13.05.2008, 19:59
Der orok stellt sich neben die Flagge. Blickt ncohmal musternd über den Platz und fängnt dan nmit kräftiger Stimme an ein altes Schlachtlied zu singen.
Dumpf schlägt die Trommel, tief klingt das Horn
Es kündigt unser kommen. Schritt für Schritt
Es kündigt unser kommen. Die Erde bebt mit
Dumpf schlägt die Trommel, tief klingt das Horn
Wir kommen. Das Heer der oroka. Wir kommen. Die Armee Paagrios
Die Trommel schlagen, unser Lord hat uns gerufen
Von jedem Winkel erscheinen sie. Von Süden
Sie greifen zu den Waffen, selbst die müden
Denn sie wissen, es gibt zu tun. Wofür wir geschufen
Die Hörner klingen, unser Lord hat nach uns geschickt
Von überall strömen sie herbei. Von Norden
Sie greifen die Rüstungen. Die ganzen Horden
Den sie wissen, es gibt zu tun. Wofür wir das Licht erblickt
Die Boten kommen, unser Lord hat es beschlossen
Aus den Bergen kommen sie. Von Osten
Sie greifen die Ausrüstung. Die besten
Den sie wissen, es gibt zu tun. Wofür wir uns zusammengeschlossen
Die Feuer rufen uns, unser Lord wird uns führen
Aus den Tälern kommen sie. Von Westen
Sie greifen zum Banner. Die härtesten
Den sie wissen, es gibt zu tun. Was wir vollführen
Jeder kommt. Ob groß oder klein. Paagrio will es
Die Flammen haben gesprochen
Die Schamanen haben es gerochen
Jeder kommt. Ob stark oder schwach. So geschieht es
Dumpf schlägt die Trommel, tief klingt das Horn
Es kündigt unser kommen. Schritt für Schritt
Es kündigt unser kommen. Die Erde bebt mit
Dumpf schlägt die Trommel, tief klingt das Horn
Wir kommen. Das Heer der oroka. Wir kommen. Die Armee Paagrios
Da erscheinen sie. Die Totem kommen näher, geschwind
Die Neruga. Unnachgiebig wie eine wilde Bestie
Über ihnen der Himmel dunkel, Fledermäuse begleiten sie
Die Flagge, blau mit schwarzen Totem, sie schlägt im Wind
Da erscheinen sie. Die Totem kommen näher, geschwind
Die Gandi. Gnadenlos. Zu jedem Augenblick
Das Auge sieht umher. Erfasst alles mit seinem Blick
Die Flagge, Schwarz mit roten Totem, sie schlägt im Wind
Da erscheinen sie. Die Totem kommen näher, geschwind
Die Hestui. Mutig stellen sie sich als erste dem Feind
Mit ihnen ziehen die Bären, gerüstet wie es scheint
Die Flagge, blau mit weißen Totem, sie schlägt im Wind
Da erscheinen sie. Die Totem kommen näher, geschwind
Die Urutu. Ihr starken Willen treibt sie als letzte von der Schlacht
Neben ihnen schleppen sich die Skelette in all ihrer Macht
Die Flagge, grün mit grauen Totem, sie schlägt im Wind
Da erscheinen sie. Die Totem kommen näher, geschwind
Die Duda Mara. Findig. Ihre List die bedrängt
Mit ihnen, die Spinnen. In deren Netzen sich jeder verfängt
Die Flagge, weiß mit schwarzen Totem, sie schlägt im Wind
Da erscheinen sie. Die Totem kommen näher, geschwind
Die Atuba. Ihr Herz ist kalt. Sie schlachten ohne Reu
Sie schleichen mit ihnen, die Wölfe gar nicht scheu
Die Flagge, schwarz mit weißem Totem, sie schlägt im Wind
Dumpf schlägt die Trommel, tief klingt das Horn
Es kündigt unser kommen. Schritt für Schritt
Es kündigt unser kommen. Die Erde bebt mit
Dumpf schlägt die Trommel, tief klingt das Horn
Wir kommen. Das Heer der oroka. Wir kommen. Die Armee Paagrios
Alle versammelt, sie recken die Waffen.
Alle unter dem Banner Paagrios versammelt
Die Feinde schon jetzt hinter Holz verrammelt
Gemeinsam werden sie es schaffen
Sie ziehen aus. Stolz wehen die Banner.
