.“
Mit diesen Worten legt er das Schwert an die Wand und dreht sich zu Monika um.
„Ja, meine Sohn fand dich nicht weit von hier entfernt, er ist dir in eine Hölle am Hafen gefolgt dort fand er dich dann Blut überströmt und verletzt.
Die Zeit wird kommen dann wirst du erfahren was passiert ist“
Mit diesen Worten dreht Jonas sich um und ging wieder zu seinen Feldern hinaus.
Am Abend, Presona saß drausen unter einem Baum und schaute über die weiten Felder in den Horizont hinein wo die Sonne langsam unter gegangen war als Jonas hinter ihm erschien:
„Presona, mein Junge, du musst etwas bei uns bleiben bis deine Wunde verheilt ist, du kannst noch nicht von hier fort, das wäre zu gefährlich in dieser Welt dort draußen.
Du kannst so lange bei uns bleiben wie du willst.“
Er schaute weiterhin in den Horizont hinein und sagte dann:
„Danke... aber dieses Angebot kann ich nur wieder strebend annehmen, ich möchte euch gerne helfen,dafür da ich mich hier aufhalten darf. Ihr kennt mich zwar, aber ihr seit mir völlig fremd...
Alles hier...alles erscheint mir fremd...ich weiß was am Hafen passiert ist, ich weiß das jemand aus unserem Orden von der Geldgier gepackt wurde...das er einst mein Freund war...Nein, er war mir wie ein Bruder den ich nie hatte.“
Mit diesen Worten rannten langsam Tränen an seiner Wange runter die auf den staubigen Boden fielen und nach und nach einen großen Fleck bildeten.
Auch Jonas bemerkte sie und lies Presona alleine.
Der Tag der Rückkehr nach Dion
Ein heißer Tag, die Sonne hoch über den Weizenfeldern.
Ein Mondzyklus nach seiner Rettung steht Presona unten bei den Feldern und lässt die Sichel durch die Luft wirbeln, sodass sie im Antlitz der Sonnenstrahlen auf blitzt.
Die Halme werden durch den Luftwirbel etwas in die Luft geschleudert und landen dann auf dem geschnittenem Weizen das hinter ihm auf dem Boden liegt.
Er legte die Sichel an den Zaun der in der nähe stand und holte einen Lederbeutel aus dem Sack der unter dem Zaun lag heraus.
Er zog den Korken heraus und schüttete etwas Wasser über seinen Kopf und begann dann in großen Zügen es zu trinken.
Er nahm sich dann die Kordel die er dabei hatte und begann das geschnittene Weizen in Ballen zu binden und auf einen Haufen zu tragen.
Nach geraumer Zeit, als er das letzte Bündel aufheben wollte überkam ihn ein Schmerz in seinem Bauch.
Er lies den Ballen fallen und bemerkte nicht das er damit fast eine ihm nahe stehende Person getroffen hatte.
Er sank langsam in die Knie und fing an schwer zu atmen bevor er sich wieder aufraffte und den Elfen den er mit dem Ballen fast getroffen hatte bemerkte.
Es war Abgon, den Elf den er einst an Aadiesons Grab traf.
Nach einem kurzen Gespräch hörten sie einen Hilferuf aus der nähe, eine Elfe tauchte auf, verfolgt von einem Wolf verfolgt und leicht hinkend.
Bevor Presona an seinen Gürtel greifen konnte um den Dolch zu ziehen, verschwand der Wolf auf unerklärliche weise.
Die Elfe mit dem Namen Ninuela lies sich am Zaun nieder, verletzt am Bein durch den Wolf.
Abgon und Presona kamen zu ihr und versuchten ihre Schmerzen zu lindern und Verbanden ihr die Wunde.
Sie dankte ihnen.
Presona schlug Abgon und Ninuela eine kleine rast vor und führte sie an einen Haufen von Weizenballen die dort Lagen.
