06.06.2008, 22:12
Sprotz!
Rhytona's große Axt fraß sich durch den Schädel eines Untoten. Eines Skelettes. Sie bemerkte noch einen. Hinter sich. Zum Schlag ausholend. Noch einen. Neben sich. Haut ins Leere, an ihr vorbei. Noch einen. Etwas größeren, mit einem schwarzen, zerfledderten Gewand um sich. Trug keine Waffen. Schien wohl die anderen zu kommandieren. In seinen Augen - anders als bei den leeren Höhlen der Anderen - ein violettes Glimmen, sich bewegend, erspähend.
Klong!
Ein altes, verrostetes Schwert. Traf sie am Rücken. Sie war zu langsam. Ihre Rüstung federte alles ab. Fast alles. Einen dünnen Schnitt, der doch blutete, auf ihrem Rücken.
Sie stiess zu. Blindlings nach hinten. Ein leichter Widerstand kam auf, das Gerippe war getroffen. Sie ließ die Axt los. Flog mitsamt des Skelettes zurück.
Nun noch einen. Und den Anführer. Sie hasste es, gegen Überzahlen zu kämpfen. Doch sie hielten ja nichts aus. Dann - ein schneller Schlag. Sie musste parieren, fiel dabei fast hin. Fing sich gerade noch. Trat zu. Kräftig. Ihren ganzen Körper zum Schwung nutzend. Es knackte kurz. Dann fiel das Skelett, seine Beine wurden ihm weggetreten. Die Orkin schnaufte. Raffte sich zusammen. Sammelte ihren Zorn. Zerstampfte den Schädel. Nicht mehr viel blieb übrig, nicht genug, um den Untoten weiterkämpfen zu lassen.
Zitter...
Es wurde kalt. An ihrer Schulter. Da, wo sie der untote Stahl getroffen hat. Es war nicht nur die Wunde. Es war noch etwas anderes. Eine Berührung. Wie von einer toten Hand. Sie stocherte in der Wunde herum. Sie war wie gelähmt. Für einen Moment. Dachte nach, über irgendetwas, dass ihr sofort wieder entfiel. Ihr Wille, sich wach zu halten, wurde immer schwächer. Nahezu ganz verschwunden. Sie sackte zusammen. Prallte auf den Boden, zerbröselte bei dem Aufprall eines der Gerippe. Ihr letzter Blick ging Richtung Westen. Dort stand - groß und prächtig die heißumkämpfte Stadt. Rune.
Rhytona's große Axt fraß sich durch den Schädel eines Untoten. Eines Skelettes. Sie bemerkte noch einen. Hinter sich. Zum Schlag ausholend. Noch einen. Neben sich. Haut ins Leere, an ihr vorbei. Noch einen. Etwas größeren, mit einem schwarzen, zerfledderten Gewand um sich. Trug keine Waffen. Schien wohl die anderen zu kommandieren. In seinen Augen - anders als bei den leeren Höhlen der Anderen - ein violettes Glimmen, sich bewegend, erspähend.
Klong!
Ein altes, verrostetes Schwert. Traf sie am Rücken. Sie war zu langsam. Ihre Rüstung federte alles ab. Fast alles. Einen dünnen Schnitt, der doch blutete, auf ihrem Rücken.
Sie stiess zu. Blindlings nach hinten. Ein leichter Widerstand kam auf, das Gerippe war getroffen. Sie ließ die Axt los. Flog mitsamt des Skelettes zurück.
Nun noch einen. Und den Anführer. Sie hasste es, gegen Überzahlen zu kämpfen. Doch sie hielten ja nichts aus. Dann - ein schneller Schlag. Sie musste parieren, fiel dabei fast hin. Fing sich gerade noch. Trat zu. Kräftig. Ihren ganzen Körper zum Schwung nutzend. Es knackte kurz. Dann fiel das Skelett, seine Beine wurden ihm weggetreten. Die Orkin schnaufte. Raffte sich zusammen. Sammelte ihren Zorn. Zerstampfte den Schädel. Nicht mehr viel blieb übrig, nicht genug, um den Untoten weiterkämpfen zu lassen.
Zitter...
Es wurde kalt. An ihrer Schulter. Da, wo sie der untote Stahl getroffen hat. Es war nicht nur die Wunde. Es war noch etwas anderes. Eine Berührung. Wie von einer toten Hand. Sie stocherte in der Wunde herum. Sie war wie gelähmt. Für einen Moment. Dachte nach, über irgendetwas, dass ihr sofort wieder entfiel. Ihr Wille, sich wach zu halten, wurde immer schwächer. Nahezu ganz verschwunden. Sie sackte zusammen. Prallte auf den Boden, zerbröselte bei dem Aufprall eines der Gerippe. Ihr letzter Blick ging Richtung Westen. Dort stand - groß und prächtig die heißumkämpfte Stadt. Rune.
Leider bin ich selbst nicht in der Lage eine vernümpftige und vor allem nicht angreifende Signatur zu pflegen - daher habe ich nun diese.