Das Horn klingt über Tal und Berg
Sie wissen das ist ihr Werk
Die Stiefel gen auf und ab. Wie Hämmer
Ob nah oder fern. Unser Schritte wird man vernehmen
Alles zittert. Arme und Beine, der ganze Leib
Es erbebt. Das Haus, samt Mann und Weib
Unser kommen wird alles Leben lähmen
Schon erstreckt sich vor den Füßen das Schlachtfeld aus
Dort sieht man die Festung, in der ängstlich der Gegner harrt
Draußen das ganze Heer, ihn spöttisch narrt
Er versteckt sich, kauert ins seinem Loch wie eine Maus
Wir strecken die Waffen mit Getöse in die Höhe
Unser Ruf prallt gegen die Mauer
Dem Feind überläuft ein Schauer
Nur einigen juckt es nicht. Es sind die Flöhe
Unsere Katapulte singen, ihr Ton heißt Zerstörung
In der Mitte liegt das Tor
Unser Rammbock direkt davor
Unser Vormarsch, er verläuft ohne Störung
Es fällt die Mauer, lang hat sie nicht standgehalten
In die Breschen schlägt das Heer
Unaufhaltsam wie das weite Meer
Wir rücken vor, ohne auch nur inne zuhalten
Wer sich entgegen stellt der wird überrannt
Keine Gnade dem der uns als Gegner hat
Ihre Leichen liegen da, die Augen sind matt
Jeden, bis zum letzten Feind. Alle übermannt.
Wir haben eingenommen die Zitadelle
Sie schwörten das könne nie geschehen
Aber nun, nun haben es alle gesehen
Überschwemmt ist ihre Gegenwehr wie von einer Welle
Jetzt wehen unsere Banner. Schwarz das Gesicht Paagrios auf rotem Grund
Unser Heer jubelt, wieder hat der Dreigesichtige gesiegt
ztisst, paash, ghróoragg, die Namen auf den unser Schwur liegt
Es erklingt der Name Paagrios von jedem Kehle und Mund
Dumpf schlägt die Trommel, tief klingt das Horn.
Es kündigt unsern Kampf. Schlag für Schlag
Es kündigt unsern Sieg. Wie es immer kommen mag
Dumpf schlägt die Trommel, tief klingt das Horn.
Wir sind da. Das Heer der oroka. Wir sind da. Die Armee Paagrios
Dumpf schlägt die Trommel, tief klingt das Horn
Es kündigt unser kommen. Schritt für Schritt
Es kündigt unser kommen. Die Erde bebt mit
Dumpf schlägt die Trommel, tief klingt das Horn
Wir kommen. Das Heer der oroka. Wir kommen. Die Armee Paagrios
Die Trommel schlagen, unser Lord hat uns gerufen
Von jedem Winkel erscheinen sie. Von Süden
Sie greifen zu den Waffen, selbst die müden
Denn sie wissen, es gibt zu tun. Wofür wir geschufen
Die Hörner klingen, unser Lord hat nach uns geschickt
Von überall strömen sie herbei. Von Norden
Sie greifen die Rüstungen. Die ganzen Horden
Den sie wissen, es gibt zu tun. Wofür wir das Licht erblickt
Die Boten kommen, unser Lord hat es beschlossen
Aus den Bergen kommen sie. Von Osten
Sie greifen die Ausrüstung. Die besten
Den sie wissen, es gibt zu tun. Wofür wir uns zusammengeschlossen
Die Feuer rufen uns, unser Lord wird uns führen
Aus den Tälern kommen sie. Von Westen
Sie greifen zum Banner. Die härtesten
Den sie wissen, es gibt zu tun. Was wir vollführen
Jeder kommt. Ob groß oder klein. Paagrio will es
Die Flammen haben gesprochen
Die Schamanen haben es gerochen
Jeder kommt. Ob stark oder schwach. So geschieht es
Dumpf schlägt die Trommel, tief klingt das Horn
Es kündigt unser kommen. Schritt für Schritt
Es kündigt unser kommen. Die Erde bebt mit
Dumpf schlägt die Trommel, tief klingt das Horn
Wir kommen. Das Heer der oroka. Wir kommen. Die Armee Paagrios
Da erscheinen sie. Die Totem kommen näher, geschwind
Die Neruga. Unnachgiebig wie eine wilde Bestie
Über ihnen der Himmel dunkel, Fledermäuse begleiten sie
Die Flagge, blau mit schwarzen Totem, sie schlägt im Wind
Da erscheinen sie. Die Totem kommen näher, geschwind