Sie redeten und die Zeit verging, als Abgon weiter Reisen musste und Ninuela sich auch auf den Weg machte war es schon Abend und die Sonne begann langsam herab zu steigen und das Land in Dunkelheit zu hüllen.
Die drei trennten sich, Presona machte sich auf den Weg zu Jonas Haus, er hatte einen Entschluss gefasst als er Ninuela sah, wie sie in Not war.
Er packte seine Sachen in einen Beutel, holte die Rüstung seines Vaters die von einem Schmied aus einem naheliegendem Dorf repariert wurde, dann hörte er eine Stimme die sagte :
„Wilslt du uns schon verlassen? Glaubst du es ist die richtige Zeit?“
Presona drehte sich um und sah Jonas und dahinter seine Frau Monika
„Ja Jonas, ich muss. Ich werde wieder nach Giran zurück kehren. Zu meinem Orden, ich muss ihn unterstützen in diesen dunklen Zeiten, Wilde Tiere streifen umher, das Böse kehrt zurück. Ich danke euch für meine Pflege und meinen Aufenthalt bei euch, aber ich habe schon zu viel Zeit von euch in Anspruch genommen.
Ich habe das letzte Feld draußen abgeerntet und den Weizen gebündelt und gestapelt, ihr müsst ihn nur auf die Wagen laden.
Es tut mir Leid das ich euch nicht mehr helfen konnte...aber ich danke euch für alles...“
Mit diesen Worten nickte Jonas und er und seine Frau drehten sich um und gingen in das darunter liegende Zimmer.
Presona legte sich in das Bett um am nächsten Morgen, bei Sonnenaufgang, Richtung Dion aufbrechen zu können.
Bitte darum das wenn jemand was aus zu setzen hat, mir das per PM mit zu teilen da ich doch wenigstens da Ende schön gestalten will))
Der Phönix erwacht
Sonnenstrahlen fallen durch ein Fenster und der aufgewirbelte Staub wird sichtbar.
Etwas regungsloses liegt auf dem Bett unter dem Fenster, in Schweiß gebadet.
Ein ältere Frau sitzt neben dem Bett und wringt einen Lappen aus und legt diesen auf die Stirn auf den im Bett liegenden Mann.
Neben dran liegt eine Weiße Rüstung und ein Schwert, die Rüstung weist ein Loch in der Bauchgegend auf, was durch eine andere Klinge verursacht wurde.
Die Tür öffnet sich und ein älterer Mann kommt hinein:
"Wie geht es ihm, hat er immer noch Fieber?"
Dir Frau schaute auf das Bett und nickte kurz:
"Ja, aber es hat sich gebessert, er ist außer Gefahr.
Die Wunde ist nicht infiziert worden, sie wird verheilen.
aber eine Narbe wird ihn immer daran Erinnern was am Hafen von Giran passiert ist."
Der Mann nickte sanft und ging wieder durch die Tür.
Die Frau überprüfte die Decke und ging ihrem Mann nach...
"Dunkelheit...überall Dunkelheit. Was ist passiert, wo bin ich nur?"
Langsam öffnen sich die Augen des Mannes, sie waren Blau... Blau wie der Himmel... Blau wie die seiner Mutter.
Er setzte sich auf und schaute sich um.
Wo war er nur? Was ist geschehen, wie ist er nur hier her gekommen?
Als er versuchte auf zu stehen, durchdrang ihn ein stechender Schmerz aus seiner Magengegend. Als er den Verband sah wurde ihm alles klar.
Er wurde von seinem besten Freund verraten, seinem Freund mit dem er seine Ausbildung begann, seinen Freund der ihm gegenüber ewige Freundschaft schwor...
Er verriet ihn für Geld und acht.
Tränen liefen an seiner Wange hinunter als er an die Nacht am Giraner Hafen dachte.
Doch was ist passiert, wo war er dachte er sich im nächsten Moment.
Er war in einem Haus das von vielen Feldern umgeben war, er konnte nur eines erkennen als er aus dem Fenster sah, es waren Apfelbäume, Wunderschöne Grüne Apfelbäume an denen Rote Früchte hingen.
