15.05.2008, 03:14
Doch die Ruhe Ashinaras sollte nicht lange währen. Schon nach kurzer Zeit tauchte ein Leutnant der Wache auf und begann auf einen Zwergen einzuschimpfen. Offensichtlich der verantwortliche für den Bau des Golems. Es ging eigentlich nur um das Thema, warum denn der verfluchte Schlachtengolem immer noch nicht fertig sei.
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Von einem sicheren Fenster aus hörte der Kardinal von Rune den Gesängen des Orks zu. Am liebsten würde er ihn über die Klippen werfen lassen, doch selbst ihm waren die Hände gebunden solange keines der im menschlichen Bund geltenden Gesetze oder ein Gesetz der Stadt verletzt wurde. Er spielte mit seinem Zepter. Seit Generationen war dieses Zepter und der Sitz des Kardinals nun schon in seiner Familie. Und auch wenn schon lange vergessen worden war welches zwergische Machwerk tief in den Wurzeln der Tempelfestung verborgen war, so wusste er dennoch von seinem Vorgänger, dass das Schicksal des Zepters und der Feste miteinander verbunden waren. Er war fest entschlossen. Entweder würde er über Feste regieren oder niemand. Aber diese finsteren Gedanken blieben verborgen in seinem Kopf.
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Auch die Priesterschaft der Einhassad bereitete sich auf eine kommende Schlacht vor. Bedächtig und ruhig wurden Räume zu Lazaretten umfunktioniert, Bandagen und Kräuter gezählt und wenn nötig aufgestockt. Die hohepriester begannen sich zu beraten wie man am besten die Verteidiger mit göttlichem Segen und Beistand während der Schlacht versorgen könnte, denn es gab weit mehr Soldaten als Kleriker in Rune.
Nur wenig Beachtung fand dagegen der Umzug einiger hoher Propheten Einhassads, welche begannen die alten Glyphen aufzuladen. Relikte aus dem Krieg mit dem Elfen, als man fürchtete sie könnten einfach innerhalb der Tempelfestung erscheinen dank ihrer Teleportationsmagien. Zwar konnten die Propheten nur sich selbst durch die Ströme der Magie leiten und dass auch nur zu den Tempeln, welche ihnen wie ein Leichtfeuer den Weg leiteten, doch reichte dieses Verständnis um die Ströme derartig zu verwirren und in Unordnung zu bringen, dass selbst eine Elfenhohepriesterin keinen sicheren weg hindurch finden konnte.
Man war sich bewusst, dass man sich so von Nachschub, auf dem Wege der Teleportation, für die nächsten 6 Monate abschnitt, bis die Runen ihre Ladung wieder verloren, doch war die Angst größer, einen Orkischen Komandotrupp innerhalb der Festung auftauchen zu sehen, da die Vorräte für die Tempelfestung auf 8 Monate berechnet waren. Die Wachen vor den beiden grossen Zisternen der Feste und vor den Brunnen der Stadt wurden verdoppelt, aus Angst sie könnten vergiftet werden.
Wider erwarten Tauchte nicht ein Prister Gran Kains auf um seine Hilfe anzubieten bei der Verteidigung, ja es war geradezu als wären sie alle seit dem Tag als die Orks ihre Fahnen hissten verschwunden aus der Stadt. Denn auch wenn die Sekte des Triols ihre ärgsten Feinde waren, so war es doch ein Heiligtum Gran Kains welches die Sekte da in Rune besetzt hielt.
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Später am Tag sah man wie mehrere kräftige Männer die Anker der steinernen Fallbrücke zur Festung entfernten. Mit schweren Hämmern wurden die eisernen Halterungen hinweggehauen. Die Brücke sackte gute 5 Zentimeter tiefer, so dass es schier unmöglich war die Halterungen wieder anzubringen, ohne dass im inneren der Festung die Brücke um diese 5 Zentimeter wieder angehoben wurde. Die Ketten begannen zu ächzen als sie seit Langem wieder die Last der Brücke und jener die darüber gingen Tragen mussten. doch nun reichte es einen Hebel umzulegen und nur ein beherzter Sprung über den weiten abgrund wäre eine möglichkeit an das Steintor zu gelangen, welches ebenfalls abgesenkt wurde, gerade soweit, dass ein aufrecht stehender Mann problemlos hindurchschreiten konnte.
Für den Rest der Stadt sah es jedoch weniger Rosig aus. Ausser dem vorteilhaftem Terrain wie die Steilen Klippen und engen verschlungenen Pfade hinauf in die Stadt waren nur wenige Verteidigungseinrichtungen vorhanden. Nicht einmal ein Tor schütze diese Stadtteile. Nur de rzugang zum Hafen konnte von einem Hölzernen tor verriegelt werden, wleche jedoch einem Rammbock nicht lange standhalten würde. Und niemand bezweifelte wirklich, dass die Orks in der Lage waren einen Rambock die Serpentinen bis in die Stadt hinauf und den Weg zum Hafentor hinabzubringen. Es würde höchstens mehr Zeit verschaffen bis auch die restlichen Schiffe ausliefen.
Kaum beachtet von allen traf man auch im Schloss, das nahe der Stadt auf einer Halbinsel lag und vor allem die Schiffsrouten mit seiner Präsenz sicherte Vorbereitungen für eine Belagerung und einer möglicherweise notwendigen unterstützung der Stadt.
