21.05.2008, 16:45
Lächelnd folgt der Flaggenträger die Bahn des Steines mit seinen Augen. Der Sprecher meint ruhig und gelassen zu der Frau.
„Ich sehe da keinen Unterschied, ihr nahmt es von den Zwergen. Ihr nahmt es obwohl ihr eigentlich wissen solltet das wir dort lebten.
Ihr solltet besser zuhören, ich bezeichnete die Götter nicht als dumm, den es waren die Vorfahren euren Volkes. Die Vorfahren denen wir bei der Schlacht bei Cruma beistanden. Wir die in den ersten Reihen gestorben sind um euch zu ermöglichen in Ruhe von hinten die Giganten und ihr Gefolge zu schwächen. Welches Volk litt wohl daran, wir. Wir die als wir schwach danach waren so feige hintergangen wurden.
Sklaven, pah. Was wollen wir mit euch als Sklaven, kein ehrbarer orok würde sich einen Sklaven halten. Zu schwach. Es gab niemals Sklaven in unseren Landen und wir wollen auch keine. Und niemals habe ich gesagt ihr sollt euch als Sklaven unterwerfen. Befolgt die orkischen Gesetze und ihr werden mehr als zu frieden sein.
Wir lassen nicht die armen auf den Straßen hungern, sie im Dreck schlafen. Nein bei uns gibt es Rangfolgen, sie sind hart aber es wird keiner vergessen. Bei uns sind Anführer keine feinen Leute die einen hohen Stand in einer verlogenen Gesellschaft haben, es sind Leute die schon etwas geleistet haben. Oroka die durch ihre Taten zu Anführern wurden.
Wer bei uns als besiegt gilt der kann sich mit genügend Mut und Unerschrockenheit wieder erheben, doch nicht gegen seinen Bezwinger sondern als starker Verbündeter an seiner Seite . Nicht als Diener sondern als Gefährte.
Und du stimmst also überein das sich die anderen Völker über legen ob sie sich EUCH anschließen, euch die ihr euch für etwas besseres halltet als alle anderen, IHR die, die ganze Welt beherrschen wollt, vom Süden bis in den Norden. Vom Sonnenaufgang bis zu ihren Untergang.
EURE Handlung uns unsere Heimat zu nehmen war die erste. Und sie war kriegerisch.
Kha, die Völker sollten überlegen ob sie euch unterstützen. Nicht das sie das selbe Schicksal ereilt, wie uns.“
Ein leichtes schmunzeln huscht über seine Lippen.
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An andere stelle, dort wo Qup sich befindet, tritt vor ihn ein hochgewachener oroka, sein rechte wange zeigt eine Tätowierung die bis über die Nase führt und eine Bärentatze zeigt. Seine Gestallt könnte man selbst unter den oroka als wahrhaftig groß bezeichen.
An seiner Rüstung die rötlichbraun schimmert zeigt sie das Wappen der Hestui. In seinem Gürtel steckt ein großes Schwert was jedoch an seinen Händen wahrscheinlich aber eher als das Gegenteil davon wirkt.
"Orm. Mein Name ist Orm. Orm von den Hestui. Dem Stamm der Faih'k. UNd nun nenne mir warum du unseren Spuren folgst."
„Ich sehe da keinen Unterschied, ihr nahmt es von den Zwergen. Ihr nahmt es obwohl ihr eigentlich wissen solltet das wir dort lebten.
Ihr solltet besser zuhören, ich bezeichnete die Götter nicht als dumm, den es waren die Vorfahren euren Volkes. Die Vorfahren denen wir bei der Schlacht bei Cruma beistanden. Wir die in den ersten Reihen gestorben sind um euch zu ermöglichen in Ruhe von hinten die Giganten und ihr Gefolge zu schwächen. Welches Volk litt wohl daran, wir. Wir die als wir schwach danach waren so feige hintergangen wurden.
Sklaven, pah. Was wollen wir mit euch als Sklaven, kein ehrbarer orok würde sich einen Sklaven halten. Zu schwach. Es gab niemals Sklaven in unseren Landen und wir wollen auch keine. Und niemals habe ich gesagt ihr sollt euch als Sklaven unterwerfen. Befolgt die orkischen Gesetze und ihr werden mehr als zu frieden sein.
Wir lassen nicht die armen auf den Straßen hungern, sie im Dreck schlafen. Nein bei uns gibt es Rangfolgen, sie sind hart aber es wird keiner vergessen. Bei uns sind Anführer keine feinen Leute die einen hohen Stand in einer verlogenen Gesellschaft haben, es sind Leute die schon etwas geleistet haben. Oroka die durch ihre Taten zu Anführern wurden.
Wer bei uns als besiegt gilt der kann sich mit genügend Mut und Unerschrockenheit wieder erheben, doch nicht gegen seinen Bezwinger sondern als starker Verbündeter an seiner Seite . Nicht als Diener sondern als Gefährte.
Und du stimmst also überein das sich die anderen Völker über legen ob sie sich EUCH anschließen, euch die ihr euch für etwas besseres halltet als alle anderen, IHR die, die ganze Welt beherrschen wollt, vom Süden bis in den Norden. Vom Sonnenaufgang bis zu ihren Untergang.
EURE Handlung uns unsere Heimat zu nehmen war die erste. Und sie war kriegerisch.
Kha, die Völker sollten überlegen ob sie euch unterstützen. Nicht das sie das selbe Schicksal ereilt, wie uns.“
Ein leichtes schmunzeln huscht über seine Lippen.
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An andere stelle, dort wo Qup sich befindet, tritt vor ihn ein hochgewachener oroka, sein rechte wange zeigt eine Tätowierung die bis über die Nase führt und eine Bärentatze zeigt. Seine Gestallt könnte man selbst unter den oroka als wahrhaftig groß bezeichen.
An seiner Rüstung die rötlichbraun schimmert zeigt sie das Wappen der Hestui. In seinem Gürtel steckt ein großes Schwert was jedoch an seinen Händen wahrscheinlich aber eher als das Gegenteil davon wirkt.
"Orm. Mein Name ist Orm. Orm von den Hestui. Dem Stamm der Faih'k. UNd nun nenne mir warum du unseren Spuren folgst."
Erstaunlich ist das so viele die Orks als Feindbild betrachten. So sind doch in den letzten Jahren weit mehr von den Dunklen versklavt worden, als von Orks getötet.
Red nicht, Mach
Red nicht, Mach