16.05.2008, 11:05
Ausserhalb von Hunters Village ein wenig Abseits vom Weg sieht man zwei Zwerginnen sitzen um einen kunstvoll aus Ton und Erde aufgebauten zylinderförmigen Aufbau.
Angeschlossen sind 2 steinerne Rohre an deren Ende die Jüngere von beiden zwei Blasebälge aus Leder bedient. Die Ältere der Beiden schaut in ein Loch welches am unteren Ende des Aufbaus belassen wurde in die Glut und jedesmal wenn sie nickt Werden die Blasebälge betätigt... schüttelt sie nur leicht den Kopf lässt die jüngere davon ab und das rythmische Fauchen hört auf.
Zuvor hatten sie von oben in den röhrenförmigen Renofen abwechselnd Holzkohle und Erz geschichtet und am unten gelegenen Feuerloch mit Reisig und Stroh ein Feuer entfacht. Danach begann das Ritual mit den Blasebälgen und dem nicken und schütteln des Kopfes. Konzentriert schaut Elenija die Meisterin in die Glut richtet Ihre Worte aber lächelnd an Eliane ihr Lehrmädchen die gespannt an den Blasebälgen sitzt und pumpt wenn sie einem Nicken der Meisterin gewahr wird :
"Besonnenheit junge Dwar ...... Besonnenheit macht Meisterschaft nicht Ungestüm... die ersten 50 Versuche den Diamantstahl zu verhütten sind mir auch misslungen... ich musst vieles aus Erzählungen und Überlieferungen herleiten.... wenige sind noch in Imoriath zu finden die Ihn erzeugen können."
Eliane erwidert leicht kurzatmig wegen der Anstrengung beim betätigen der Blasebälge:
"Murg Meisterin ich versuch ja Geduld zu haben.... aber es ist ja so viel was man beachten muss"
"Murg Eliane ..... nur Ruhe das Gefühl für die Schmiedkunst hast Du ja *lächelt und schüttelt den Kopf worauf Eliane aussetzt mit dem pumpen*Ich glaub es ist soweit "
Elenija richtet sich auf und greift ihren grossen Hammer stellt sich auf .... holt aus und zerschlägt das kunstvoll hochgezogene Rohr aus Ton und Werk mit mehreren gezielten Schlägen. An der Stelle die einmal die Basis des Renofens war ist ein Klumpen glühenden Metalls durchsetzt mit Schlacke zu sehn. Mit beherzten Schlägen zerschlägt sie auch diesen und betrachtet den Haufen genauer.Ein Lächeln auf dem verrussten Gesicht bestätigt es scheint gelungen.
"Schau Eliane ..... jene porösen Stücke taugen zum Guss .... jene leicht glänzenden sind für das Herz ihre Härte gibt die Schnitthaltigkeit ... und jenes nunja es ist keines von beidem .... es ergibt den Körper des Schwertes ... gibt Ihm Zähigkeit wie eine Rüstung... doch erst müssen wir es reinigen mit der Kraft des Hammers."
Elenija geht zum Handkarren der nahe bei steht und wuchtet einen schweren Amboss auf den Boden während Eliane die glühenden Kohlen zusammenkehrt und zu einer improvisierten Esse aufschichtet die zwei Stücke des gewonnenen Stahls daruflegt das Ihre Glut erhalten bleibt. Mit einer Zange hebt Elenija das füer das Äussere bestimmte Stück aus der Glut und legt es mit der Zange haltend auf den Amboss. Mit einem kleinen Hammer lenkt sie die Schläge der jüngeren mal hiehin mal dorthin, bis der Klumpen einen Quader ergibt. Wieder zur orangen Glut gebracht hebt sie ihn mit der Zange auf den Amboss und setzt ihren hammer umgekehrt mit einer Art Schneide mittig auf den Quader... Eliane schlägt darauf und der länge nach schneidet eine tiefe Rinne in den Quader...jetzt kommt das härtere Stück Stahl zum Einsatz kurz in Form geschmiedet setzt man es einem Keil gleich in die so entstandene Rinne ein und umschliesst es mit dem Mantelstahl ... viel Material geht verloren beim schmieden und glühen schmieden und glühen.... bis dei grobe Form einer Klinge entsteht. Erkaltet liegt die Rohklinge da Elijane nimmt einen Trog aus Holz und mischt in Ihm Tonschlicker und ein wenig Dung und Werk zu einem dicken Brei an und ummantelt die Klinge mit diesem.