Es hatte diesen Ort schon einmal gesehen, er wusste nur nicht mehr wann das war und wo.
Dann öffnete sich die Tür und er drehte sich um. Die Frau die ihn pflegte stand dort, eine neue Schüssel mit kühlem Wasser in der Hand.
als sie ihn erblickte ließ sie, die Schüssel fallen und es gab ein lautes Scheppern von sich als sie auf dem Boden aufschlug und zersprang.
Mit Tränen und Angst erfüllten Augen drehte sie sich um und verschwand wieder.
Er schaute sich um und sah sein Schwert und seine Rüstung.
Er zog das Schwert aus der Scheide. Er stand auf, das Schwert schlaff an der Seite herab hängend, dann lief er humpelnd aus dem Zimmer, eine Treppe hinunter, er schaute sich um und erkannte eine Küche .
Er lief in die Richtung der Küche, kurz bevor er sie erreichte sprach jemand hinter ihm:
"Halte ein und lege deine Waffe nieder, du bist nicht in der Verfassung zu kämpfen und bei uns wirst du keinen Grund dazu erhalten.
Wir sind nur ein älteres Paar was mit unseren Kindern diesen Hof hier betreibt. Deine Eltern wären nicht stolz auf dich wenn du den besten Freunde von ihnen ein Leid antun würdest."
Er drehte sich um und schaute in das alte Gesicht des Mannes und hielt die Waffe sodass er sich sofort verteidigen könne falls es soweit kommen würde:
"Wer seid ihr, das ihr meine Eltern kennt.
Und wieso kenne ich euch dann nicht?"
"Mein Name ist Jonas und das ist meine Frau Monika " er hebte die Hand richtung Küche wo die alte Frau noch mit Tränen in den Augen stand.
"Du kannst uns nicht kennen, ich war der, der dich auf die Welt brachte, ich war der Arzt der sich damals um dich und deine Mutter kümmerte.
Ich habe mich damals nach deiner Geburt zurückgezogen und mit meinen Kindern diese Farm hier aufgezogen. Wir beliefern die örtlichen Händler und Bäcker mit Obst, Gemüse und Weizen.“
“Nun, dann tut es mir Leid. Ich wollte euch keine Angst machen, hier ist mir nur alles so... Fremd.
Das letzte an was ich mich erinnere war eine dunkle Hölle und schritte.“
Mit diesen Worten legt er das Schwert an die Wand und dreht sich zu Monika um.
„Ja, meine Sohn fand dich nicht weit von hier entfernt, er ist dir in eine Hölle am Hafen gefolgt dort fand er dich dann Blut überströmt und verletzt.
Die Zeit wird kommen dann wirst du erfahren was passiert ist“
Mit diesen Worten dreht Jonas sich um und ging wieder zu seinen Feldern hinaus.
Am Abend, Presona saß drausen unter einem Baum und schaute über die weiten Felder in den Horizont hinein wo die Sonne langsam unter gegangen war als Jonas hinter ihm erschien:
„Presona, mein Junge, du musst etwas bei uns bleiben bis deine Wunde verheilt ist, du kannst noch nicht von hier fort, das wäre zu gefährlich in dieser Welt dort draußen.
Du kannst so lange bei uns bleiben wie du willst.“
Er schaute weiterhin in den Horizont hinein und sagte dann:
„Danke... aber dieses Angebot kann ich nur wieder strebend annehmen, ich möchte euch gerne helfen,dafür da ich mich hier aufhalten darf. Ihr kennt mich zwar, aber ihr seit mir völlig fremd...
Alles hier...alles erscheint mir fremd...ich weiß was am Hafen passiert ist, ich weiß das jemand aus unserem Orden von der Geldgier gepackt wurde...das er einst mein Freund war...Nein, er war mir wie ein Bruder den ich nie hatte.“
Mit diesen Worten rannten langsam Tränen an seiner Wange runter die auf den staubigen Boden fielen und nach und nach einen großen Fleck bildeten.