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Von einem sicheren Fenster aus hörte der Kardinal von Rune den Gesängen des Orks zu. Am liebsten würde er ihn über die Klippen werfen lassen, doch selbst ihm waren die Hände gebunden solange keines der im menschlichen Bund geltenden Gesetze oder ein Gesetz der Stadt verletzt wurde. Er spielte mit seinem Zepter. Seit Generationen war dieses Zepter und der Sitz des Kardinals nun schon in seiner Familie. Und auch wenn schon lange vergessen worden war welches zwergische Machwerk tief in den Wurzeln der Tempelfestung verborgen war, so wusste er dennoch von seinem Vorgänger, dass das Schicksal des Zepters und der Feste miteinander verbunden waren. Er war fest entschlossen. Entweder würde er über Feste regieren oder niemand. Aber diese finsteren Gedanken blieben verborgen in seinem Kopf.
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Auch die Priesterschaft der Einhassad bereitete sich auf eine kommende Schlacht vor. Bedächtig und ruhig wurden Räume zu Lazaretten umfunktioniert, Bandagen und Kräuter gezählt und wenn nötig aufgestockt. Die hohepriester begannen sich zu beraten wie man am besten die Verteidiger mit göttlichem Segen und Beistand während der Schlacht versorgen könnte, denn es gab weit mehr Soldaten als Kleriker in Rune.
Nur wenig Beachtung fand dagegen der Umzug einiger hoher Propheten Einhassads, welche begannen die alten Glyphen aufzuladen. Relikte aus dem Krieg mit dem Elfen, als man fürchtete sie könnten einfach innerhalb der Tempelfestung erscheinen dank ihrer Teleportationsmagien. Zwar konnten die Propheten nur sich selbst durch die Ströme der Magie leiten und dass auch nur zu den Tempeln, welche ihnen wie ein Leichtfeuer den Weg leiteten, doch reichte dieses Verständnis um die Ströme derartig zu verwirren und in Unordnung zu bringen, dass selbst eine Elfenhohepriesterin keinen sicheren weg hindurch finden konnte.
Man war sich bewusst, dass man sich so von Nachschub, auf dem Wege der Teleportation, für die nächsten 6 Monate abschnitt, bis die Runen ihre Ladung wieder verloren, doch war die Angst größer, einen Orkischen Komandotrupp innerhalb der Festung auftauchen zu sehen, da die Vorräte für die Tempelfestung auf 8 Monate berechnet waren. Die Wachen vor den beiden grossen Zisternen der Feste und vor den Brunnen der Stadt wurden verdoppelt, aus Angst sie könnten vergiftet werden.
Wider erwarten Tauchte nicht ein Prister Gran Kains auf um seine Hilfe anzubieten bei der Verteidigung, ja es war geradezu als wären sie alle seit dem Tag als die Orks ihre Fahnen hissten verschwunden aus der Stadt. Denn auch wenn die Sekte des Triols ihre ärgsten Feinde waren, so war es doch ein Heiligtum Gran Kains welches die Sekte da in Rune besetzt hielt.
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Später am Tag sah man wie mehrere kräftige Männer die Anker der steinernen Fallbrücke zur Festung entfernten. Mit schweren Hämmern wurden die eisernen Halterungen hinweggehauen. Die Brücke sackte gute 5 Zentimeter tiefer, so dass es schier unmöglich war die Halterungen wieder anzubringen, ohne dass im inneren der Festung die Brücke um diese 5 Zentimeter wieder angehoben wurde. Die Ketten begannen zu ächzen als sie seit Langem wieder die Last der Brücke und jener die darüber gingen Tragen mussten. doch nun reichte es einen Hebel umzulegen und nur ein beherzter Sprung über den weiten abgrund wäre eine möglichkeit an das Steintor zu gelangen, welches ebenfalls abgesenkt wurde, gerade soweit, dass ein aufrecht stehender Mann problemlos hindurchschreiten konnte.
Für den Rest der Stadt sah es jedoch weniger Rosig aus. Ausser dem vorteilhaftem Terrain wie die Steilen Klippen und engen verschlungenen Pfade hinauf in die Stadt waren nur wenige Verteidigungseinrichtungen vorhanden. Nicht einmal ein Tor schütze diese Stadtteile. Nur de rzugang zum Hafen konnte von einem Hölzernen tor verriegelt werden, wleche jedoch einem Rammbock nicht lange standhalten würde. Und niemand bezweifelte wirklich, dass die Orks in der Lage waren einen Rambock die Serpentinen bis in die Stadt hinauf und den Weg zum Hafentor hinabzubringen. Es würde höchstens mehr Zeit verschaffen bis auch die restlichen Schiffe ausliefen.
Kaum beachtet von allen traf man auch im Schloss, das nahe der Stadt auf einer Halbinsel lag und vor allem die Schiffsrouten mit seiner Präsenz sicherte Vorbereitungen für eine Belagerung und einer möglicherweise notwendigen unterstützung der Stadt.
Aradner Nyander - Gifte, Flüche und Tränke für jede Gelegenheit
Sanna Nyander - Bischöfin Indurons, "Bezwingerin Antharas"
Simion Marlansson - Immer hilfsbereiter Schmied
Marla Marlanssson - Für jedes Geschäft zu haben
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