"Schau mir zu Eliane .... hier am Rücken muss der Stahl weicher sein, also dürfen die Flammen dort nicht so arg angreifen.... hier wo sie dann scharf sein soll braucht es besondere Härte , also weniger des schützenden Materials.... die Flammen können so mehr wirken*
Sie nimmt ein Holsstäbchen und macht längs der späteren Schneide regelmässige Muster bis zur Mitte der Schneide die eine individduelle Zeichnung längs der Härtelinie verursachen, was später das Schwert als eines kennzeichnet was aus Ihrer Hand geschmiedet stammt.
Als es wieder dunkel ist legt sie das Paket in die Glut und schaut konzentriert auf die Orangetönung des sichtbaren Teils der Schneide bis es ihr zurecht erscheint ergreift es beherzt und taucht das ganze in einen bereitgestellten Trog mit Wasser. Zischend kühlt sich die Klinge ab und die vorher kunstvoll daraufgelegte Schicht bröckelt ab trübt das Wasser ein. Sie hebt die Klinge heraus, die nun eine leichte Biegung aufweist und betrachtet sie genauer mit gespanntem Blick im Licht einer nun entzündeten Fackel.
"Murg es ist gelungen .... viele Male hat sich der äussere Stahl vom innern gelöst genau an jener Linie zwischen hart und weich aber diesmal nicht Es ist es gelungen."
Ein frischer Trog mit Wasser wird bereitgestellt über den ein Brett gebaut ist Elenija holt Ihre Schleifsteine heraus und beginnt den Rohling zu schleifen ihm die endgültige Form zu geben. erst auf grobem Stein .... dann immer feiner werdend bis der Glanz des Stahles erscheint und man die feinen Linien der Verarbeitung ausmachen kann. Ab und an legt sie die Schneide an ihrem Zopf an um zu testen wie scharf sie nun schon sei. Eliane bereitet inzwischen Haihaut und Seide vor für die Erstellung des Griffes.
Mit einem Punziereisen treibt die Meisterin ihr Zeichen in den Stahl dort wo der Griff später es verbergen wird, nur im Falle von Pflege und Reperatur wieder zum Vorschein kommt.
Nun gilt es das Heft und den Griff mit dem Rest zu einem ganzen zu verbinden und ein feines Schwert liegt in Ihren Händen.
"Den Flammen Maphrs sei dank der Auftrag ist gelungen jenes Spitzohr wird zufrieden sein und uns einen gehörigen Batzen Goldes dafür geben müssen."
((ooc dies soll ne Charaktergeschichte der beiden werden und wird fortgesetzt))
Angeschlossen sind 2 steinerne Rohre an deren Ende die Jüngere von beiden zwei Blasebälge aus Leder bedient. Die Ältere der Beiden schaut in ein Loch welches am unteren Ende des Aufbaus belassen wurde in die Glut und jedesmal wenn sie nickt Werden die Blasebälge betätigt... schüttelt sie nur leicht den Kopf lässt die jüngere davon ab und das rythmische Fauchen hört auf.
Zuvor hatten sie von oben in den röhrenförmigen Renofen abwechselnd Holzkohle und Erz geschichtet und am unten gelegenen Feuerloch mit Reisig und Stroh ein Feuer entfacht. Danach begann das Ritual mit den Blasebälgen und dem nicken und schütteln des Kopfes. Konzentriert schaut Elenija die Meisterin in die Glut richtet Ihre Worte aber lächelnd an Eliane ihr Lehrmädchen die gespannt an den Blasebälgen sitzt und pumpt wenn sie einem Nicken der Meisterin gewahr wird :
"Besonnenheit junge Dwar ...... Besonnenheit macht Meisterschaft nicht Ungestüm... die ersten 50 Versuche den Diamantstahl zu verhütten sind mir auch misslungen... ich musst vieles aus Erzählungen und Überlieferungen herleiten.... wenige sind noch in Imoriath zu finden die Ihn erzeugen können."
Eliane erwidert leicht kurzatmig wegen der Anstrengung beim betätigen der Blasebälge:
"Murg Meisterin ich versuch ja Geduld zu haben.... aber es ist ja so viel was man beachten muss"
"Murg Eliane ..... nur Ruhe das Gefühl für die Schmiedkunst hast Du ja *lächelt und schüttelt den Kopf worauf Eliane aussetzt mit dem pumpen*Ich glaub es ist soweit "
Elenija richtet sich auf und greift ihren grossen Hammer stellt sich auf .... holt aus und zerschlägt das kunstvoll hochgezogene Rohr aus Ton und Werk mit mehreren gezielten Schlägen. An der Stelle die einmal die Basis des Renofens war ist ein Klumpen glühenden Metalls durchsetzt mit Schlacke zu sehn. Mit beherzten Schlägen zerschlägt sie auch diesen und betrachtet den Haufen genauer.Ein Lächeln auf dem verrussten Gesicht bestätigt es scheint gelungen.
