Das Geheimnis um Opium

[Laza]

*die morgenroete nimmt weiter konturen an am horizont und lenken ihn fuer ein paar augenblicke ab...was ein fehler war...*

oh dieser sonnenaufgang ist so schoen und schaue fasziniert ihn an.doch in diesem augenblick vernehme ich ein leises geraeusch und merke das ich unachtsam war. frueher als ich im heer war..von rang..als marschall der truppen ist mir das nie passiert..doch die jahre haben ihre spuren hinterlassen.

mit meinem gehoer versuche ich dieses geraeusch zu lokalisieren..versuche zu bestimmen woher es kommt.wie es mir scheint kam es aus dem untergeschoss
von arikarions haus.es klang wie ein fenster was von den jahren des nichtgebrauchens etwas fest geworden ist.
vorsichtig wand ich mich um und ging leise durch den raum auf die tuer zu..die nach unten fuehrte ins erdgeschoss woher das geraeusch zu kommen schien..
ich stecke meine schweren waffen weg und ziehe meine leichten schwerter fuer den schnellen einsatz.
vorsichtig gehe ich stufe fuer stufe nach unten und erblicke ein schatten an dr wand was die morgenroete mir wohl goennt zu sehn...
also tu ich wie so oft in der schlacht..und geb vor..an diesem etwas vorbei zu gehn..*leise schleicht er vorbei..gespielt als wenn er sie nicht bemerkt*
doch drehte ich in einem augenschlag zeit um und stiess diesem schatten hart in die seite das es seine waffen fallen liess die mich doch sehr beeindruckten in dieser kurzen zeit und mich ueberzeugten das hier wer ist der sein handwerk versteht....
es schien den festen stand zu verlieren und ueberrascht von dem schlag ging es in die knie wobei die schattenwandler faehigkeit aufgehoben wurde.
ein leises stoehnen vernahm ich noch..doch da war ich schon ueber ihr..wie ich jetzt erkannte... laehmung erfasste mich kurz als ich diese wunderschoene gestalt sah..eine aura nahm ich war in diesem augenblick..die mich veraendern sollte und diese feinen zuege...woher kannte ich sie...da fiel es mir ein.es war die frau von arikarion..viel wahrscheinlicher ihr ebenbild und doch so viel mehr.....
ein schlag gegen meine beinschienen liessen mich taumeln und erwachen und nur der rahmen der tuer fing mich auf...dann ging alles sehr schnell wie es immer meine jahrelange faehigkeit war.. so nahm ich ihre arme und haende gegen mich gedrueckt und band sie mit einer schlinge die ich immer bei mir trug aus gewohnheit..die haende zusammen.drueckte sie mit dem kniestutzen meiner plattenruestung zu boden und machte sie bewegungsunfaehig.. doch kam ich ihrem gesicht nahe was mir ihren atemraubenden duft hinueber wehte..ein schmerz traf mich in meinem hals an meiner alten narbe..*traenen des schmerzes treten ihm in die augen* doch achte ich nicht darauf.so nehm ich sie und schlepp sie die treppe hinauf zu lutisana die mich so an sie erinnert..ihre waffen wohl in den schatten gelegt des flures in dem er immer noch liegt...