Das Geheimnis um Opium

[Laza]

*lichtstrahlen von licht und staub fielen in den treppenaufgang....eine kuehle briese umspielt seine nasenfluegel und langsam aber gleichmaessig saugt er sie ein....kniend und mit einem messer am hals..lauschend und abwartend ihrer beiden worte....was wohl kommt....*

so kniete ich da und der kleine kalte stahl presste sich an meine kehle..

wie konnte es soweit kommen das diese dunkle. doch so muss ich zugeben wunderschoene, beeindruckende und von sich einnehmende dunkle mich ueberwaeltigt hat und somit mich scheitern liess... wie konnte es dazu kommen...

ich vernahm diese worte..und ein paar der wortfetzen bekam ich mit..erinnerte mich daran was ich damals von arikarion erlernte in dieser seltsamen sprache die so unendlich alt war...fast so alt wie die welt selbst..

aus den worten heraus erhoer ich das sie wohl mit dieser lutisana..die frau meines freundes...dessen auftrag wohl gescheitert ist... das diese dunkle schoenheit mit ihr verwandt ist... so unglaublich das klingen mag..

was sie wohl verbindet denk ich mir wie ich da so sitz... von angst keine spur..denn der krieg vor so langer zeit und die zeit im heer hat mich gepraegt wie man ein muenze praegt die ihr profil und beschaffenheit niemals verliert aber doch verwischt und verblasst mit der zeit...

eine weile vergeht ein paar augenblicke kann man sagen... ich bin versucht mich in eine angenehmere position zu bringen..ein vorteil zu verschaffen..doch merk ich die anspannung von dieser unbekannten schoenen und beschliess um meines halses willen ruhig zu bleiben..allem zu lauschen und auf einen richtigen augenblick zu warten...zum sprung..wie ein wolf es nun mal tut......wehe ihr sie ist nicht vorbereitet....wehe......oder, so frag ich mich, kann ich ueberhaupt etwas gegen sie erheben...was pasiert mit mir... waere sie irgendwer wuerd ich auch warten...aber ein augenblick wuerde kommen...und meine klingen wuerden ihr werk tun..wie so oft... doch bei ihr......was tut sie...

ich hoere lutisanas stimme.sehe den staubpartikeln zu..die ungeruehert ob dieser situation sich traege in der luft bewegen....
ohre stimme war laut und deutlich fuer jeden anwesenden hoerbar...ein stern aus licht entstand unter lutisana... ein paar augenblicke vergingen...ploetzlich sengte sich gellend weisses licht in seine augen....
das gefuehl kalten stahls der seinen hals beruehert hatte verschwand..und er verstand..beide waren fort...wo auch immer...in der zeit selbst gefangen..

so liess die zeit ihm ein paar augenblicke zu verharren und sich zu sammeln...denn diese unbekannte dunkle hat ihn n seinen bann gezogen...
genau wie die gesamte situaion.....so wartete ich...wartete.....