Die Gandi. Gnadenlos. Zu jedem Augenblick
Das Auge sieht umher. Erfasst alles mit seinem Blick
Die Flagge, Schwarz mit roten Totem, sie schlägt im Wind
Da erscheinen sie. Die Totem kommen näher, geschwind
Die Hestui. Mutig stellen sie sich als erste dem Feind
Mit ihnen ziehen die Bären, gerüstet wie es scheint
Die Flagge, blau mit weißen Totem, sie schlägt im Wind
Da erscheinen sie. Die Totem kommen näher, geschwind
Die Urutu. Ihr starken Willen treibt sie als letzte von der Schlacht
Neben ihnen schleppen sich die Skelette in all ihrer Macht
Die Flagge, grün mit grauen Totem, sie schlägt im Wind
Da erscheinen sie. Die Totem kommen näher, geschwind
Die Duda Mara. Findig. Ihre List die bedrängt
Mit ihnen, die Spinnen. In deren Netzen sich jeder verfängt
Die Flagge, weiß mit schwarzen Totem, sie schlägt im Wind
Da erscheinen sie. Die Totem kommen näher, geschwind
Die Atuba. Ihr Herz ist kalt. Sie schlachten ohne Reu
Sie schleichen mit ihnen, die Wölfe gar nicht scheu
Die Flagge, schwarz mit weißem Totem, sie schlägt im Wind
Dumpf schlägt die Trommel, tief klingt das Horn
Es kündigt unser kommen. Schritt für Schritt
Es kündigt unser kommen. Die Erde bebt mit
Dumpf schlägt die Trommel, tief klingt das Horn
Wir kommen. Das Heer der oroka. Wir kommen. Die Armee Paagrios
Alle versammelt, sie recken die Waffen.
Alle unter dem Banner Paagrios versammelt
Die Feinde schon jetzt hinter Holz verrammelt
Gemeinsam werden sie es schaffen
Sie ziehen aus. Stolz wehen die Banner.
Das Horn klingt über Tal und Berg
Sie wissen das ist ihr Werk
Die Stiefel gen auf und ab. Wie Hämmer
Ob nah oder fern. Unser Schritte wird man vernehmen
Alles zittert. Arme und Beine, der ganze Leib
Es erbebt. Das Haus, samt Mann und Weib
Unser kommen wird alles Leben lähmen
Schon erstreckt sich vor den Füßen das Schlachtfeld aus
Dort sieht man die Festung, in der ängstlich der Gegner harrt
Draußen das ganze Heer, ihn spöttisch narrt
Er versteckt sich, kauert ins seinem Loch wie eine Maus
Wir strecken die Waffen mit Getöse in die Höhe
Unser Ruf prallt gegen die Mauer
Dem Feind überläuft ein Schauer
Nur einigen juckt es nicht. Es sind die Flöhe
Unsere Katapulte singen, ihr Ton heißt Zerstörung
In der Mitte liegt das Tor
Unser Rammbock direkt davor
Unser Vormarsch, er verläuft ohne Störung
Es fällt die Mauer, lang hat sie nicht standgehalten
In die Breschen schlägt das Heer
Unaufhaltsam wie das weite Meer
Wir rücken vor, ohne auch nur inne zuhalten
Wer sich entgegen stellt der wird überrannt
Keine Gnade dem der uns als Gegner hat
Ihre Leichen liegen da, die Augen sind matt
Jeden, bis zum letzten Feind. Alle übermannt.
Wir haben eingenommen die Zitadelle
Sie schwörten das könne nie geschehen
Aber nun, nun haben es alle gesehen
Überschwemmt ist ihre Gegenwehr wie von einer Welle
Jetzt wehen unsere Banner. Schwarz das Gesicht Paagrios auf rotem Grund
Unser Heer jubelt, wieder hat der Dreigesichtige gesiegt
ztisst, paash, ghróoragg, die Namen auf den unser Schwur liegt
Es erklingt der Name Paagrios von jedem Kehle und Mund
Dumpf schlägt die Trommel, tief klingt das Horn.
Es kündigt unsern Kampf. Schlag für Schlag
Es kündigt unsern Sieg. Wie es immer kommen mag
Dumpf schlägt die Trommel, tief klingt das Horn.
Wir sind da. Das Heer der oroka. Wir sind da. Die Armee Paagrios
Erstaunlich ist das so viele die Orks als Feindbild betrachten. So sind doch in den letzten Jahren weit mehr von den Dunklen versklavt worden, als von Orks getötet.
Red nicht, Mach
Red nicht, Mach