10.05.2008, 10:18
Er lacht auf. Seine Muskel spielen auf seiner Brust.
"Mensch, du willst mir drohen. Unserem Volk drohen."
Ein breites grinsen zeigt sich auf den Lippen, was aber nach und nach während er die folgenden Worte mit fester lauter Stimme spricht, verschwindet und auch seine Stimme ernster wird.
„Glubst du wirklich das es mir etwas ausmachen würde hier zu sterben? Hier in mitten der Stadt, hier wo es beginnt. Hör mir zu Mensch. Unser Volk hat Jahre zugebracht in ihrem Gebiet. Von Grenzen die von euch bestimmt worden sind. Als Dank das wir in den frühen Zeitalter gegen Dämonen an eurer Seite kämpften. Wir waren stets vorne zu finden, denn dort findet man den Ruhm. Dann als wir geschwächt waren, fandet ihr euch stark. Doch seht was ihr gemacht habt. Der Turm bei Cruma versumpft. Er zerfällt. Ist das euer Andenken? Ihr Menschen bring nur Chaos. Ihr meint ihr könnt alles unterwerfen, euren Willen aufzwingen. Von uns sagt man wir sind Wilde. Doch wer verwüstet das Land? Wir leben mit der Wildnis, sie ist unsere Welt. Unsere Bauwerke fügen sich in die Harmonie der Landschaft ein. Und wir Pflegen sie. Selbst die unserer Feinde. Den Ehre gebührt dem, Anerkennung gebührt dem der es wagt sich zu wieder setzen.
Doch was seid ihr Menschen schon. Ihr vernichtet lieber, auch wenn ihr meint ihr schützt es.
Wir werden kommen, das steht fest. Ob wir siegen oder nicht, wir werden uns nicht weiter alles gefallen lassen. Der Tod ist etwas was uns nichts ausmacht. Im Kampf für Paagrio zu sterben ist eine große Ehre, langsam verkommend in Untätigkeit. Nein. Doch ihr scheißt euch doch ein wenn ihr eine Klinge auf euch zukommen seht.
Ihr habt das Land zugrunde gerichtet, wir überziehen es mit Asche, denn aus ihr entsteht Neues.
Weicht zurück und es wird kein unnötiges Blut fließen. Wird der erste Tropfen fallen wird uns niemand mehr halten können.“
Er schmunzelt, wendet den Kopf von dem Paladin ab, sieht sich auf dem Platz um. Ruft.
„Ihr wisst das wir kommen! Aber wann wird das sein?! Erwartet uns, denn abhalten lassen wir uns nicht mehr!
Paagrios Feuer wird hier brennen!“
--------
Das was Qup meint als Kriegslager auszumachen, sind nicht mehr als ein paar wenige Zelte. Zelte an denen wohl die Banner der Oroka auszumachen sind. Jedoch verhält man sich durt ruhig. Es sind im geringsten nicht so aus als würden sie sich für einen Kampf rüsten. Ihre Spuren die sie hinterließen zeigen eher das sie sich zurück ziehen. Zurück auf das unsterblicher Plateau.
"Mensch, du willst mir drohen. Unserem Volk drohen."
Ein breites grinsen zeigt sich auf den Lippen, was aber nach und nach während er die folgenden Worte mit fester lauter Stimme spricht, verschwindet und auch seine Stimme ernster wird.
„Glubst du wirklich das es mir etwas ausmachen würde hier zu sterben? Hier in mitten der Stadt, hier wo es beginnt. Hör mir zu Mensch. Unser Volk hat Jahre zugebracht in ihrem Gebiet. Von Grenzen die von euch bestimmt worden sind. Als Dank das wir in den frühen Zeitalter gegen Dämonen an eurer Seite kämpften. Wir waren stets vorne zu finden, denn dort findet man den Ruhm. Dann als wir geschwächt waren, fandet ihr euch stark. Doch seht was ihr gemacht habt. Der Turm bei Cruma versumpft. Er zerfällt. Ist das euer Andenken? Ihr Menschen bring nur Chaos. Ihr meint ihr könnt alles unterwerfen, euren Willen aufzwingen. Von uns sagt man wir sind Wilde. Doch wer verwüstet das Land? Wir leben mit der Wildnis, sie ist unsere Welt. Unsere Bauwerke fügen sich in die Harmonie der Landschaft ein. Und wir Pflegen sie. Selbst die unserer Feinde. Den Ehre gebührt dem, Anerkennung gebührt dem der es wagt sich zu wieder setzen.
Doch was seid ihr Menschen schon. Ihr vernichtet lieber, auch wenn ihr meint ihr schützt es.
Wir werden kommen, das steht fest. Ob wir siegen oder nicht, wir werden uns nicht weiter alles gefallen lassen. Der Tod ist etwas was uns nichts ausmacht. Im Kampf für Paagrio zu sterben ist eine große Ehre, langsam verkommend in Untätigkeit. Nein. Doch ihr scheißt euch doch ein wenn ihr eine Klinge auf euch zukommen seht.
Ihr habt das Land zugrunde gerichtet, wir überziehen es mit Asche, denn aus ihr entsteht Neues.
Weicht zurück und es wird kein unnötiges Blut fließen. Wird der erste Tropfen fallen wird uns niemand mehr halten können.“
Er schmunzelt, wendet den Kopf von dem Paladin ab, sieht sich auf dem Platz um. Ruft.
„Ihr wisst das wir kommen! Aber wann wird das sein?! Erwartet uns, denn abhalten lassen wir uns nicht mehr!
Paagrios Feuer wird hier brennen!“
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Das was Qup meint als Kriegslager auszumachen, sind nicht mehr als ein paar wenige Zelte. Zelte an denen wohl die Banner der Oroka auszumachen sind. Jedoch verhält man sich durt ruhig. Es sind im geringsten nicht so aus als würden sie sich für einen Kampf rüsten. Ihre Spuren die sie hinterließen zeigen eher das sie sich zurück ziehen. Zurück auf das unsterblicher Plateau.
Erstaunlich ist das so viele die Orks als Feindbild betrachten. So sind doch in den letzten Jahren weit mehr von den Dunklen versklavt worden, als von Orks getötet.
Red nicht, Mach
Red nicht, Mach