"Schau Eliane ..... jene porösen Stücke taugen zum Guss .... jene leicht glänzenden sind für das Herz ihre Härte gibt die Schnitthaltigkeit ... und jenes nunja es ist keines von beidem .... es ergibt den Körper des Schwertes ... gibt Ihm Zähigkeit wie eine Rüstung... doch erst müssen wir es reinigen mit der Kraft des Hammers."
Elenija geht zum Handkarren der nahe bei steht und wuchtet einen schweren Amboss auf den Boden während Eliane die glühenden Kohlen zusammenkehrt und zu einer improvisierten Esse aufschichtet die zwei Stücke des gewonnenen Stahls daruflegt das Ihre Glut erhalten bleibt. Mit einer Zange hebt Elenija das füer das Äussere bestimmte Stück aus der Glut und legt es mit der Zange haltend auf den Amboss. Mit einem kleinen Hammer lenkt sie die Schläge der jüngeren mal hiehin mal dorthin, bis der Klumpen einen Quader ergibt. Wieder zur orangen Glut gebracht hebt sie ihn mit der Zange auf den Amboss und setzt ihren hammer umgekehrt mit einer Art Schneide mittig auf den Quader... Eliane schlägt darauf und der länge nach schneidet eine tiefe Rinne in den Quader...jetzt kommt das härtere Stück Stahl zum Einsatz kurz in Form geschmiedet setzt man es einem Keil gleich in die so entstandene Rinne ein und umschliesst es mit dem Mantelstahl ... viel Material geht verloren beim schmieden und glühen schmieden und glühen.... bis dei grobe Form einer Klinge entsteht. Erkaltet liegt die Rohklinge da Elijane nimmt einen Trog aus Holz und mischt in Ihm Tonschlicker und ein wenig Dung und Werk zu einem dicken Brei an und ummantelt die Klinge mit diesem.
"Schau mir zu Eliane .... hier am Rücken muss der Stahl weicher sein, also dürfen die Flammen dort nicht so arg angreifen.... hier wo sie dann scharf sein soll braucht es besondere Härte , also weniger des schützenden Materials.... die Flammen können so mehr wirken*
Sie nimmt ein Holsstäbchen und macht längs der späteren Schneide regelmässige Muster bis zur Mitte der Schneide die eine individduelle Zeichnung längs der Härtelinie verursachen, was später das Schwert als eines kennzeichnet was aus Ihrer Hand geschmiedet stammt.
Als es wieder dunkel ist legt sie das Paket in die Glut und schaut konzentriert auf die Orangetönung des sichtbaren Teils der Schneide bis es ihr zurecht erscheint ergreift es beherzt und taucht das ganze in einen bereitgestellten Trog mit Wasser. Zischend kühlt sich die Klinge ab und die vorher kunstvoll daraufgelegte Schicht bröckelt ab trübt das Wasser ein. Sie hebt die Klinge heraus, die nun eine leichte Biegung aufweist und betrachtet sie genauer mit gespanntem Blick im Licht einer nun entzündeten Fackel.
"Murg es ist gelungen .... viele Male hat sich der äussere Stahl vom innern gelöst genau an jener Linie zwischen hart und weich aber diesmal nicht Es ist es gelungen."
Ein frischer Trog mit Wasser wird bereitgestellt über den ein Brett gebaut ist Elenija holt Ihre Schleifsteine heraus und beginnt den Rohling zu schleifen ihm die endgültige Form zu geben. erst auf grobem Stein .... dann immer feiner werdend bis der Glanz des Stahles erscheint und man die feinen Linien der Verarbeitung ausmachen kann. Ab und an legt sie die Schneide an ihrem Zopf an um zu testen wie scharf sie nun schon sei. Eliane bereitet inzwischen Haihaut und Seide vor für die Erstellung des Griffes.
Mit einem Punziereisen treibt die Meisterin ihr Zeichen in den Stahl dort wo der Griff später es verbergen wird, nur im Falle von Pflege und Reperatur wieder zum Vorschein kommt.
Nun gilt es das Heft und den Griff mit dem Rest zu einem ganzen zu verbinden und ein feines Schwert liegt in Ihren Händen.
"Den Flammen Maphrs sei dank der Auftrag ist gelungen jenes Spitzohr wird zufrieden sein und uns einen gehörigen Batzen Goldes dafür geben müssen."
((ooc dies soll ne Charaktergeschichte der beiden werden und wird fortgesetzt))
****Wer meint Zwerge taugen doch zu nix, sollte nackt und unbewaffnet ohne Shots dem Feind begegnen und weiter der Meinung sein****