30.03.2008, 15:55
Gänsehaut.
Sehr ergreifend und es ist sehr gut nachvollziehbar, wie jemand, der um einen geliebten Menschen bangt oder ihn gar verliert, sich fühlt. Das ganze ohne Gefühlsduselei, dennoch sehr gefühlvoll. Auch die einzelnen Phasen, von der ersten Angst bis zum realisieren und schliesslich trotz allem nicht vollständig aufgeben sind sehr gut verständlich.
Dein Schreibstil ist ohnehin einer der besten hier (ohne dass ich jemandem zunahe treten möchte), da du kurze, prägnante Sätze machst und so schreiben kannst, dass man immer wieder gespannt auf eine Fortsetzung oder neue Geschichten von dir ist, ohne dass man nach drei Sätzen abbricht, weil man nicht mehr mitkommt und es langweilig wird.
Ich glaube, ich könnte mindestens ebesoviel dazu schreiben, wie die Geschichte lang ist und würde dir gern mehr als einen Daumen dafür geben, aber ich denke, das ist nicht notwendig, mach einfach weiter
Sehr ergreifend und es ist sehr gut nachvollziehbar, wie jemand, der um einen geliebten Menschen bangt oder ihn gar verliert, sich fühlt. Das ganze ohne Gefühlsduselei, dennoch sehr gefühlvoll. Auch die einzelnen Phasen, von der ersten Angst bis zum realisieren und schliesslich trotz allem nicht vollständig aufgeben sind sehr gut verständlich.
Dein Schreibstil ist ohnehin einer der besten hier (ohne dass ich jemandem zunahe treten möchte), da du kurze, prägnante Sätze machst und so schreiben kannst, dass man immer wieder gespannt auf eine Fortsetzung oder neue Geschichten von dir ist, ohne dass man nach drei Sätzen abbricht, weil man nicht mehr mitkommt und es langweilig wird.
Ich glaube, ich könnte mindestens ebesoviel dazu schreiben, wie die Geschichte lang ist und würde dir gern mehr als einen Daumen dafür geben, aber ich denke, das ist nicht notwendig, mach einfach weiter
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Aus: Lew Kopolew: Tröste meine Trauer
Je mehr du hoffst, desto schlimmer haut es dich um, wenn du wieder mit der Nase in der Scheiße steckst.
[/SIZE]Aus: Lew Kopolew: Tröste meine Trauer