Auch Jonas bemerkte sie und lies Presona alleine.
Der Tag der Rückkehr nach Dion
Ein heißer Tag, die Sonne hoch über den Weizenfeldern.
Ein Mondzyklus nach seiner Rettung steht Presona unten bei den Feldern und lässt die Sichel durch die Luft wirbeln, sodass sie im Antlitz der Sonnenstrahlen auf blitzt.
Die Halme werden durch den Luftwirbel etwas in die Luft geschleudert und landen dann auf dem geschnittenem Weizen das hinter ihm auf dem Boden liegt.
Er legte die Sichel an den Zaun der in der nähe stand und holte einen Lederbeutel aus dem Sack der unter dem Zaun lag heraus.
Er zog den Korken heraus und schüttete etwas Wasser über seinen Kopf und begann dann in großen Zügen es zu trinken.
Er nahm sich dann die Kordel die er dabei hatte und begann das geschnittene Weizen in Ballen zu binden und auf einen Haufen zu tragen.
Nach geraumer Zeit, als er das letzte Bündel aufheben wollte überkam ihn ein Schmerz in seinem Bauch.
Er lies den Ballen fallen und bemerkte nicht das er damit fast eine ihm nahe stehende Person getroffen hatte.
Er sank langsam in die Knie und fing an schwer zu atmen bevor er sich wieder aufraffte und den Elfen den er mit dem Ballen fast getroffen hatte bemerkte.
Es war Abgon, den Elf den er einst an Aadiesons Grab traf.
Nach einem kurzen Gespräch hörten sie einen Hilferuf aus der nähe, eine Elfe tauchte auf, verfolgt von einem Wolf verfolgt und leicht hinkend.
Bevor Presona an seinen Gürtel greifen konnte um den Dolch zu ziehen, verschwand der Wolf auf unerklärliche weise.
Die Elfe mit dem Namen Ninuela lies sich am Zaun nieder, verletzt am Bein durch den Wolf.
Abgon und Presona kamen zu ihr und versuchten ihre Schmerzen zu lindern und Verbanden ihr die Wunde.
Sie dankte ihnen.
Presona schlug Abgon und Ninuela eine kleine rast vor und führte sie an einen Haufen von Weizenballen die dort Lagen.
Sie redeten und die Zeit verging, als Abgon weiter Reisen musste und Ninuela sich auch auf den Weg machte war es schon Abend und die Sonne begann langsam herab zu steigen und das Land in Dunkelheit zu hüllen.
Die drei trennten sich, Presona machte sich auf den Weg zu Jonas Haus, er hatte einen Entschluss gefasst als er Ninuela sah, wie sie in Not war.
Er packte seine Sachen in einen Beutel, holte die Rüstung seines Vaters die von einem Schmied aus einem naheliegendem Dorf repariert wurde, dann hörte er eine Stimme die sagte :
„Wilslt du uns schon verlassen? Glaubst du es ist die richtige Zeit?“
Presona drehte sich um und sah Jonas und dahinter seine Frau Monika
„Ja Jonas, ich muss. Ich werde wieder nach Giran zurück kehren. Zu meinem Orden, ich muss ihn unterstützen in diesen dunklen Zeiten, Wilde Tiere streifen umher, das Böse kehrt zurück. Ich danke euch für meine Pflege und meinen Aufenthalt bei euch, aber ich habe schon zu viel Zeit von euch in Anspruch genommen.
Ich habe das letzte Feld draußen abgeerntet und den Weizen gebündelt und gestapelt, ihr müsst ihn nur auf die Wagen laden.
Es tut mir Leid das ich euch nicht mehr helfen konnte...aber ich danke euch für alles...“
Mit diesen Worten nickte Jonas und er und seine Frau drehten sich um und gingen in das darunter liegende Zimmer.
Presona legte sich in das Bett um am nächsten Morgen, bei Sonnenaufgang, Richtung Dion aufbrechen zu können.